Makoto ISSHIKI

Für Makoto war Itsuki damals mehr als nur ein Weggefährte, sondern ein richtiger Freund. Beide verbrachten viel Zeit miteinander und durchlitten ihre Schulzeit im Anwesen von Bähbem gemeinsam. Zu Helena hatte er dagegen ein zwiespältiges Verhältnis, zwar hat er auch mit ihr hin und wieder etwas unternommen, doch empfand er ihre Anwesenheit eher als lästig und unangenehm, was vor allem auf ihren Charakter zurückzuführen ist.

Nichtsdestotrotz fühlte sich Makoto immer alleine, im Vergleich den anderen gegenüber minderwertig, da er nie das Potenzial wie die anderen beiden aufzeigen konnte, das eher dem eines normalen Menschen entsprach. Ihm war daher am ehesten das Fehlen von Eltern anzumerken. In dem Wesen, das er unterhalb des Anwesens in einem Höhlensystem fand, sah er deshalb eine Art Seelenverwandten, ohne zu wissen, um was für ein Geschöpf es sich überhaupt handelte, und freundete sich mit ihm an. Fortan fütterte er das verletzte Wesen mit kleinen Steinen, wodurch es sich regenerieren konnte. Alleine Itsuki weihte er in sein Geheimnis ein, dem einzigen den er wirklich vertraut hat und der zu ihm hielt.

Quelle: www.anisearch.de/character/38824