Makoto ONODA

Obwohl Makoto als erfolgreicher »Salaryman« (Eliteangestellter) für einen renommierten und erfolgreichen ausländischen Parfümkonzern arbeitet, sind seine Begriffsstutzigkeit, was zwischenmenschliche Beziehungen angeht (vor allem die zum anderen Geschlecht), sein eher durchschnittliches Aussehen, sowie einige weibliche Personen daran schuld, dass er noch nie eine richtige Freundin hatte. Diese Tatsache bringt ihn dazu seine zukünftige Ehefrau über ein Omiai (eine traditionelle japanische Art der Heiratsvermittlung) zu suchen. Bei diesem lernt er Yura kennen und lieben, weshalb sie auch kurze Zeit später, nach mehreren Treffen, beschließen zu heiraten. Dass er einmal so eine wunderschöne Frau kennen lernen würde und diese ihn auch heiratet, können er und seine Familie kaum glauben.

Was Makoto seiner frisch Angetrauten verschwiegen hat, ist die Tatsache, dass er noch Jungfrau ist und auch noch keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet der körperlichen Liebe vorweisen kann. Seine Sorgen und Ängste, er könnte Yura enttäuschen, beschäftigen ihn sehr. Aber auch Yura ist jungfräulich in die Ehe gegangen und denkt genauso wie Makoto. So stellen sich beide in ihrer ersten Liebesnacht etwas zaghaft und unbeholfen an. Hierbei stellt sich gleich das nächste Problem von Makoto heraus. Zu seinem Leidwesen gehört er zu dem Teil der männlichen Bevölkerung die, kaum dass sie „drin“ sind, auch schon sofort wieder fertig sind, was ihn natürlich völlig schockiert. Zum Glück hat er mit Yura eine verständnisvolle Frau, die ihm sofort wieder Mut macht und gemeinsam wollen sie sich darum bemühen schöne Erfahrungen zu sammeln. Vor allem Makoto kann sich, nachdem er einmal vom süßen Nektar gekostet hat, bei seiner hübschen Frau schwer zurückhalten, und lässt kaum eine Gelegenheit aus mit ihr den Liebesakt zu vollziehen. Zu seinem Glück stellt Makoto später fest, dass er sofort wieder kann, nachdem er einmal fertig geworden ist und beim zweiten Mal sogar wenige Minuten länger durchhält.

Tipps zum besseren Liebesleben erhalten beide von Freunden und Verwandten und das öfters auf sehr ungewöhnliche Art und Weise. Meistens werden diese Tipps auch sofort in die Tat umgesetzt. Besonders Yuras Schwester Rika ist sehr darum bemüht Makoto so viel wie möglich beizubringen, da sie ihn sofort als Schnellschützen ausgemacht hat und besorgt ist, Yura könnte zu kurz kommen.

Ein weiteres Problem sind seine ständigen und meist urplötzlich, aber auch situationsbedingt auftretenden Phantasien oder auch Tagträume. Dass sich alles in seinen Fantasien um das Thema Sex dreht dürfte ja wohl klar sein. Leider kommt er aber sogar in seinen Träumen zu früh. Nach seiner Frau macht er in diesen auch weder Halt vor seinen Arbeitskolleginnen noch vor seiner eigenen Cousine. Natürlich würde er aber niemals seiner Yura untreu werden, obwohl er, seit er verheiratet ist, öfter in prekäre Situationen mit anderen Damen gerät als ihm lieb ist. Makotos Fantasien sind zum Großteil seiner Leidenschaft für Pornofilme geschuldet. Mittlerweile finden diese aber nur noch Anwendung wenn Yura mal nicht möchte oder um vorher schon mal Druck abzubauen um danach im Bett länger durchzuhalten.

Quelle: www.anisearch.de/character/12346