Finale
Zum Abschluss möchte ich mich kurz halten, wer an meiner Meinung Interesse haben sollte, der kann die wichtigsten Punkte bereits in zwei anderen Beiträgen ausführlich nachlesen. Positiv im Gedächtnis hängen bleibt für mich die Freundschaft zwischen den Mädchen, welche immer wieder sehr schön in Szene gesetzt wurde, und schlussendlich alle als Schülerinnen selbst. Wobei besonders Mari und Shirase sich toll entwickelt haben. Es war noch ein wirklich großes Kino gewesen, wie sie schlussendlich trotz aller Ängste den Tod ihrer Mutter überwinden konnte.
Mir wurde zwischendrin nahegelegt das sich der lange Einstieg nicht vermeiden lies, da die Antarktis selbst doch wenig zu bieten hat und es demnach schon fast unmöglich sei, eine Serie völlig darum aufzubauen. Angesichts dessen, dass sich ihr Aufenthalt dort allerdings auch weiterhin auf die Freundschaft und dem eigenen Leben beschränkte, wäre ein "CGDCT in the antarctic" kein echtes Problem gewesen. Da die übrigen Monate auf der Station dann größtenteils für den finalen Abschied übersprungen wurden, konnte schließlich auch kein überzeugendes Gefühl bzw. ein Verständnis für ihre Begeisterung der Antarktis gegenüber aufkommen. Damit blieb dieses Thema eine Mogelpackung und der Anime eine gewöhnlicher Schulmädchen-Serie mit viel Freude und - mitunter leider stark übertriebenem - Herzschmerz von Mädchen, welche eben einmal ein Abenteuer erleben wollten.
An der Basis gab es nichts zu beklagen: Mit mehr und mehr Hingabe für die Antarktis, Probleme auf einer bodenständigeren Ebene und vernünftigem pacing wäre der Anime ein sicheres Meisterwerk gewesen.
5/10
Zum Abschluss möchte ich mich kurz halten, wer an meiner Meinung Interesse haben sollte, der kann die wichtigsten Punkte bereits in zwei anderen Beiträgen ausführlich nachlesen. Positiv im Gedächtnis hängen bleibt für mich die Freundschaft zwischen den Mädchen, welche immer wieder sehr schön in Szene gesetzt wurde, und schlussendlich alle als Schülerinnen selbst. Wobei besonders Mari und Shirase sich toll entwickelt haben. Es war noch ein wirklich großes Kino gewesen, wie sie schlussendlich trotz aller Ängste den Tod ihrer Mutter überwinden konnte.
Mir wurde zwischendrin nahegelegt das sich der lange Einstieg nicht vermeiden lies, da die Antarktis selbst doch wenig zu bieten hat und es demnach schon fast unmöglich sei, eine Serie völlig darum aufzubauen. Angesichts dessen, dass sich ihr Aufenthalt dort allerdings auch weiterhin auf die Freundschaft und dem eigenen Leben beschränkte, wäre ein "CGDCT in the antarctic" kein echtes Problem gewesen. Da die übrigen Monate auf der Station dann größtenteils für den finalen Abschied übersprungen wurden, konnte schließlich auch kein überzeugendes Gefühl bzw. ein Verständnis für ihre Begeisterung der Antarktis gegenüber aufkommen. Damit blieb dieses Thema eine Mogelpackung und der Anime eine gewöhnlicher Schulmädchen-Serie mit viel Freude und - mitunter leider stark übertriebenem - Herzschmerz von Mädchen, welche eben einmal ein Abenteuer erleben wollten.
An der Basis gab es nichts zu beklagen: Mit mehr und mehr Hingabe für die Antarktis, Probleme auf einer bodenständigeren Ebene und vernünftigem pacing wäre der Anime ein sicheres Meisterwerk gewesen.
5/10
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