Crest of the Stars (1999)

Seikai no Monshou / 星界の紋章

German Rezensionen – Seikai no Monshou

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Avatar: Gendo#1
Sehr gute Sci-Fi-Serie mit einer interessanten Geschichte, sympathischen Hauptcharakteren, toller Musik, aber leider nur durchschnittlichen Animationen.


Review:
Die Crest of the Stars / Banner of the Stars Saga gehört mit zu den besten mir bekannten Science-Fiction Anime Serien. Die erste Staffel erzählt die Vorgeschichte vor dem Krieg zwischen der Vereinigten Menschheit und den Abhs. Dabei geht es vor allem darum wie sich Jinto und Lafiel kennen gelernt haben. Vor allem die erste Hälfte von Crest of the Stars ist sehr interessant. Leider läßt die Serie im letzten Drittel etwas nach, aber man sollte sich damit trösten das es in der nächsten Staffel erst richtig losgeht.

Gerade die beiden Hauptcharaktere sind wirklich toll. Jinto ist ein netter Kerl, muss sich aber erst in der Welt der Abh und ihren Umgangsformen zurechtfinden. Auf der anderen Seite wäre da Lafiel, eine Abh Prinzessin. Sie ist froh, dass Jinto nicht besonders gut mit den Umgangsformen der Abh vertraut ist, da ansonsten alle Personen ihr gegenüber sehr zurückhaltend sind. In meiner persönlichen "Anime-Traumpaar-Topliste" wären Jinto und Lafiel sicherlich dabei.

Die Animation ist nicht sonderlich überwältigend. Man hat zu diesem Zeitpunkt schon besseres gesehen, aber insgesamt betrachtet ist die Serie ganz nett anzusehen. Mit modernen 3D-Animationen hätte man die Szenen im Weltraum wahrscheinlich spektakulärer gestalten können. So ist die Serie teilweise doch etwas sparsam animiert.

Die Serie hat ihren eigenen klassischen Soundtrack, der mir ziemlich gut gefiel. Das Opening ist klassisch und zur Musik werden Bilder von Galaxien, Planeten und sonstigen Dingen, die es im Weltraum zu sehen gibt, gezeigt. Das Ending ist nicht klassich und ansonsten ganz nett, aber es ist kein Lied was man länger in Erinnerung behalten wird.

Crest of the Stars ist eine wirklich gute Science-Fiction Serie ganz ohne Mechas. Gerade für Star Wars oder auch Star Trek Fans ist Crest of the Stars und seine Fortsetzungen auf jeden Fall ein Blick wert.
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Avatar: DeBaer#2
Ein Anime der mehr ist als nur eine weitere Science- Fictionserie, der an Realfilmklassiker wie Star Wars erinnert und mindestens genauso viel Potenzial hat.

Eine sehr gut durchdachte und spannende Story macht Seikai no Monshou interressant und schnell Lust auf mehr. Die Charaktere sind besonders hervorzuheben und gehören mit zu den stärksten Stützpfeilern der gesamten Serie. Lafiel ist auf Anhieb zu meinen Lieblingscharakteren avanciert, sie versprüht so einen gewissen Charme dem man einfach nicht wiederstehen kann und auch für Jinto entwickelte ich innerhalb kürzester Zeit große Sympathien.

Wer mehr auf Action steht sollte jedoch gewarnt sein: Seikai no Monshou wird zu einem Großteil von Konversationen geprägt, die hauptsächlich der näheren Beleuchtung des Plots und der Figuren dienen. Zu turbulenten Szenen kommt es nur selten und diese sind auch ziemlich kurz geraten. Mich persönlich hat das allerdings kein bisschen gestört.

Ein orchestralicher Soundtrack untermalt das Geschehen sehr treffend und auch die Animationen sind nett ohne jedoch für den gewissen "AHA Effekt" sorgen zu können.

Seikai no Monshou ist ,im Vergleich zu den 2 nachfolgenden Staffeln, zwar mein letzter Favorit aber dennoch eine großartige Serie die unumgänglich ist wenn man sich an die Trilogie heranwagt. Der Start einer epischen und faszinierenden Saga!
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Avatar: Lightmaker#3
"Seikai no Monshou" bildet den Auftakt zur Seikai-Saga und präsentiert ein SciFi-Universum, in dem sich künstlich geschaffene Menschen - die "Arb" (in der englischen Übersetzung "Abh" genannt) - gegen ihre Schöpfer, die gewöhnlichen Menschen, erhoben und ein eigenes Imperium zwischen den Sternen etabliert haben.

Im Zentrum der Geschichte stehen zwei gänzlich verschiedene Charaktere: Der Planetenbewohner und Mensch "Jinto" und ein Kind der Sterne, die Arb-Prinzessin "Lafiel" (Siehe hierzu auch das Special "Seikai no Danshou - Birth").


Unter den drohenden Schatten eines heraufziehenden Krieges zwischen der Vereinigten Menschheit und dem Imperium der Arb lernen diese beiden Persönlichkeiten sich kennen und werden fortan durch diverse Abenteuer gehen, in denen sie die Unterschiede zwischen sich erkennen, aber auch überwinden lernen und sich allmählich näher kommen.

Drumherum wurde ein episches SciFi-Universum gestaltet, dass sich mit guten Realfilm-Produktionen messen kann und den Wesenszügen des so unterschiedlichen Pärchens die nötige Hintergrundtiefe verleiht. Der spröde Charme Lafiels und die schüchterne Unbeholfenheit Jintos bilden letztlich den ganzen Reiz an der Geschichte, die mit intelligenten Dialogen, trockenem Witz und ausreichend Tiefgang spannende Unterhaltung bietet.

Fazit:

Garantiert Mechafreie SciFi-Unterhaltung auf gehobenem Niveau und ein sehr gelungener Auftakt zur Seikai-Saga, die mit "Seikai no Senki I, II & III" ihre Fortsetzung findet.
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Avatar: Pilop
VIP
#4
Der Auftakt zur Seikai no Senki Weltraumsaga, der das Schicksal der beiden Hauptpersonen Jinto und Lafiel in der Zeit vor und nach dem Ausbruch des intergalaktischen Krieges zeigt und den Zuschauer geradezu dazu zwingt sich die Fortsetzungen nicht entgehen zu lassen.


Das Schicksal führt den neu geadelten Menschen Jinto und Lafiel, ein Mitglied es Königshauses der Abh, zusammen und lässt sie gemeinsam die Wirren der ersten Kriegstage durchleben. Ungeachtet dieses Konfliktes epischen Ausmaßes wird hier der Fokus auf das Hauptpaar gelegt, eine Rolle der die Charaktere auch gewachsen sind. Nach anfänglicher leichter Distanz arrangieren sich die beiden schnell miteinander und ergänzen sich gegenseitig durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten. Jinto ist ein unbekümmerter Optimist, der sich in seiner neuen Rolle als Mitglied der Nobilität von Abh noch nicht wohl fühlt, während Lafiel eher kühl und pragmatisch, jedoch nicht unnahbar erscheint. Gemeinsam ist ihnen nur ein Mangel an Wissen und Verständnis über den kulturellen Hintergrund des anderen, sowie dass sie ihrem Adelstitel keine besondere Bedeutung zumessen. Eine Kombination wie sie nicht selten ist in Animes, jedoch wird sie hier äußerst sympathisch präsentiert und man verzichtet auf die sonst üblichen Übertreibungen. Obwohl keine expliziten Comedyelemente enthalten sind, wird man durch die gelungene Interaktion zwischen dem Hauptpaar regelmäßig mit Wortwitz und unaufdringlicher Situationskomik versorgt.

Mit den Hintergründen dieses SciFi Universums wird man durch eigene Informationspassagen am Anfang einer Episode und durch entsprechende Entwicklungen in der Handlung vertraut gemacht. Schnell erkennt man dabei, dass sich einem hier ein eine Geschichte von epischen Ausmaß eröffnet, die diese erste Staffel nur anschneidet und die dann in den Nachfolgern fortgesetzt wird. Hier konzentriert man sich darauf die Grundlagen zu legen, sowohl hinsichtlich der Weltraumsaga als Ganzes als auch bei den Charakteren. Man verfolgt die Abenteuer von Jinto und Lafiel, die zwar zeitweise etwas Längen aufweisen, die aber durch ihre gelungenen Dialoge zu überzeugen wissen. Freunde von Weltraumaction müssen sich hier noch gedulden, denn man widmet hier seinen Protagonisten angenehm viel Zeit damit sie sich entwickeln können. Als Besonderheit kann man wohl auch ansehen, dass die Geschichte aus der Sicht der Abh, also eines fremden Volkes, erzählt wird, deren Ansichten sich dem Zuschauer erst mit der Zeit eröffnen, die schlussendlich aber viele Facetten aufweisen.

Fazit:
Toller Einstieg zu dieser Weltraumsaga, der besonders durch sein perfekt aufeinander abgestimmtes Hauptpaar überzeugen kann. Die Handlung verläuft zumeist dialoglastig, wird jedoch regelmäßig durch Actionszenen aufgelockert und durch einen gelungenen orchestralen Soundtrack unterlegt. Ein Muss für jeden Fan von Space Operas.
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Avatar: MirageGSM#5
Story:9
Charaktere:10
Animation:8
Musik:9
Crest of the Stars hebt sich in vielerlei Weise von dem ab was für Science Fiction Anime üblich ist. Der Fokus liegt nämlich nicht auf ausgedehnten Actionsequenzen und Weltraumschlachten, sondern auf der Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren, Jinto und Lafiel, die beide aus unterschiedlichen Kulturen stammend, plötzlich aufeinander angewiesen sind.
Leider werden einige der Nebencharaktere nicht so detailliert vorgestellt, wie sie es verdient hätten, aber bei dem Verlauf der Story ist das entschuldbar.
Was Crest of the Stars weiterhin von anderen SciFi-Anime abhebt ist der Detailgrad mit dem die Geschichte und die Kultur der Ahb herausgearbeitet werden, so dass am Ende ein in sich stimmiges Universum entsteht. Am Anfang jeder Folge gibt es eine kurze Sequenz in der ein weiterer Aspekt der Ahbkultur dargestllt wird.
Die Ahb haben sogar eine eigene Sprache. Diese wird zwar meistens untertitelt, aber einige Ahb-Worte kommen immer mal wieder vor, besonders wenn es um militärische Ränge oder Fachbegriffe geht. Deshalb ist es Anfangs etwas schwierig den Gesprächen zu folgen, aber wen das nicht stört, der kann sich nach dieser Serie auch gleich auf die Folgestaffeln (Banner of the Stars I&II) freuen.
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Avatar: scarface86#6
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Crest of Stars ist ein ein Paradebeispiel für einen Anime mit hohem Potential, das leider nicht voll ausgespielt wurde.

Zunächst sind da einmal die Protagonisten:
Jinto, als einziger "Erdenmensch" klar die Identifikationsfigur des Zuschauers und natürlich Lafiel, die das Fremde, das Unbekannte der Abh verkörpert. Durch Krieg und Herkunft geraten sie eher unfreiwillig aneinander. Genug Stoff also, um das Für und Wieder der beiden Kulturen in der Story auszuspielen.
Bang! Falsch gedacht. Nun ja fast:

Die kulturellen Unterschiede zw. Menschen und Abhn bleiben Blass und wenig facettenreich. Es wirkt geradezu unglaublich mit welcher Gleichgültigkeit Jinto in die eigentlich so fremde Welt der Abh eintaucht. Bereits in den ersten Minuten der Serie sollte eigentlich jedem "Erdenmenschen" klar geworden sein, dass die Abh sich den Planeten der Menschen einverleibt haben und sie nun als "niederes Kanonenfutter" gegen die Vereinigte Menschheit, also die eigene Rasse kämpfen sollen. Spätestens jetzt wirkt Jintos gleichgültige Haltung völlig unglaubwürdig. Da hilft es auch nichts, dass er quasi auf dem Papier zu einem "Abh" geworden ist.

Sci-Fi und Fantasy muss nicht realistisch sein. Keine Frage. Aber sie sollte zumindest irgendwie glaubhaft und nachvollziehbar sein. Und in diesem Punkt leidet "Crest of Stars" leider enorm.

Auch das extrem sprunghafte Erzähltempo, das die politischen Aspekte dieses Krieges völlig ausblenden trägt nicht gerade zur Begeisterung bei.

Was macht den Anime also nun doch noch zu einem sehenswerten Erlebnis mit 7.5 Punkten?

Der Anime ist, zumindest dank der zwischenmenschlichen Beziehungen der Hauptcharaktere recht unterhaltsam. Zudem sind die Kämpfe recht spannend insziniert. Gute Unterhaltung also. Mehr aber auch nicht.

Wer einen vergleichbaren Anime sehen will, der fast ALLES richtig gemacht hat. Der sollte sich an "Legend of the Galactic Heroes" wagen.
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Avatar: AnimeChris#7
Crest of the Stars
- Der Beginn der Abh-Saga –


Ende der 90er Jahre war es Zeit ein Sci-Fi Epos zu erschaffen. Crest of the Stars sollte die erste Serie sein, die sich auf die Zwischenmenschliche Beziehung zwischen Abh-Prinzessin Lafiel und dem „Lander“ Jinto. Regisseur Nagaoka legt dabei nicht großen Wert auf Weltraumschlachten und zeigt uns mehr eine gelungene Sozialstudie, die als gute Grundlage für die gesamte Saga dient.

Schon auf den ersten Blick stellt man fest, dass hier eine völlig neue Welt entstanden ist, die bis ins letzte Detail durchdacht ist und so realistisch wie möglich gezeigt werden soll. Und so ist schon der Vorspann sehr gelungen, der komplett in der Sprache der Abh mit Untertiteln gehalten ist. Also nicht wundern, ob ihr die falsche DVD gekauft habt – das soll so sein und stimmt herrlich auf das kommende Geschehen ein.

Auch das Figurendesign ist klasse. Besonders die Abh mit ihrer elfengleichen Gestalt und übermenschlichen Präsenz sind der Hingucker schlecht hin bei Crest of the Stars und Lafil der schönste Anblick von allen. Leider schwächelt Bandai etwas bei den Nebenfiguren, die schon eher blass neben die Hauptfiguren wirken und auch nicht immer ganz sauber gezeichnet sind. Trotzdem ein gutes Design, dass der Serie einen hohen Wiedererkennungswert gibt.

Auch der Rest des Universums ist gut durchdacht und neben genialen Raumschiffen und allen anderen Details dieser Sci-Fi Welt wartet Crest of the Stars mit einer kleinen aber feinen Geschichte auf, die gut erzählt die Beziehung der zwei Hauptpersonen in den Mittelpunkt setzt. Der Zuschauer fiebert mit ihnen auf ihrer Reise und ist nie gelangweilt. Stattdessen bekommt man noch ein Finale, dass dem Sci-Fi Genre alle Ehre macht.

Der Soundtrack passt auch gut, auch wenn mir Opening und Ending Song nicht wirklich gefallen haben. Dafür ist aber die englische Synchro von Funimation sehr zu loben. Die Stimmen passen allesamt und bringen sämtliche Emotionen auf den Punkt rüber.

Allerdings ist Crest of the Stars erst der Auftakt zu einer großen Geschichte. Man muss unbedingt auch hier anfangen und nicht gleich mit Banner of the Stars, da sonst vieles unverständlich bleibt. Außerdem hört die Serie genau da auf wo es spannend wird. Also hat man keine andere Wahl, als weiter zu schauen. Für Animefreunde die Sci-Fi mögen, ohne Mecha Action und mehr Wert auf eine Sozialstudie im Weltraum legen, ist diese Serie genau das richtige.
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Avatar: Dreambird1973#8
Ein Weltraumabenteuer, dass durchaus seine Qualitäten hat, mich persönlich aber nicht so ganz überzeugen konnte. Woran das lag, darauf will ich nun eingehen. Zunächst mal, ist eine der Stärken des Anime auf jeden Fall die beiden Hauptcharactere, die man gott sei Dank nicht so wirklich in eines der typischen Characterklischee's einordnen kann. Alles was die Hauptcharactere anging hat mich immer interessiert und auch nie gelangweilt. Ganz anders sieht es da mit den Abschnitten im Anime aus, die ohne unsere beiden Hauptcharactere auskommen mussten. Es mag daran liegen das Sci-Fi nicht unbedingt zu meinen Lieblingsgenre gehört, aber ich denke das erklärt es nicht wirklich ganz. Es war für mich schwierig durch die einzelnen Kriegsparteien usw durchzusteigen und einen grossen Teil der Szenen, die sich um den interstellaren Kampf und/oder die dazugehörigen Befehlsketten drehte, war für mich schlicht gesagt einfach stinkend langweilig. Das soll nicht heissen das ich insgesamt den Überblick verloren hätte, und die Langeweile daher kam.Das war eindeutig nicht der Fall. Gerade in zweiten Drittel des Anime, quasi die Folgen 9-11 waren für mich sehr zäh und weitestgehend langweilig. Wäre ich nicht kurz vor Ende gewesen , hätte ich an der Stelle vielleicht sogar abgebrochen. Der ganze Anime war für mich ein Hin- und her, was mein Empfinden anging. Erst begann es für mich sehr uninteressant, bis es dann ab Folge 4 ca deutlich besser wurde und dann wechselte es sich quasi immer ab. Mal gut, mal langweilig. Es mag dem Sci-Fi Jargon gelegen haben, aber ich glaube eher es lang an den für mich weitestgehend uninteressanten Nebencharacteren, die man zu einem grossen Teil auch nicht gross kennengelernt hat und die meist auch nicht wirklich sympathisch waren (mit ein paar Ausnahmen). Die letzten beiden Folgen waren dann ein doch sehr spannendes Finale. Es fällt mir schwer den Anime im gesamten zu beurtelen, weil die Folgen so unterschiedlich waren. Aber im gesamten würde ich sagen, kann ich durchaus noch auf eine 3er Wertung kommen. Wie gesagt die Handlungen in denen unsere 2 Hauptcharactere direkt involviert waren, waren alle spannend und hatten durchaus auch gute zwischenmenschliche Aspekte, sowie einen Hauch von Romance (aber wirklich nur sehr gering). Ich weiss, dass es noch einige weitere Staffeln dieses Anime gibt, aber derzeit bin ich nicht sicher, ob ich denen eine Chance geben sollte.

Lieblingscharacter:
Lafiel
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