Feudal Lord Nobuna ODA
織田 信奈
Information
- Daimyo Nobuna ODA 織田 信奈 (おだ のぶな)Owari no OoutsukeVoice Actors: Kanae ITOUOccupations: HanshuAge: 16Gender: FemaleHair Colour: Yellow/BlondeEye Colour: YellowNationality: Japan
- Feudal Lord Nobuna ODAFool of OwariVoice Actors: Emily NEVESOccupations: Clan Head
- Anime: Oda Nobuna no YabouManga: Oda Nobuna no Yabou
Description
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Source: www.anisearch.com/character/33623
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Obwohl jung an Jahren ist Nobuna Oberhaupt des Oda-Clans und somit Daimyo der Provinz Owari. Sie ist die Tochter des verstorbenen Daimyo Oda Nobuhide, des »Tigers von Owari«. Ihre Kindheit war geprägt von lebhaftem Interesse an allem Fremdländischen, an der Kriegsführung und Eroberungen, und von der Verachtung ihrer Mutter für ebendiese Interessen. Nobunas Mutter hätte lieber eine echte Prinzessin aus ihr gemacht, doch die dazu nötigen edlen Künste, wie etwa die Teezeremonie, beherrscht der blonde Wirbelwind bis heute nicht.
Seitdem sie die Führung des Oda-Clans innehat, ist die Eroberung und Einigung Japans Nobunas großer Traum. Toleranz und Freiheit sind ihre größten Ideale, und sie ist bereit, zur Erfüllung ihres Traumes über Leichen zu gehen. Trotz ihrer so tödlichen wie effektiven Kriegsführung mithilfe von europäischen Feuerwaffen ist Nobuna sehr gnädig mit ihren Feinden. Unterwürfige Gegner haben gute Chancen, von ihr rekrutiert zu werden und ihren hochbegabten Militärstab zu erweitern. Ihre Soldaten kann sie mit ihrem flammenden Enthusiasmus motivieren, und kaum ein gestecktes Ziel ist dank ihrer Mischung aus Willenskraft und Führungsstärke unerreichbar.
Neben dem starken Daimyo steckt in Nobuna aber auch ein empfindliches und schutzbedürftiges Mädchen. Vom Verlust vieler geliebter Menschen gezeichnet liegt ihr das Wohlsein ihrer Nächsten sehr am Herz. Das geht so weit, dass sie ihre Leute gar nicht erst ins Feld schicken möchte und lieber selbst den Kopf hinhalten würde. Als besonders kritisch erweist sich das, wenn ein Himmelfahrtskommando ansteht. Aufgrund ihrer Wankelmütigkeit hat Nobuna Schwierigkeiten, sich ein vernünftiges Image zu konstruieren. Ihre Versuche, die Grausamkeit und Härte eines Kriegsfürsten an den Tag zu legen, indem sie rebellische Verwandte oder erfolglose Untergebene tötet oder sterben lässt, enden grundsätzlich in Tränen und Gewissensbissen.
Ihr Stab aus Taktikern und ranghohen Militärs trägt, neben Nobunas eigener Findigkeit, in großem Maß zu ihrem Erfolg bei und bremst oder motiviert die Clanchefin je nach Situation. Denn Nobuna fehlt, wie um ihre Motivation und Konfrontationsfreude auszugleichen, bisweilen taktisches Feingefühl. Wenn dann mal etwas nicht nach ihrem Willen laufen sollte, wird sie schon mal quengelig. Besondere Hilfe erfährt sie von ihrer Ministerin Katsuie und der berechnenden, leicht sadistischen Taktikerin Nagahide. Genau wie diese beiden ist Nobuna eine ausgezeichnete Schwertkämpferin.
Der Zeitreisende Yoshiharu, den sie auf den Spitznamen Saru (猿 Äffchen) tauft, nimmt einen ganz besonderen Platz in Nobunas Leben ein. Einerseits ist er aufgrund seines Wissens um die Zukunft interessant und ein hilfreicher Berater, andererseits wirkt seine unerschütterliche Treue sehr anziehend auf den jungen Daimyo. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten stellt sich Yoshiharu schnell als Nobunas größter Trumpf heraus und findet einen Platz in ihrem sonst eher verschlossenen Herzen. Neben ihrem »Hausaffen« ist Saitou Dousan, der Daimyo von Mino, der einzige andere Mann, dem sie bedingungsloses Vertrauen schenkt. Dousan, ein enger Freund ihres Vaters Nobuhide, nahm Nobuna als Adoptivtochter an und vermachte ihr seinen Traum vom vereinten Japan. Nobuna liebt den brummigen alten Händler wie ihren leiblichen Vater und widmet ihm einen ihrer größten Siege.
Quelle: www.anisearch.de/character/33623
Seitdem sie die Führung des Oda-Clans innehat, ist die Eroberung und Einigung Japans Nobunas großer Traum. Toleranz und Freiheit sind ihre größten Ideale, und sie ist bereit, zur Erfüllung ihres Traumes über Leichen zu gehen. Trotz ihrer so tödlichen wie effektiven Kriegsführung mithilfe von europäischen Feuerwaffen ist Nobuna sehr gnädig mit ihren Feinden. Unterwürfige Gegner haben gute Chancen, von ihr rekrutiert zu werden und ihren hochbegabten Militärstab zu erweitern. Ihre Soldaten kann sie mit ihrem flammenden Enthusiasmus motivieren, und kaum ein gestecktes Ziel ist dank ihrer Mischung aus Willenskraft und Führungsstärke unerreichbar.
Neben dem starken Daimyo steckt in Nobuna aber auch ein empfindliches und schutzbedürftiges Mädchen. Vom Verlust vieler geliebter Menschen gezeichnet liegt ihr das Wohlsein ihrer Nächsten sehr am Herz. Das geht so weit, dass sie ihre Leute gar nicht erst ins Feld schicken möchte und lieber selbst den Kopf hinhalten würde. Als besonders kritisch erweist sich das, wenn ein Himmelfahrtskommando ansteht. Aufgrund ihrer Wankelmütigkeit hat Nobuna Schwierigkeiten, sich ein vernünftiges Image zu konstruieren. Ihre Versuche, die Grausamkeit und Härte eines Kriegsfürsten an den Tag zu legen, indem sie rebellische Verwandte oder erfolglose Untergebene tötet oder sterben lässt, enden grundsätzlich in Tränen und Gewissensbissen.
Ihr Stab aus Taktikern und ranghohen Militärs trägt, neben Nobunas eigener Findigkeit, in großem Maß zu ihrem Erfolg bei und bremst oder motiviert die Clanchefin je nach Situation. Denn Nobuna fehlt, wie um ihre Motivation und Konfrontationsfreude auszugleichen, bisweilen taktisches Feingefühl. Wenn dann mal etwas nicht nach ihrem Willen laufen sollte, wird sie schon mal quengelig. Besondere Hilfe erfährt sie von ihrer Ministerin Katsuie und der berechnenden, leicht sadistischen Taktikerin Nagahide. Genau wie diese beiden ist Nobuna eine ausgezeichnete Schwertkämpferin.
Der Zeitreisende Yoshiharu, den sie auf den Spitznamen Saru (猿 Äffchen) tauft, nimmt einen ganz besonderen Platz in Nobunas Leben ein. Einerseits ist er aufgrund seines Wissens um die Zukunft interessant und ein hilfreicher Berater, andererseits wirkt seine unerschütterliche Treue sehr anziehend auf den jungen Daimyo. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten stellt sich Yoshiharu schnell als Nobunas größter Trumpf heraus und findet einen Platz in ihrem sonst eher verschlossenen Herzen. Neben ihrem »Hausaffen« ist Saitou Dousan, der Daimyo von Mino, der einzige andere Mann, dem sie bedingungsloses Vertrauen schenkt. Dousan, ein enger Freund ihres Vaters Nobuhide, nahm Nobuna als Adoptivtochter an und vermachte ihr seinen Traum vom vereinten Japan. Nobuna liebt den brummigen alten Händler wie ihren leiblichen Vater und widmet ihm einen ihrer größten Siege.
Quelle: www.anisearch.de/character/33623
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