Sing “Yesterday” for Me (2020)

Yesterday o Utatte / イエスタデイをうたって

German Episode 1 – Sing “Yesterday” for Me

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Avatar: Apflbaum#1

Ich glaube meine 4 Sternchen gebe ich überwiegend wegen der optics, die haben mich ziemlich beeindruckt. Rest ist angenehm. Ich mag die Charaktere, die scheinen tief zu gehen und das Problem des nicht-wissen-wohin-mit-einem ist in jeder Kultur schwierig. In Japan natürlich doppelt schwierig, was es auch interessant macht.

Säuerlich stößt mir die Idealisierung der Frau als Mütterchen auf, unser Protagonist fand das ja auch so toll an seiner Kommilitonin - also das sie sich immer so kümmert. In einem kurzen Moment als er sich ändern wollte, dachte ich er packts nun und erkennt das er sich selbst am Riemen reißen muss, neeein seine Schlussfolgerung war er gesteht ihr seine Liebe 😂 Aber vielleicht zeigt die Serie auch so ihren Verlauf an und ich hoffe auf eine gute Charakterentwicklung.

Ansonsten passiert super viel in der ersten Folge und alles ist ein wenig durcheinanander. Kein richtiger cliffhanger und eigentlich wurde fast alles schon geklärt. Trotzdem werde ich das weiter verfolgen.

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Avatar: OPYoshi
Moderator
#2
Ich bin mir noch nicht sicher, was ich bisher von der Serie halten soll. Okay, es war nur eine Folge. Sie war nicht schlecht, schön animiert und leicht verdaulich, aber ich sehe noch kein Potential. Sind ja noch ein paar Folgen, um mich zu überzeugen xD
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Avatar: Lebbo
VIP
#3
Mir hat die erste Episode auch gefallen. Erwachsene Charaktere, die vernünftig handeln...immer her damit! Aber ich fand die Folge auch etwas antiklimatisch. Mit ein paar Dingen, die schon in den ersten 20 Minuten ausgesprochen, habe ich deutlich später gerechnet. Vieles ist schon offengelegt und dann wirkte das am Ende auch schon so halb abgeschlossen...ohne jeglichen Cliffhanger, der einen unbedingt die zweite Episode aufdrängt...angenehm aber auch etwas seltsam zugleich - vielleicht genau die richtige Mischung bei diesem Anime. ;)
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Avatar: Slaughtertrip#4
Schön, dass wieder einmal ein ernsthafter Manga, dessen Hauptcharaktere schon im Arbeitsleben stehen und mit ganz normalen Alltagsproblemen konfrontiert sind, adaptiert wurde. Davon könnte ich ein paar mehr davon pro Season haben. In dieser Season gibt es mehr Animes, die von Mobile Games adaptiert wurden als welche mit erwachsenen Hauptcharakteren 😁

Die erste Folge hat mir sehr gut gefallen. Besonders auffallend ist der Zeichenstil, der einerseits vielleicht ein bisschen an ältere Animes erinnert und andererseits die Ernsthaftigkeit dieser Serie gut zur Geltung bringt. Und obwohl Rikuo doch eher ein Pessimist zu sein scheint, ist die Stimmung nicht allzu melancholisch, sondern sehr ruhig und angenehm

Meine einzige kleine Kritik: Ich finde es etwas schade, dass man die Szene, in der Haru von ihrem ersten Aufeinandertreffen mit Rikuo erzählt, etwas gekürzt hat. Ihre Beweggründe, weshalb sie sich zu ihm hingezogen fühlt, sind für mich aber auch im Manga nicht ganz verständlich. Ihre Rede über lügende Menschen kam im Manga auch besser rüber, da man dadurch ihre Persönlichkeit besser kennenlernen konnte. Vielleicht wird das aber noch an einer anderen Stelle behandelt
Auch wurde die Szene, in der Rikuo und Kinoshita Geld aus dem Spendentopf ihres Arbeitsplatzes stehlen, gestrichen. Das hätte ihre Persönlichkeit noch besser beleuchtet. Hier haben wir es mit einer Serie zu tun, die jedenfalls keine Scheu davor hat, den Charakteren moralisch nicht vertretbare Charakterzüge zu geben.
Post was last edited on 09.04.2020 10:59.
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Avatar: Rabiator#5
Anstatt des verschobenen Oregairu 3 gibt's halt jetzt in dieser Saison 'ne andere Show mit realistischen Charakteren und einem leicht brummigen, aber trotzdem sympathischen, männlichen Protagonisten. Die beiden weiblichen Hauptrollen der 1. Folge erscheinen mir ebenfalls beide gelungen, obwohl ich das Krähenmädel um einiges interessanter finde als die Lehrerin. In der Szene, als die beiden sich (wieder)gesehen haben, hat's ordentlich geknistert. Und mir gefällt, dass die Serie dort weiter macht, wo andere aufhören - nach dem (in diesem Fall gescheiterten) Liebesgeständnis...

Japp, ich schau das auch weiter.
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Avatar: CybernetikFrozone#6
Na ja also der Rückblick zu dem Mädel,das der nur aus Standbildern besteht,gefällt mir nicht. ansonsten hat mich das jetzt nicht wirklich mitgenommen,war halt nett bis zu dem Punkt als rauskam wer das Krähenmädel ist,denn dadurch zeigt sich das der Altersunterschied zwischen dem Hauptcharakter und dem Krähenmädel Nonaka ziemlich groß ist. das die ehemalige Schulkameradin von ihm die Lehrerin ist,passt gut rein. die Figuren fangen ja schon direkt zu sagen, dass sie verliebt sind, ich meine die kennt den seit 5Jahren und war damals vielleicht 14-15Jahre alt.
Was mich stört,das in Japan ein Nebenjob nicht als Arbeit angesehen wird aber das ist wieder eine Gesellschaft Sache, die mich ja allgemein in Japan ankotzt.
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