Kyou no Go no Ni (2006)

今日の5の2

German Rezensionen – Kyou no Go no Ni

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Avatar: Takashiyo#1
Kyou no Go no Ni ist ein kleiner Leckerbissen für zwischendurch. Durch die relativ kurze Länge der Serie bleibt allerdings am Ende nur die bittere Ernüchterung, dass keine weiteren Episoden mehr folgen werden. Schuld an diesen Gefühlen ist der Unterhaltungswert des Animes, den man als „sehr hoch” definieren könnte.


Wer mal wieder so richtig schön Lachen möchte, der ist hier an der richtigen Adresse. Man verfolgt den Schulalltag der Klasse 5-2 und allen voran Ryouta steht im Mittelpunkt. Dieser steckt, wie man es von seinem Alter erwarten würde, voller Energie, was ihm jedoch oft zum Verhängnis wird. Er stolpert von einem Missverständnis in das Nächste und sein Unglück stellt im wahrsten Sinne des Wortes den Aufhänger für die Comedy dar. Dabei spielt auch harmlose Ecchi eine wichtige Rolle, ist aber mehr das Mittel zum Zweck, als purer und plumper Fanservice. Auch werden extreme Gesichtsausdrücke erfolgreich als Stilmittel genutzt und erinnern dabei unter anderem an Welcome to the NHK. Typische Texteffekte, die man aus Mangas kennt, wurden in einigen Szenen übernommen und verleihen diesen Momenten ein leicht originelles Gewand. Auch wenn die Qualität der Witze schwankt, lässt sich allgemein sagen, dass sie überaus amüsant sind. Eine zusammenhängende Geschichte existiert nicht, sondern es folgt wie in einem 4-koma ein Gag auf den anderen. Allerdings braucht es auch keine, denn der Anime unterhält, was schließlich die Hauptsache ist. Erwähnenswert ist noch, dass einige Romantikelemente vorhanden sind und diese eine zuckersüße Atmosphäre erzeugen.

Fazit:
Eine äußerst gelungene Mischung aus Comedy und Slice-of-Life, mit einer nicht zu vernachlässigenden Brise Ecchi. Einige Slapstickeinlagen werden sicherlich in Erinnerung bleiben, weil diese schlichtweg gesagt zum Brüllen komisch sind. Charaktertechnisch werden sympathische Figuren geboten und die kleine aber feine Romanze zwischen Ryouta und Chika rundet den Gesamteindruck positiv ab. Kyou no Go No ni ist ein wahrer Geheimtipp gegen Langeweile.
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Avatar: Adad-Nirari#2
Kyou no Go no Ni ist eine kurzweilige OVA-Geschichte über den Alltag einer Schulklasse und schafft es auch, obwohl es bloß 4 kleine Episoden gibt ein recht zufriedenstellendes Ergebnis zu bringen. Natürlich hätte man sich mehr gewünscht, denn der Alltag rund um Sato ist nicht nur witzig gemacht, sondern verleiht einen richtig zum weiterschauen.


Storytechnisch geht es in Kyou no Go no Ni nur um das Schulleben, wobei expliziert die Pubertät bzw. die Entwicklung der weiblichen Körper bzw. das Interesse der Jungen an der Weiblichkeit an höchster Priorität steht und angesprochen wird. Dies gibt auch genügend Stoff um dem Ecchianteil wirken zu lassen und ich muss sagen, dass dieser hier vorzüglich inszeniert worden ist und weder billig noch anderweitig schlecht gemacht worden ist. Die kleine Romanze zwischen Sato und Chika ist viel zu gering behandelt worden um darüber großartig zu berichten. Sie lungert still und langsam im Hintergrund und zeigt nur kleine Fortschritte. Was Situationskomik und Slapstick angeht, so kann sich Kyou no Go no Ni aber wirklich sehen lassen. Es gab wirkliche gute Momente, wo ich mir echt die Tränen aus den Augen wischen musste.

Auch die Animationen von SHAFT haben mich voll und ganz überzeugt und besonders die Charaktere sehen alle zuckersüß aus. Was Sound angeht, so ist dieser speziell „Liebe“ bezogen, wie das OP oder das sanfte ED.

Der Cast konnte von vorne bis hinten überzeugen und auch wenn für die kürze wenig Spielraum für Tiefe und Hintergrund da war, waren sie einem total sympathisch. Besonders Aihara hat es mir voll angetan mit ihrer introvertierten Art.

Fazit:

Für eine kurzweilige OVA hat sich KnGnN ziemlich gut geschlagen und besonders die schönen Animationen von SHAFT und den zuckersüßen Charakteren verdankt KnGnN seinen Erfolg. Also liebe Leute. ANGUCKEN!
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