Sehr gute Sci-Fi-Serie mit einer interessanten Geschichte, sympathischen Hauptcharakteren, toller Musik, aber leider nur durchschnittlichen Animationen.
Review:
Die Crest of the Stars / Banner of the Stars Saga gehört mit zu den besten mir bekannten Science-Fiction Anime Serien. Die erste Staffel erzählt die Vorgeschichte vor dem Krieg zwischen der Vereinigten Menschheit und den Abhs. Dabei geht es vor allem darum wie sich Jinto und Lafiel kennen gelernt haben. Vor allem die erste Hälfte von Crest of the Stars ist sehr interessant. Leider läßt die Serie im letzten Drittel etwas nach, aber man sollte sich damit trösten das es in der nächsten Staffel erst richtig losgeht.
Gerade die beiden Hauptcharaktere sind wirklich toll. Jinto ist ein netter Kerl, muss sich aber erst in der Welt der Abh und ihren Umgangsformen zurechtfinden. Auf der anderen Seite wäre da Lafiel, eine Abh Prinzessin. Sie ist froh, dass Jinto nicht besonders gut mit den Umgangsformen der Abh vertraut ist, da ansonsten alle Personen ihr gegenüber sehr zurückhaltend sind. In meiner persönlichen "Anime-Traumpaar-Topliste" wären Jinto und Lafiel sicherlich dabei.
Die Animation ist nicht sonderlich überwältigend. Man hat zu diesem Zeitpunkt schon besseres gesehen, aber insgesamt betrachtet ist die Serie ganz nett anzusehen. Mit modernen 3D-Animationen hätte man die Szenen im Weltraum wahrscheinlich spektakulärer gestalten können. So ist die Serie teilweise doch etwas sparsam animiert.
Die Serie hat ihren eigenen klassischen Soundtrack, der mir ziemlich gut gefiel. Das Opening ist klassisch und zur Musik werden Bilder von Galaxien, Planeten und sonstigen Dingen, die es im Weltraum zu sehen gibt, gezeigt. Das Ending ist nicht klassich und ansonsten ganz nett, aber es ist kein Lied was man länger in Erinnerung behalten wird.
Crest of the Stars ist eine wirklich gute Science-Fiction Serie ganz ohne Mechas. Gerade für Star Wars oder auch Star Trek Fans ist Crest of the Stars und seine Fortsetzungen auf jeden Fall ein Blick wert.
Review:
Die Crest of the Stars / Banner of the Stars Saga gehört mit zu den besten mir bekannten Science-Fiction Anime Serien. Die erste Staffel erzählt die Vorgeschichte vor dem Krieg zwischen der Vereinigten Menschheit und den Abhs. Dabei geht es vor allem darum wie sich Jinto und Lafiel kennen gelernt haben. Vor allem die erste Hälfte von Crest of the Stars ist sehr interessant. Leider läßt die Serie im letzten Drittel etwas nach, aber man sollte sich damit trösten das es in der nächsten Staffel erst richtig losgeht.
Gerade die beiden Hauptcharaktere sind wirklich toll. Jinto ist ein netter Kerl, muss sich aber erst in der Welt der Abh und ihren Umgangsformen zurechtfinden. Auf der anderen Seite wäre da Lafiel, eine Abh Prinzessin. Sie ist froh, dass Jinto nicht besonders gut mit den Umgangsformen der Abh vertraut ist, da ansonsten alle Personen ihr gegenüber sehr zurückhaltend sind. In meiner persönlichen "Anime-Traumpaar-Topliste" wären Jinto und Lafiel sicherlich dabei.
Die Animation ist nicht sonderlich überwältigend. Man hat zu diesem Zeitpunkt schon besseres gesehen, aber insgesamt betrachtet ist die Serie ganz nett anzusehen. Mit modernen 3D-Animationen hätte man die Szenen im Weltraum wahrscheinlich spektakulärer gestalten können. So ist die Serie teilweise doch etwas sparsam animiert.
Die Serie hat ihren eigenen klassischen Soundtrack, der mir ziemlich gut gefiel. Das Opening ist klassisch und zur Musik werden Bilder von Galaxien, Planeten und sonstigen Dingen, die es im Weltraum zu sehen gibt, gezeigt. Das Ending ist nicht klassich und ansonsten ganz nett, aber es ist kein Lied was man länger in Erinnerung behalten wird.
Crest of the Stars ist eine wirklich gute Science-Fiction Serie ganz ohne Mechas. Gerade für Star Wars oder auch Star Trek Fans ist Crest of the Stars und seine Fortsetzungen auf jeden Fall ein Blick wert.