The Rising of the Shield Hero (2018)

Tate no Yuusha no Nariagari / 盾の勇者の成り上がり

German Rezensionen – The Rising of the Shield Hero

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Avatar: MegaMacX#1
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Mal kurz einen kleinen Text für Leute, die sich die Serie mal anschauen möchten :D (Rezession nach 5 Folgen soweit)

Ich muss sagen, seit langem für mich mal wieder ein Anime, der echt ne interessante Story mit sich bringt und für einige hochs und tiefs sorgt, also seelisch gesehen, nicht qualitativ.


- Die Story -
Es ist eine "Wir reisen in eine andere Welt!"-Story, kennt man ja genug von. Warum und weshalb die 4 Helden in die andere Welt gezogen werden, ist mir bis zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich auch eher egal, hauptsache ist halt, sie sind da und darum geht es. Drei der 4 Helden bekamen eine Waffe mit auf den Weg, der 4. einen Schild, was ihn quasi automatisch zum "schwächsten" Helden macht, da er nicht wirklich angreifen kann. Darüber hinaus sei noch erwähnt, dass kein Held in der Lage ist, eine Waffe zu wählen, die nicht seiner Klasse entspricht, soll heißen, dass der Held des Schildes kein Schwert, Speer, Armbrust oder sonst etwas führen kann. Daher ist er auf die Hilfe anderer Angewiesen, die für ihn kämpfen oder notfalls kann er noch seine Fäuste / Schildangriffe benutzen. Es ist quasi die Geschichte eines Supporters, dem keiner helfen wollte zu leveln, damit er nützlich werden kann.
Kommt von der Allgemeinstimmung her sehr nah an Re:Zero ran, also eher Depressiv und düster, obwohl es oft genug Abwechslungen gibt, damit man nicht davon erdrückt wird. Gefällt mir bisher sehr gut 5/5

- Die Animation -
Für 2019 untypisch wurde bisher noch keine CGI (Computeranimationen) verwendet, zumindest soweit ich sehen konnte, was dem Anime aber in keinster Weise geschadet hat. Besser auf CGI verzichten, als es zu versauen. Die Welt ist Bunt und voller Leben, jeder Hintergrund sieht super aus, Bewegungen sind flüssig. Hier und da ist mir manchmal aufgefallen, dass die Lippensynchro nicht ganz zu passen scheint (dabei ist der Anime doch japanischer Herkunft? Vielleicht aber auch nicht und ich bin einfach blöde und schaue mir etwas japanisch gedubtes an xD). Daher, auch hier, außer vielleicht nen kleinen Abzug für die ein oder andere Stelle, nichts zu bemängeln. 4,8 ~ 5/5

- Charaktere -
Ich finde den Mix aus Charakteren echt gut. Die Welt ist sehr Ritterzeit-Fantasy inspiriert, daher gibt es neben Menschen auch andere Rassen/Kreaturen. Bisher wurde es noch nicht langweilig mit dem Cast.

Die 4 Helden sind quasi auf die Eigenschaften ihrer Waffe angepasst:
- Der Held des Speers ist sehr von sich überzeugt, prescht gerne mal vorraus und wenn ihn was stört,durchbohrt er es mit all seiner Kraft. Allerdings ist er auch sehr Naiv und Leichtgläubig... leider...

- Der Held des Schwertes kam bisher nicht viel vor, scheint aber eher die ruhige/"coole" Art von Mensch zu sein.

- Der Held des Bogens kam auch bisher noch nicht viel vor, allerdings kommt es vom Anfang her so rüber, dass er sehr belesen ist und schon viel rumgekommen ist. Quasi ein Wikipedia-Mensch ^^.

- Der Held des Schildes ist... der einzige, der quasi komplett aus seiner Rolle fällt. Als Schwächster ernannt und verrufen für Dinge, die er getan hat, scheuen ihn die Leute mehr, anstatt sich hinter ihn zu stellen. Diese "Furcht" nutzt er allerdings aus, um weiter zu kommen. Erst in den richtig schlimmen Situationen kommt sein Element, das Schildsein, zum Vorschein. Er sieht niemanden gerne leiden (außer vielleicht bestimmte... andere Helden ^^) und wenn es brenzlig wird, tut er alles daran, die Leute um sich herum zu Beschützen.

Für den restlichen Cast: schaut die Serie.
Ich habe auch kein Problem mit "Stereotypen", worunter manche Charaktere bestimmt fallen, aber wie gesagt, mich stört sowas nicht, daher 5/5

- Musik -
Achja, die Musik, wieder so ein Streitthema. Das Intro stößt in die Richtung von Generation W, Handshakers etc, also eher rockiger, während das Ending eher eine Balade ist. Ich muss allerdings zugeben, dass ich beim schauen selber nicht wirklich auf die Musik achte und daher keine Musikstücke direkt im Kopf hängen geblieben sind, die so im Hintergrund laufen. Gelangweilt davon war ich auch nicht, daher scheint die Hintergrundmusik ganz okay zu sein (oder nicht vorhanden? :P müsste ich mal nochmal nachschauen für eine ordentliche Bewertung).
Mir gefällt das Intro, daher 4/5

Also die ersten 5 Episoden kann ich jedem nur empfehlen, bereue keine Sekunde, die ich mir heute Nachmittag zeit genommen habe und hoffe, dass die restlichen 20 genau so geil werden :P
Post was last edited on 07.02.2019 13:33.
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Avatar: TheRealBlank04#2
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Für alle die sich für diesen Anime interessieren habe ich hier eine kurze Zusammenfassung des Starts des Animes:

Als der Student Naofumi Iwatani in der Bücherei in einem Buch herumblätterte wurde er als Held in eine andere Mittelalterliche Welt beschworen genauso wie Drei andere Helden: Der Held des Schwertes Ren Amaki, der Held des Bogens Itsuki Kawasumi, der Held des Speers Motoyasu Kitumura und erselbst als der Held des Schilds.
Nach ihrer Audienz beim König, der ihnen alles über die Wellen, die Helden und diese Welt erklärt hat erfuhr Naofumi nach einem Gespräch mit den Vier Helden, dass sie alle aus verschiedenen Welten stammen und dass Naofumi ein Menschliches Schutzschild ist und nie einen besonders hohen Level errreichen wird, da er nur das Schild besäße. Am nächsten Tag hatten sie erneut eine Audienz beim König, der Abenteurer bei sich hatte, die sich selbst aussuchen sollten welchen Helden sie begleiten wollen. Naofumi, dem sich keiner anschließen wollte hat versucht sich einen Abenteurer der anderen Helden ab zugreifen und glücklicherweise schloss sich ihm die Magierin Main an und so zogen sie los um die ersten Monster zu erlegen und auf zu leveln. Sie verbrachten die Nacht in einem Wirtshaus in der Stadt und am nächsten Morgen führten in die Soldaten zum König. Er wurde beschuldigt Main, die sich als die Tochter des Königs herausgestellt hat, vergewaltigt zu haben. Er sollte nach dieser Anschuldigung welche von Main insziniert wurde zum Tode verurteilt aber weil er einer der Helden ist wurde die Strafe abgelassen und er wurde von nun an vom ganzen Königreich verachtet. Von hier beginnt seine Reise als "Solospieler" welche ihm nicht leicht viel, da er keine effektive Waffe hatte und keine andere als den Schild verwenden durfte. Nach der Begegnung mit dem Sklavenhändler Beloukas kauft er sich ein kleines Mädchen: Raphtalia eine Demi. Von hier an erlebt Naofumi viele Abenteuer und bekommt das Ansehen Raphtalias und lernt noch viele Freunde kennen die ihm auf seiner Reise weiterhelfen und gegen das Königreich und die Wellen ankämpfen.

Mir persönlich gefällt der Anime sehr gut, da ich sehr von der Tatsache überrascht war, dass der Protagonist ein Held ist, der keinerlei Anerkennung bekommt und von allen verachtet wir und sich dennoch überragend in der neuen Welt trotz seines niedrigen levels, seiner schwachen Waffe und der Feindseligkeit des Königreichs schlägt. Mich hat vorallem die Tatsache mitgenommen, dass der Held KEIN Schwert hat oder mit den Fäusten kämpft sondern eine "Supportwaffe" hat.

Ich hoffe euch hat diese kurze Zusammenfassung gefallen und ihr könnt euch nun genauso wie ich für diesen Anime begeistern.
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#3
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Wieder eine Isekai-Serie, die anders sein wollte, es aber nicht wurde.

Iwatani Naofumi landet in einer ihm unbekannte Welt. Zusammen mit drei weiteren Menschen wurde er auserwählt, die Welt zu retten. Ein Abenteuer voller Ruhm und Ehre soll ihn erwarten oder vielleicht auch doch nicht.

An Animationen weist die Serie ein angenehmes Maß auf. Der gesamte optische Aufbau wurde konsequent aufgebaut und bietet selbst bei schneller Szenen ein gutes Bild. Es ist vor allem ein gutes Zusammenspiel mit dem schönen Hintergründen. Leider leiden an einigen Stellen die Proportionen, die das Gesamtbild, vielleicht auch bewusst, etwas verzerrt darstellt.

Der Cast macht am Anfang zwar einen sehr guten Eindruck, aber selbst mit der Zeit bekommen sie wenig tiefe und immer öfters muss man sich fragen, ob die Köpfe der ein oder anderen Person nur zur Dekoration sind.
Viel angenehmer wirken da die später auftauchende Antagonisten. Die haben zwar auch nicht mehr Tiefe bekommen, hätten aber den Anfangs versprühten Charme der Serie besser unterstrichen.

Der OST schafft es die Szenen unglaublich gut zu untermalen. Viele Szenen haben dadurch eine ganz andere, bessere Wirkung bekommen. Leider bleiben Tracks wenig in Erinnerung und fallen schnell aus dem Gedächtnis raus. Eine epische Grundmelodie hätte den Eindruck der Serie verbessern können.
Die Openings und Endings sind etwas zu trocken geraten. Es sind zwar keine schlechten Nummern, aber das Konzept aus Vor- und Abspann ist zu austauschbar und hätte sich näher an andere Serien des Genres halten sollen.



Ich mache kein Geheimnis draus, dass ich das Thema Isekai überdrüssig bin und ich mir die Serie in erster Linie angeschaut habe, weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich mir die Novel kaufen sollte. Im Nachhinein bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich da damals hätte einsteigen sollen oder nicht. Es ist nicht von der Hand zu weise, dass die Idee hinter "Tate no Yuusha no Nariagari" etwas besonderes es. Es ist schön zu sehen, dass nicht alles ganz Rund läuft, aber mit der Zeit macht gerade der Nebencast die ganze Sache kaputt. Die Welt steht am Abgrund und einige haben nichts besseres zu, als gegen einen Helden zu wettern, der denen auch den Allerwertesten rettet.
Und wenn gerade nicht solche Szenen mit dem geistig umnachteten Helden und Komparsen laufen, zeigt sich doch, dass diese Serie keinerlei Innovation ist, wie sie zum Anfang schien. Die Elemente zu anderen Serie ähneln sich zu stark und bringt keinerlei Überraschung zu Tage.

Isekai-Fans werden bei "The Rising of the Shield Hero" garantiert auf ihre Kosten kommen. Mir selber war die Serie dann doch zu Standard 08/15-mäßig, hat aber nichtsdestotrotz einige gute Ansätze, die ich auch gerne hätte weiterverfolgt.
Die Serie hat mich noch nicht zur LN gebracht, aber auch auch nicht von einem Kauf abgeschreckt. Schlussendlich also weder gut noch schlecht.
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Avatar: Kenji-SR#4
Ich habe das Gefühl, dass die Parallelwelt-Thematik sich seit Sword Art Online vervielfacht hat.
Tate no Yuusha no Nariagari ist der nächste Anime, der sich hier einreiht. Ist er besser als seine Geschwister?

Nicht unbedingt. Tate no Yuusha macht einiges richtig, aber ich habe immer wieder dieses Dèjà vu einer Nerd-Fantasie gehabt, wo ich einfach nur das Gefühl hatte das der Anime nur existiert um Nerds und Hikkimoris Hoffnung zu machen, als darum eine Geschichte zu erzählen.

Erst einmal startet der Anime ziemlich komisch. Iwatani Naofumi wird in eine andere Welt "gebeamt", zusammen mit drei anderen "Helden" aus einer Parallelwelt die unserer Erde wohl ähnlich sein soll. Und dann stehen alle vier vor den Beschwörern und denken sich "Ja, cool. Busines as usual, Hö Hö". Keiner wundert sich, keiner erschreckt sich und keiner der sagt "F... off, schick mich gefälligst wieder zurück du Depp!". Von da an war ich darauf vorbereitet, dass ich einen Cringe-Loop nach dem anderen durchlaufen werde, aber es war dann doch, Gott sei dank, nicht ganz so schlimm.

Könnt ihr euch an Zero no Tsukaima erinnern, als Saito in eine andere Welt gerufen wurde? Das ist die Reaktion die ich von einem Menschen in dieser Situation eigentlich erwarten würde. Wie auch immer. Es gibt so einige Momente dieser Art, was das verhalten der Charaktere überhaupt angeht und was die Figuren ein wenig unglaubwürdig machte. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Naofumi-macht-alles-richtig-und-alle-anderen-sind-doof-Route (Ja, ich weiss. Ein langes Wort ;-) Und nun sagt das drei mal schnell hintereinander auf) . Das Naofumi alles richtig macht, finde ich dabei gar nicht so schlimm, ich habe in der letzten Zeit zu oft Trottelhelden gesehen. Aber das alle drei anderen Helden so schlecht sein müssen? Es gäbe sicher noch andere Möglichkeiten Naofumi Bad-Ass aussehen zu lassen. Da braucht es die drei Stooges an der Seitenlinie nicht.

Abgesehen davon war Tate no Yuusha aber sehr unterhaltsam. Einige Stories waren nicht schlecht und auch das Finale ging in Ordnung, auch wenn ich die Zusammenhänge hierzu ehrlich gesagt nicht ganz verstanden habe, aber der Fight war in Ordnung, wie allgemein ein Grossteil der Kämpfe. Und die Szene nach dem Finale fand ich auch ganz nett.

Zu den Animationen möchte ich nicht viele Worte verlieren. Tate no Yuusha ist nett anzusehen und hat größtenteils auch Spass gemacht. Und wer dieser Thematik mit den Parallelwelten und altertümlicher Fantasie noch nicht überdrüssig ist und sich auch sonst an o. g. Punkten nicht stört, den kann man diesen Anime sicher ohne Bedenken empfehlen.
Post was last edited on 30.06.2019 12:02.
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Avatar: TheWeirdOne#5
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  • Anspruch
Allgemein
Der Anime ist eine Isekai-Serie, die ein wenig aus anderen ihrer Art hervor sticht. Man merkt, dass er viele Dinge anders angeht und versucht einen besseren Job zu machen als die breite Masse, was ich recht gut finde. Sehr positiv anzumerken ist der Gefahrenmoment für die Charaktere, der hier kreiert wird, indem einfach gesagt wird, dass die Charaktere nicht einfach respawnen und ein Tod vermutlich real ist. Gleichzeitig muss ich aber hier erwähnen, dass es etwas schwierig ist, die Welt einzuordnen. Einerseits haben die Helden der Geschichte Interfaces, welche die Welt als Spiel definieren. Andererseits interagieren sie aber mit Gegenständen wie in der richtigen Welt, z.B. was essen, trinken und schlafen angeht. Das ist hie und da ein wenig verwirrend, stört aber nicht um der Geschichte zu folgen.

Charaktere
Im Fokus stehen hier vor allm die Charaktere und deren persönlichen Konflikte. Einige Nebencharaktere sind etwas eintönig geschrieben und können manchmal ziemlich nerven. Die Hauptcharaktere, auf die es aber ankommt, sind sehr sympathisch. Auch die Charakterentwicklung kommt nicht zu kurz. Da hat sich der Autor der Novel richtig Mühe gegeben. Leider ist es ein bisschen störend, dass sich die Charakterkonflikte mehrmals wiederholen und im Laufe der Geschichte nicht viel voran geht, indessen, dass sich an ihren jeweiligen Situationen nichts ändern. Es ist eher ein schleppender Verlauf, bei dem die Charaktere immer wieder mit Konflikten konfrontiert werden, ohne wirkliche Entwicklung.

Persönliche Anmerkung
Sehr schön ist auch, wie sehr der Anime auf die Nebencharaktere und deren Probleme in der Welt eingeht. Dadurch erhält mein ein schönes Feeling für die Zustände, unter denen diese leben. Das finde ich in solchen Fantasy-Setups extrem wichtig und wird leider viel zu selten gemacht, denn das haucht der Welt erst richtig Leben ein und hebt gute Serien von 0815-Serien ab.

Animationen
Die Animationen schwanken zwischen sehr gut und leicht unterdurchschnittlich. Es sind jetzt keine goßartigen Werke wie in One Punch Man oder Attack on Titan zu erwarten, aber im Schnitt würde ich sie schon als gut bezeichen. Stellenweise sind Szenen enthalten, wie in der heutigen Zeit eitwas aufstoßen lassen, das sind jedoch unwichtige Szenen. Die Szenen, auf die es ankommt, sind durchgehend gut animiert.

Musik
Die Musik ist mir hier auch mal wieder positiv aufgefallen. Neben einem passenden und eingängigen Opening setzen die Autoren hier auch während der Folgen auf experimentellere Sounds, was ich sehrbegrüßt habe. Im Normalfall wird hier meiß klassische Begleitmusik verwendet, eben weil die halt eig. immer funtioniert.

Fazit
Der Anime macht zwar vieles anders und besser, erfindet aber jetzt nicht die Welt neu. Am Ende bleibt er ein Isekai. Wenn ihr damit kein Problem habt, schaut einfach mal rein. Viel falsch machen könnt ihr damit nicht, ich denke aber nicht, dass man ihn gesehen haben muss.
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