aniSearchler
#1Zeit für ein paar Sci-Fi-Elemente. Akane hat eine KI in der Wohnung, die unter anderem eine holografische Einrichtung samt passender Beleuchtung generieren kann. Sieht zwar nett aus, aber für den Alltag wäre dies doch ein unnötig hoher Stromverbrauch, selbst wenn der durch technologischen Fortschritt weniger als angenommen ausfallen würde.
Beim Essen habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, ob dies jetzt aus Vorräten erstellt wurde. Hier wird der Überwachungswahn nochmal deutlich. Der eigene Kalorienhaushalt wird genau so wie die Psyche kontrolliert.
Das Ändern der Kleidung verwundert mich. Ich denke nicht, dass hier Hologramme genutzt werden, sonst würde jeder Mensch im Prinzip nackt durch die Straßen laufen. Also werden wohl Nanomaschinen dafür verantwörtlich sein, die den Stoff ändern. Wenn man darüber nachdenkt könnte das auch recht gefährlich werden. Naja, vielleicht wird es auch anders realisiert und vermutlich auch nicht weiter erklärt.
Also kommen wir zu den Charakteren. Akane macht erstmal einen guten Eindruck als Grünschnabel, der gerade erst die Theorie gemeistert hat und nun die harte Welt der Praxis erkundet. Sie ist verunsichert, da sie am Vortag auf einen Vollstrecker geschossen hat und hinterfragt nun ihre Berufswahl. Dabei stößt sie auf wenig Sympathie, da ihre Gesprächspartner neidisch auf ihre Karriereauswahlmöglichkeiten sind. Es wundert mich, dass sie sofort Personalverantwortung hat. Allerdings handelt es sich dabei auch "nur" um Vollstrecker, die gesellschaftlich eine untere Klasse darstellen.
Überrascht hat mich der niedergeschossene Shinya (zumindest im Manga, nun im Anime hatte ich es erwartet). Man könnte hier ein Donnerwetter erwarten, stattdessen akzeptiert er die Entscheidung seiner neuen Vorgesetzten und heißt diese sogar gut. Seine Ansicht wird logisch erklärt und diese unterstützt Akane, die sich wiederum bei ihrem Vorgesetzten rechtfertigen muss.
Von Yayoi weiß man bisher nichts. Sie redet kaum, beweist aber Taktgefühl und Hilfsbereitschaft. Shuusei hingegen ist sehr extrovertiert und vielleicht auch ein kleiner Aufreißer. Sein Schicksal als Vollstrecker wurde anscheinend schon in einem Alter von fünf Jahren besiedelt, was mich einmal mehr an dem System dieser Gesellschaft zweifeln lässt. Nobuchika ist bisher der typische, strenge und kalte Vorgesetzte. Mal sehen, ob sie da was ändert.
Neben unserer Protagonistin haben wir Tomomi bisher am besten kennengelernt. Diesen alten Haudegen sieht man mit seiner ruhigen Art seine Erfahrung an. Er ist mir sehr sympatisch und er hat so eine Art Mentorrolle für Akane inne.
Beim Essen habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, ob dies jetzt aus Vorräten erstellt wurde. Hier wird der Überwachungswahn nochmal deutlich. Der eigene Kalorienhaushalt wird genau so wie die Psyche kontrolliert.
Das Ändern der Kleidung verwundert mich. Ich denke nicht, dass hier Hologramme genutzt werden, sonst würde jeder Mensch im Prinzip nackt durch die Straßen laufen. Also werden wohl Nanomaschinen dafür verantwörtlich sein, die den Stoff ändern. Wenn man darüber nachdenkt könnte das auch recht gefährlich werden. Naja, vielleicht wird es auch anders realisiert und vermutlich auch nicht weiter erklärt.
Also kommen wir zu den Charakteren. Akane macht erstmal einen guten Eindruck als Grünschnabel, der gerade erst die Theorie gemeistert hat und nun die harte Welt der Praxis erkundet. Sie ist verunsichert, da sie am Vortag auf einen Vollstrecker geschossen hat und hinterfragt nun ihre Berufswahl. Dabei stößt sie auf wenig Sympathie, da ihre Gesprächspartner neidisch auf ihre Karriereauswahlmöglichkeiten sind. Es wundert mich, dass sie sofort Personalverantwortung hat. Allerdings handelt es sich dabei auch "nur" um Vollstrecker, die gesellschaftlich eine untere Klasse darstellen.
Überrascht hat mich der niedergeschossene Shinya (zumindest im Manga, nun im Anime hatte ich es erwartet). Man könnte hier ein Donnerwetter erwarten, stattdessen akzeptiert er die Entscheidung seiner neuen Vorgesetzten und heißt diese sogar gut. Seine Ansicht wird logisch erklärt und diese unterstützt Akane, die sich wiederum bei ihrem Vorgesetzten rechtfertigen muss.
Von Yayoi weiß man bisher nichts. Sie redet kaum, beweist aber Taktgefühl und Hilfsbereitschaft. Shuusei hingegen ist sehr extrovertiert und vielleicht auch ein kleiner Aufreißer. Sein Schicksal als Vollstrecker wurde anscheinend schon in einem Alter von fünf Jahren besiedelt, was mich einmal mehr an dem System dieser Gesellschaft zweifeln lässt. Nobuchika ist bisher der typische, strenge und kalte Vorgesetzte. Mal sehen, ob sie da was ändert.
Neben unserer Protagonistin haben wir Tomomi bisher am besten kennengelernt. Diesen alten Haudegen sieht man mit seiner ruhigen Art seine Erfahrung an. Er ist mir sehr sympatisch und er hat so eine Art Mentorrolle für Akane inne.