Ich hab den Anime grad erst gesehen und will keine Rezension schreiben, also ein Kommentar.
Ich will nichts analysieren, sonden nur meine Gefuehle irgendwo los werden.
Daher, wenn ihr nicht gespoilert werden wollt: JETZT NICHT MEHR WEITERLESEN
Ihr seit gewarnt...
Ich mag Nozumi als Charakter sehr und war sehr froh einen Film zu sehen, der sich auf sie fokusiert. Nur, dass sie eigentlich die Begleitrolle ist. Das macht den Wendepunkt des Films aus. Nozumi und Misore erkennen, das ihe Rollen anerst sind als es zuerst sugestiert wird. Misore als Liz und Nozumi der blaue Vogel, der von Misore zurueckgehalen wird. Am Anfang es Films sagt Misore, dass sie es nicht verstehen koenne, warum Liz den blauen Vogel freilaesst. Und natuerlich versteht sie es nicht. Der blaue Vogel versteht auch nicht warum Liz sie wegstoesst. Und so kann sie das Stueck nicht richtig spielen, a sie nicht wirklich versteht, was in Liz und dem Vogl vorgeht, was ihre Geuehle sind. In der Mtte des Films wird es ihr dann endlich klar und Misore geht aktiv auf Nozumi zu. Konfrontiert sie mit ihren Gefuehlen.
Ich mochte diesen Aufbau sehr gern. Zuerst folgt Misore Nozumi, doch dann holt sie zu ihr auf. Am Ende des Films stehen die beiden Seite an Seite und es ist das schoenste, was ich in der letzten Zeit gesehen habe.
Das zweitschoenste war mit Sicherheit aber Kensuke Ushiios OST zu A Silent Voice. In dem Moment in dem ich ihn gehoert habe kamen all die Gefuehle hoch, die ich fuer das Werk aufgebaut habe. Kensuke Ushiio hat auch die Musik fuer Liz komponiert und doch fuehle ich hier keine so starke Verbundenheit. Was daran liegt, dass die Momente, die ich noch am klarsten im Kopf habe, die mit mir am meisten resoniert haben, ga nicht von Musik untermalt wurden. stattdessen war nichts zu hoeren. Die Szene nach der Probe des ganzen dritten Akts im Besonderen. im diesem Moment holt Misore zu Nozumi auf, doch anstatt von dramatischer Musik schweigen die Instrumente. Ein Film getrieben von Musik schweigt im entscheidenden Moment. Eigentlich ist das der Todesstoss fuer ein jedes Werk, doch Liz dreht den Spiess um und macht die Szene zur besten im ganzen Film.
Es geht eben nicht um die laute Trompete und ie Entscheidung ''besonders'' zu werden, wie in der Hauptserie. Liz ist eine Geschichte ohne Dramatik und schwere Konsequenzen. Es gibt kein Ziel, wie die Meisterschaft zu erreichen, Dafuer wird der zweite Film da sein. Es geht im Grunde nur um zwei Maedchen, die zusammen tanzen, wie der YouTuber Jack Johnson von UTS gesagt hat. Manche werden ein Problem damit haben und sagen, es passiert nichts und der MC ist langweilig und haben damit auch zu Teil recht.
Doch ich sage, der Film ist ein Meisterwerk und erzaehlt eine Geschichte ueber Freundschaft, die man so nirgendwo anders jemals wieder finden wird.
Ich hab mich doch dazu entschieden es hier hochzuladen.
Ich will nichts analysieren, sonden nur meine Gefuehle irgendwo los werden.
Daher, wenn ihr nicht gespoilert werden wollt: JETZT NICHT MEHR WEITERLESEN
Ihr seit gewarnt...
Ich mag Nozumi als Charakter sehr und war sehr froh einen Film zu sehen, der sich auf sie fokusiert. Nur, dass sie eigentlich die Begleitrolle ist. Das macht den Wendepunkt des Films aus. Nozumi und Misore erkennen, das ihe Rollen anerst sind als es zuerst sugestiert wird. Misore als Liz und Nozumi der blaue Vogel, der von Misore zurueckgehalen wird. Am Anfang es Films sagt Misore, dass sie es nicht verstehen koenne, warum Liz den blauen Vogel freilaesst. Und natuerlich versteht sie es nicht. Der blaue Vogel versteht auch nicht warum Liz sie wegstoesst. Und so kann sie das Stueck nicht richtig spielen, a sie nicht wirklich versteht, was in Liz und dem Vogl vorgeht, was ihre Geuehle sind. In der Mtte des Films wird es ihr dann endlich klar und Misore geht aktiv auf Nozumi zu. Konfrontiert sie mit ihren Gefuehlen.
Ich mochte diesen Aufbau sehr gern. Zuerst folgt Misore Nozumi, doch dann holt sie zu ihr auf. Am Ende des Films stehen die beiden Seite an Seite und es ist das schoenste, was ich in der letzten Zeit gesehen habe.
Das zweitschoenste war mit Sicherheit aber Kensuke Ushiios OST zu A Silent Voice. In dem Moment in dem ich ihn gehoert habe kamen all die Gefuehle hoch, die ich fuer das Werk aufgebaut habe. Kensuke Ushiio hat auch die Musik fuer Liz komponiert und doch fuehle ich hier keine so starke Verbundenheit. Was daran liegt, dass die Momente, die ich noch am klarsten im Kopf habe, die mit mir am meisten resoniert haben, ga nicht von Musik untermalt wurden. stattdessen war nichts zu hoeren. Die Szene nach der Probe des ganzen dritten Akts im Besonderen. im diesem Moment holt Misore zu Nozumi auf, doch anstatt von dramatischer Musik schweigen die Instrumente. Ein Film getrieben von Musik schweigt im entscheidenden Moment. Eigentlich ist das der Todesstoss fuer ein jedes Werk, doch Liz dreht den Spiess um und macht die Szene zur besten im ganzen Film.
Es geht eben nicht um die laute Trompete und ie Entscheidung ''besonders'' zu werden, wie in der Hauptserie. Liz ist eine Geschichte ohne Dramatik und schwere Konsequenzen. Es gibt kein Ziel, wie die Meisterschaft zu erreichen, Dafuer wird der zweite Film da sein. Es geht im Grunde nur um zwei Maedchen, die zusammen tanzen, wie der YouTuber Jack Johnson von UTS gesagt hat. Manche werden ein Problem damit haben und sagen, es passiert nichts und der MC ist langweilig und haben damit auch zu Teil recht.
Doch ich sage, der Film ist ein Meisterwerk und erzaehlt eine Geschichte ueber Freundschaft, die man so nirgendwo anders jemals wieder finden wird.
Ich hab mich doch dazu entschieden es hier hochzuladen.
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