Monster Musume: Everyday Life with Monster Girls (2015)

Monster Musume no Iru Nichijou / モンスター娘のいる日常

German Rezensionen – Die Monster Mädchen

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Avatar: Grundy#1
Monster Musume.... Eine Welt wie wir sie kennen. Doch nun eine Welt die nicht nur uns gehört.
Denn Überall sind Fabelwesen aufgetaucht die nun in die Gesellschaft eingebracht werden sollen und auch der junge Kimihito soll sie kennen lernen, denn um 6 Monster Mädchen soll er sich kümmern.
Das bedeuete viel Stress und lustige Momente für Kimihito.


Monster Musume ist tatsächlich ein Anime denn ich noch nie in dieser Form gesehen habe.
Zwar sind Harems mit aussergewöhnlichen Figuren nichts neues doch dieser Anime hat wahrlich den Rahmen gesprängt. Es gab tatsächlich Momente wo ich wirklich aus dem Lachen nicht mehr heraus kam und das hat ein Anime bei mir fast noch nie Geschafft. Bei Highschool DXD war ich schon bei meiner Grenze ,doch Monster Musume hat das ganze getoppt. Der Anime ist einfach zu lustig.
Zwar stehen ganz deutlich die freizügigen Szenen im Vordergrund, die uns zum Lachen bringen sollen doch auch die Charaktere, die zu anfangs Gewöhnungsbedürftige sind , sind extrem gut
gezeichnet. Wenn man sie sieht denkt man wirklich: "Das Sind Fabelwesen" oder "Das sind Monster Mädchen"
Also auf jeden fall empfehlenswert, ich kann aber auch verstehen wenn es Leute gibt die den
Anime nicht so gut finden, aber selber gucken denk ich ist die beste Idee.
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Avatar: Lpark#2
Japan gibt alles, um seinem ehrenvollen Ruf als Land der seltsamen Fetische gerecht zu werden. Tentakel-Monster, Lolis und Traps reichen nicht mehr, nun kommen die Monster-Mädchen! Von der Meerjungfrau bis zur Harpyie bekommt der Zuschauer jede Menge Charaktere aus dem Kuriositätenkabinett präsentiert und wird vor die schwierige Frage gestellt: Ist das denn nun eigentlich Sodomie?

Spaß beiseite - "Monster Musume no Iru Nichijou" ist ein kompromissloser Ecchi-Anime, der außer nackter Haut und allerlei Eskapaden nichts zu bieten versucht. Inhaltlich ist das hier eine klare Nullnummer und der "romantische Anteil" besteht daraus, dass die Mädels alle rot anlaufen, wenn ihr "Darling" mal wieder nett zu ihnen ist. Alle schmeißen sich gleichermaßen an ihn ran und konkurrieren darum, einmal seine Gemahlin zu werden. Genauso niveaulos und dämlich, wie sich das anhört, ist es auch, aber es ist auch nicht weniger amüsant. Der hauseigene Zoo unseres Protagonisten hält ihn nämlich ordentlich auf Trapp und jedes der Mädchen bringt seine ganz speziellen Eigenschaften und Schwierigkeiten mit. Dadurch, dass auch beinahe jede Episode ein neues Monsterchen die Bühne betritt, wird das wilde Durcheinander nie so wirklich langweilig. Die Comedy ist insgesamt nicht schlecht und kann einen schon mal zum schmunzeln bringen, auch wenn das Ecchi-Hasser sicher nicht umstimmen wird. Diese brauchen hier natürlich nicht mal einen Blick zu riskieren, während Fans des Genres hingegen sehr gut bedient werden. Für mich war das Ganze durchaus spaßig anzusehen und etwas Nettes zum Gehirn abschalten und berieseln lassen, nicht mehr und nicht weniger.
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Avatar: RaestHD#3
Monster sind überall auf der Welt aufgetaucht und scheinbar sind diese alle weiblich. Zu mindestens die, die sexy sein können - bestimmte Vorlieben vorausgesetzt. Nun brauchen diese Monster ein Zuhause und viel Liebe. Monster Musume no Iru Nichijou, also das tägliche Leben mit Monster Mädchen, ist oberflächlich schlicht einzigartig unter Serien des Harem Genre - inhaltlich dafür altbekannt.

„I´m all sticky, Darling!“

Wie verhalten sich Monster-Mädchen im Gegensatz zu den Mädchen einer 08/15 Harem Serie, die normalerweise austauschbar sind? Grundsätzlich verhalten sich die Mädchen bestehende aus Schlangenfrau, Harpyie, Spinnenfrau usw. wie bekannte Archetypen, wenn auch in einer exotischen Hülle. Dabei nutzt man die verschieden bekannten Eigenheiten der Monstertypen geschickt aus, um „zufällige“ erotisch angehauchte Situationen und Atmosphären zu schaffen. So ist Schlangenfrau Miia sehr „empfindlich“ wenn sie sich häuten muss, die Spinnenfrau Rachnera hat dank ihren Netzen eine Vorliebe für Fesselspiele oder wenn die Harpyie Papi ein Ei legen muss, was ich an dieser Stelle nicht genauer beschreiben werde. Klingt alles sonderbarer als es letztlich ist.
Der Humor ist typischer Slapstick. So wird Harem-Leader Darling nicht selten Opfer eines Schlangenwürgegriffs, wird, ab und zu, fast ertränkt und hat echte Probleme mit der Wollust der Mädchen bei Vollmond. Anzukreiden ist die Abnutzung des Humors, welcher zwar durch immer neue Figuren abgeschwächt wird, letztlich hat auch Musume no Iru Nichijou die gleichen inhaltlichen Makel wie anderen Harem-Serien.

Die Serie hat mich, trotz anfänglicher Zweifel, unterhalten. Der flache Humor ist in Ordnung, die Figuren nach einer Weile im gleichen Maße sympathisch wie verschroben und es gibt viele freizügige Momente, die man am besten in der unzensierten Variante bestaunen sollte. Inhaltlich wird aber sonst wenig geboten, daher auch nur geeignet für Fans des Ecchi.
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Avatar: Thomas P#4
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Also ich Schmeiß mich obwohl ich ihn jetzt schon 3 mal gesehen habe immer noch weg vor Lachen das kann ich euch sagen. Die Monster Mädchen Habens auf meine Favoritenliste geschafft.

Miia die Lamia (Halb Mensch halb Schlange) hat es geschafft das ich mich nach 5 min in sie Verliebt habe, mit ihrer Leidenschaft bringt sie ihren Darling regelmäßig faßt ums eck und ich Schmeiß mich jedesmal weg vor Lachen.
Auch Papi die Süße Harpyie hat mein Herz im Sturm erobert. Und auch Zentrea die Zehntaurin mit ihrer tolpatschigen Art ist sie einfach der Brülle, und Sue (Das Schleimwesen) und Melu (Die Meerjungfrau)  tun ihres dazu das ich nicht genug von Die Monster Mädchen bekomme.
Doch Rachnera (Die Arachne) bringt mit ihrem Fetisch meine Lachmuskeln auf sehr besondere Art dazu Überstunden zu schieben.
Also gut mal zu den Rahmenbedingungen Comedy 40% Ecchi 40% Romance 10% und Story 10,% das Erwartet euch bei Die Monster Mädchen.
Und eine Warnung noch an die Prüden Leutchen unter echt hier geht's Richtig Schamlos zu Sache das kann ich dir sagen, da wird regelmäßig Gefummelt, Gestöhnt und zum Höhepunkt gebracht und was für Fetisch Anhänger ist auch dabei und man o man die Mädels sind echt notgeil das kann ich dir sagen, naja Genitalien sieht man keine also nix mit Hentai. 
Trocken gesagt Hirn freie Unterhaltung der Monstrigen Art der einfach einen Heidenspaß mach und das ein oder andre mal zum Selbst schämen einlädt, das mußt du dir angesehen.
Wehr einen Anime such beidem er einfach das Hirn abschalten kann und Lust auf Schamlosen Ecchi mit Lachgarantie hat, dem Gratuliere ich du haßt ihn hiermit Gefunden und ich sag dir du wirst ihn entweder Lieben oder Hassen dazwischen geht hier nämlich nichts.
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Avatar: Fullmetal Lucai#5
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Also ich muss sagen als jemand der bei allem Perversen und anzüglichen gleich rot wird hat mir dieser Anime unglaublich gut gefallen. Sogar so gut, dass ich den Anime unter meiner Top 5 habe.
Fangen wir einfach mal mit der Story an:
Kimihito wurde unfreiwillig Teil des Monster-Austausch-Programmes.
Von da an berherbergt er die Lamia Mia bei sich. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch quasi schon der Anime und somit auch der Harem: Mia ist nämlich total verliebt in Kimihito. Nach Mia folgen noch die schusselige Harpie Papi ,die stolze Zentaurin Zerea ,das Schleimmädchen Suu ,die dramaliebende Meerjungfrau Melu und die sadistische Spinnendame Arachne. Mit diesen und einigen anderen Monstermädchen muss es Kimihito nun schaffen einen halbwegs normalen Alltag auf zubauen.
Es ist also quasi eine 0815 Harenhandlung ,welche mir jedoch aus unerfindlichen Gründen sehr gefiehl. Jeder Charakter hat viele verschiedene Charakterzüge welche im Endeffekt wieder auf den ursprünglichen Charakter hinweisen.
Der Humor ist meiner Meinung nach eher kindlich was mir jedoch gut gefällt.
Auch die Animationen gefallen mir extrem gut ,da sie sehr liebevoll gestaltet sind.
Wenn man sich näher mit dem Anime auseinander setzt fällt einem auf ,dass jeder fast jedes der Monstermädchen ein eigenes Charakterlied hat und es sogar verschiedene Versionen des Opening gibt.
Generell gefällt mir die Musik sehr gut , unteranderem deswegen weil ich selber sehr viel J-Pop und vor allem J-Rock höre.
Nun zu dem Punkt ,der mich zuerst etwas zweifeln lassen hat:
Die Erotik. Der Anime ist eigentlich eine Komödie welche jedoch sehr ecchilastig ist. Sei es die Häutung von Mia ,das Papi ein Ei legt oder dass Suu ,,Flüssigkeit'' zum Überleben braucht.
Zusammenfassend ist Monster Musume No Iru Nichijou ein Muss für jeden Ecchi- ,Harem- und Comediefan mit toller Musik , niedlichen Charakteren und jede Menge Erotik .
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