Hui, da gab es heute ja doch noch was, ws meine Erwartungen übertroffen hat. Ich hatte Angst, dass wir es hier mit einer Kopie von Eromanga Sensei zu tun bekommen. Und der Anime war wirklich nichts für mich. Doch My Sister, My Writer ist um einiges besser. Charaktere sind interessant genug für so eine Art von Serie, wenn nicht sogar ein wenig besser. Und wir haben weniger Cringe-Momente als in Eromanga Sensei
Ich möchte dazu noch als Vergleich aus einer Review zu Eromanga Sensei zitieren:
Ich mochte die erste Folge des Anime, wie man vielleicht merkt.
Ob die anderen Folgen das Niveau halten können werden wir sehen.
Aber die hier bekommt 3,5/5*
Ich möchte dazu noch als Vergleich aus einer Review zu Eromanga Sensei zitieren:
Nee san Kuchenrezept "Eromanga sensei"
Zutaten: Einen Liter schlechter Witze, zwei Packungen Langeweile, mehrere Portionen Pantyshots einer 12-jährigen und ein Kilo nerv-tötender Charaktere.
Vorgang: Alles schön verrühren, in eine Kuchenform füllen, bei 200°C für 25 min. im Gruselofen backen lassen und anschließend nach dem Abkühlen gegeben falls mit einer Schokoglasur (100% Klischee Anteil) bestreichen. Zu guter Letzt den Kuchen schön servieren. Bon Appetit! Tipp: Mit einem Glas Abführungsmittel verdaut sich der Kuchen besser.
Tja, so hätte man "Eromanga sensei" als Kuchenrezept beschreiben können. Essensvergiftung inbegriffen.
Die Charaktere sind nicht nerv-tötend und das ist bei einer Ecchi-RomCom wirklich zur Seltenheit geworden. Zudem ist das Alter der Charaktere auch ein wenig angemesener, auch wenn ich mir nicht sicher bin wie alt sie sind weil ich nicht aufgepasst habe...hehe... Aber der Anime hat es auch geschafft mich neicht zu langweilen und er hat mich auch mehrmals zum lachen gebracht. Auch die etwas cringy Momente auf der Verleihungsfeier des Preises mit der Verlegerin/Redakteurin (oder so) und der Illustratorin waren nicht schlimm - vielleicht weil man sowas mitlerweile eigentlich im 5-Sekunden-Takt gewohnt ist und einen nicht mehr wundert und weil es irgendwo in eine Ecchi-RomCom gehört - und waren eher schon wieder so überzeichnet, dass schon leicht parodistisch rüber kamen. Er ist nicht so sehr auf die Gags aus, als dass er sie dir im Sekundentakt mit vollerwucht in die Fresse klatscht, wie einen fauligen Fisch, sondern mehr auf das zwischenmenschliche zwischen den Geschwistern und auf den Wunsch des Protagonisten Novel-Autor zu werden und es auch aus eigener Kraft zu schaffen.Zutaten: Einen Liter schlechter Witze, zwei Packungen Langeweile, mehrere Portionen Pantyshots einer 12-jährigen und ein Kilo nerv-tötender Charaktere.
Vorgang: Alles schön verrühren, in eine Kuchenform füllen, bei 200°C für 25 min. im Gruselofen backen lassen und anschließend nach dem Abkühlen gegeben falls mit einer Schokoglasur (100% Klischee Anteil) bestreichen. Zu guter Letzt den Kuchen schön servieren. Bon Appetit! Tipp: Mit einem Glas Abführungsmittel verdaut sich der Kuchen besser.
Tja, so hätte man "Eromanga sensei" als Kuchenrezept beschreiben können. Essensvergiftung inbegriffen.
Ich mochte die erste Folge des Anime, wie man vielleicht merkt.
Ob die anderen Folgen das Niveau halten können werden wir sehen.
Aber die hier bekommt 3,5/5*