OinariVIP
#1Eventuell ist das wieder einmal einfach nicht mein Humor, aber die Slapstick-Comedy wie auch das generelle Directing in dieser Episode, die wohl als Comic-Relief nach den ernsten, vorhergehenden Episoden angedacht war, empfand ich als schrecklich. Das einzige Mal, dass ich lachen musste, war als Hyakkimaru beinahe den ersten Dorfbewohner umarmt hätte bzw. dessen Reaktion. Die Tezuka-Anspielungen wie Hyoutan-tsugi waren aber ganz nett.
Wobei ich auch zugeben muss, dass mich die Geschichte auch abseits der Comedy über die gesamte Laufzeit gelangweilt hat. Wenn man den Episodentitel ("The story of the Amanojaku") liest und man weiß, was ein Amanojaku ist, dann dürfte einem Ablauf und Auflösung von vornherein schon klar sein; einen interessanten Twist oder dergleichen gab es nämlich nicht. Insgesamt fühlte sich die Episode (im Kontext der Animeadaption) schon wieder wie ziemliches Füllermaterial an, da weder die Charaktere selbst noch ihre Beziehungen zueinander in irgendeiner Art und Weise neu beleuchtet wurden oder irgendeine Entwicklung erfahren haben.
Wobei ich auch zugeben muss, dass mich die Geschichte auch abseits der Comedy über die gesamte Laufzeit gelangweilt hat. Wenn man den Episodentitel ("The story of the Amanojaku") liest und man weiß, was ein Amanojaku ist, dann dürfte einem Ablauf und Auflösung von vornherein schon klar sein; einen interessanten Twist oder dergleichen gab es nämlich nicht. Insgesamt fühlte sich die Episode (im Kontext der Animeadaption) schon wieder wie ziemliches Füllermaterial an, da weder die Charaktere selbst noch ihre Beziehungen zueinander in irgendeiner Art und Weise neu beleuchtet wurden oder irgendeine Entwicklung erfahren haben.
Post was last edited on 20.05.2019 14:03.