Glasslip (2014)

グラスリップ

German Rezensionen – Glasslip

This topic contains short as well as longer reviews on the anime “Glasslip” and is by no means the right place for general discussions! Each post must be a stand-alone review that you wrote yourself. Each review should cover certain core aspects: plot, characters and a have a personal conclusion. Feel free to comment on existing reviews using the comment function.
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Avatar: RaestHD#1
Glasslip, eine Serie über eine Gruppe von hormongesteuerten Teenagern, ihrem Alltag und die Erste Liebe. Eine Serie über Herzschmerz, Beziehungswirrwarr, Übernatürlichem und dem blasen von Glas. Eine Mischung die genauso seltsam präsentiert wird, wie sie klingt.

„We don´t allow dating in our group.“

Glasslip hat mich nicht überzeugt, in gar keiner Weise. So hart das auch klingen mag, drückt diese Formulierung noch am besten aus, was ich von dieser Serie halte, die ich gerne gemocht hätte. Mit Junji Nishimura, als Verantwortlichen, war auch Anfangs Hoffnung auf eine gute Serie gesät, da er bei Werken wie True Tears durchaus Feingefühl gezeigt hat. Tatsächlich ist von der technischen Seite her wenig zu beanstanden. P.A. Works arbeitet sauber bei den Zeichnungen, die Animationen halten sich konstant auf ordentlichem Niveau und besonders die Hintergrundmusik mit dem Piano hat mir gut gefallen.

Abseits dieses Bereichs, lässt sich über Glasslip nur wenig Gutes sagen. Die Figuren wären ein seltsamer Haufen, würde man sie im echten Leben treffen können. Zentral sind hierbei zwei Figuren. Zu einem das überdrehte Mädchen Touko. Vom Verhalten könnte man schließen, dass sie ab und zu heimlich etwas verbotenes einnimmt. Untermauert wird diese Theorie durch den Umstand, das sie scheinbar die Zukunft sehen kann, wenn sie Glas beobachtet. Warum? Vielleicht nur eine pubertäre Phase, doch egal, ist nicht so wichtig das Ganze zu erklären und scheinbar auch zu viel Mühe. Dieser übernatürliche Aspekt der Serie, ist in meinen Augen vollkommen überflüssig. Als zweites wäre da Kakeru oder David oder der merkwürdige Junge – Zitat von seinen eigenen Eltern – der sich hobbymäßig in den Wald legt und manchmal auch Selbstgespräche führt. Das er öfters auch Stimmen hört, macht ihn auch nicht viel charismatischer. Abschließend soll seine lakonische Ausdrückweise seine Mystifizierung vollenden, die, meiner Meinung nach, total verkorkst ist. Marginal am Rande gibt es noch den Sportler, die scheinbar Normale, den Bücherwurm und den Comic-Relief. Wer Anime schon länger schaut, weiß also Bescheid.

Die Handlung zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht vorhanden ist. Man könnte jetzt mit Slice-of-Life argumentieren, doch ist das Gezeigte selbst dafür zu unspektakulär. Vielmehr plätschert man von Episode zu Episode ohne sich im Nachhinein an nennenswertes erinnern zu können. Da helfen nicht mal erzwungene Dreiecksbeziehungen um dieser Show den nötigen Kick zu geben. Mit Romantik tut man sich dann auch dementsprechend schwer. Hier kann man nicht alles auf die Pubertät schieben, um es dann als realistisch zu deklarieren. Bis auf lauwarme Küsse und dem beliebten „sich-gegenseitig-anstarren-und-man-weiß-nicht-warum-sie-das-tut“ sieht es mit der Romantik eher schlecht aus. Einen kleinen Einblick in die Herstellung von Glaswaren bekommt man auch. Immerhin eine Eigenheit, die am Ende - und aufgrund des Endes - nicht verbergen kann, das Glasslip rundum keine ansprechende Unterhaltung bietet. Da doch lieber nochmal True Tears schauen. 
 
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Avatar: Aodhan
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#2
Glasslip ist eigentlich ein Jugenddrama über Beziehungsprobleme von Jugendlichen, doch der Anime gibt sich große Mühe, alle interessanten Ansätze in einem großen Ofen zu verheizen.

Mit der Glasherstellung hat die Serie übrigens so gut wie nichts zu tun und das ist schon des Pudels Kern. Vermutlich um den Anime für die Zielgruppe interessant und außergewöhnlich erscheinen zu lassen, wurden neben dem ungewöhnlichen Beruf auch Fantasy-Elemente eingebaut, die später so dominant sind, dass sie die Liebesgeschichten (sind mehrere) erdrücken. Die Dialoge zwischen den Charakteren sind auch mehr Schein als Sein. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Gespräche wirklich gewitzt und tiefgründig sein sollen. Die Figuren hauen nichts weiter als zusammenhangslose Plattitüden raus. Das überraschend schlecht geschriebene Ende zieht den Anime sogar noch weiter runter und so sind es dann nur ein paar recht sympathische Charaktere, die Glasslip vor der niedrigsten Bewertung retten. Leider überzeugen aber gerade die beiden Hauptfiguren am wenigsten. Touko mit ihrer naiv-lebhaften Persönlichkeit geht noch, aber ich mag diesen Archetyp nicht sonderlich. Richtig unsympathisch ist Kakeru, bei dem der Autor wohl dachte, Emotionslosigkeit würde total "deep" sein. Er ist nicht kalt oder abweisend, sondern einfach persönlichkeitslos.
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Avatar: air#3
Auf Glasslip hab ich mich Anfangs gefreut, wieder ein schönes Liebespolygon mit hoffentlich interessanten Charakteren zu haben. Letztendlich war es auch dies, jedoch wurden Elemente eingebaut, die einen nicht zufrieden stellen können.

Positiv ist ganz klar das Tempo, welches man am Anfang hatte. Das Liebespolygon ist früh zu erkennen und meine Liebesgeständnisse hat man auch recht früh. Manche der Beziehungen klappen auch wunderbar und sind an sich eine schöne Romanze am Rande des Hauptpaares Kakeru aka. David und Touko.
Gerade dort beginnt das Problem der Serie.

Um eine Verbindungen bzw. Gemeinsamkeit zwischen Kakeru und Touko herzustellen, hat sich der Autor ein paar Fantasy Elemente ausgedacht. Diese sind einfach da und werden nicht genauer erläutert. Man schaut sich die Szenen an und weiß nicht, was genau einem dies sagen soll.
Hinzu kommt Kakeru, der als Protagonist einfach untauglich ist.
Im Wesentlichen ist er der „Mir ist alles egal“ Charaktertyp. Hinzu kommt noch seine seltsame Art, dass er im Garten in einem Zelt schläft oder im Wald mit seinen 4 anderen Persönlichkeiten spricht – nein, dies hab ich mir nicht ausgedacht, dies passiert wirklich.

Empfehlen kann ich Glasslip nicht. Die Szenen vom Hauptpaar sind eher langweilig und durch die Fantasy bzw. Kakeru auch eher unangenehm und seltsam. Scheinen kann der Anime zwar zum Beispiel bei der Beziehung zwischen Yanagi und Yukinari und der klassischen Musik, die man recht häufig hört, dies reicht aber nicht, um Kakeru auszugleichen. Schade eigentlich!
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Avatar: Asaki
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#4
Glasslip, ist das neuste Werk von P.A Works, aber auch leider das seit langem enttäuschendste, denn hier wird einem ohne viel Erklärung zu viel geboten und lässt einen fragend zurück. 

Die Erwartungen an Glasslip waren hoch, vielleicht etwas zu hoch, wenn man bedenkt das dieser ziemlich enttäuschend war. Wo soll man da nur anfangen? Anfangs klang Glasslip noch nach einen ganz interessanten und netten Romance Anime, der bisherigen Werken des Studios P.A Works gleichkommt, nachdem vor allem Nagi no Asukara bei vielen gepunktet hat, so lässt dies bei Glasslip ziemlich zu wünschen übrig und man muss sich des öfteren fragen, was sich die Macher dabei gedacht haben. Es ist im Grunde genommen, ein ziemliches Durcheinander was Glasslip uns da bieten will und schafft es dabei auch nicht wirklich glaubwürdig zu bleiben oder sich daran fest zu halten. Meiner Meinung nach, hätte man sich manches auch sparen können. Die Zukunftsvisionen beispielsweise sind vollkommen unnötig gewessen, denn der Zuschauer ist damit ziemlich überfordert und wird teilweise nur schwer daraus schlau, da einige Erklärungen dieses bezüglich ausgelassen werden, sodass man selbst mit fraglichem Gesicht zurück bleiben muss. Das Drama in Glasslip ist letzendlich auch nichts besonderes und eher typisch für Werke des Studios, allerdings muss ich sagen, dass es mir bei Glasslip nicht ganz so gefiel wie in anderes Animes, aber ich nehme mal an, dass liegt an der ganzen Atmosphäre des Animes und an den Charakteren selbst. Ab und an bietet Glasslip auch ein bisschen Romance aber leider etwas zu wenig und auch nicht so wie man es gerne hätte oder wie es im letzten Werk NagiAsu der Fall war. Wirklich positive Aspekte in Glasslip zu finden, ist wirklich schwierig, den diese sind rar und machen den Anime auch nicht unbedingt besser.
Nichts desto trotz ist Glasslip von der Handlung her eher enttäuschend und schafft es nur schwer wirklich überzeugend zu sein, sondern ist eher verwirrend und oft auch langweilig.

Zu den Charakteren kann man eigentlich auch nicht sonderlich viel positives sagen, denn diese sind wie die Handlung selbst auch einfach nur langweilig und schwach. Hinzu kommt auch noch, dass sie sich zum Ende hin auch kaum entwickeln, wodurch auch die Sympathie der Charaktere verloren geht. Zu Beginn mögen sie das zwar noch sein, aber dies nimmt schnell ab und man kann die Charaktere nur teilweise wirklich in ihren Handlungen verstehen. Touko ist als weibliche Protagonistin eher etwas nervig, zwar nicht so extrem, aber sie kommt halt wie das typische unschuldige Mädchen rüber. Kakeru dagegen, kann ich kaum einordnen, denn er geht einem mehr auf die Nerven als Touko. Die restlichen sind da leider auch nicht anders, ebenfalls schwach, langweilig und ohne jegliche Charakterentwicklung.

Das einzige, wofür man Glasslip wieder loben kann, sind Soundtrack und Animationen, denn diese sind beide wieder sehr schön gemacht wurden, sodass man wenigstens hier noch mal einen positiven Punkt nennen kann.

Fazit: Es gibt weitaus bessere Animes von P.A Works, die wesentlich glaubwürdiger und überzeugender sind, zudem auch keine Erklärungen auslassen. Glasslip ist leider eine herbe Enttäuschung gewessen, vielleicht waren die Erwartungen auch einfach zu hoch oder man hat sich wirklich nicht sonderlich viel Mühe gegeben. Eine Empfehlung kann man hier nur bedingt aussprechen, mann sollte auch ehrlich gesagt nicht zu viel erwarten, denn das war zu Beginn noch der Fehler, die Erwartungen waren wie gesagt zu hoch.
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Avatar: Pilop
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#5
Es ist schwer etwas über Glasslip zu schreiben, denn was soll man über eine Geschichte sagen, die nach einem passablen Beginn zunächst auf Abwege gerät, dann zum Teil implodiert und sich am Ende selbst aufgibt?

Als sich die Serie ihrem Ende näherte, war mir eigentlich schon recht klar was ich über sie schreiben wollte, was etwa in die Richtung ging: Neuer gescheiterter Versuch von P.A. ein überzeugendes Jugenddrama zu machen; passabler Beginn; unnötige Fantasy-Elemente; schwaches Hauptpaar; ein Handlungsfaden, der vielversprechend beginnt und sich bei seinem eigentlichen Höhepunkt in Luft auflöst; ein Paar an Nebenfiguren, das als einziges anzusprechen weiß. Für den Großteil der Serie sind das auch die Kernpunkte, die es zu sagen gibt. Womit ich dann aber nicht gerechnet habe war ein Ende, das die gesamte Geschichte über den Haufen wirft bzw. schon eher über Bord wirft und damit an Bedeutung letztendlich alle anderen Kritikpunkte überstrahlt. Hier also die neuen Stichworte zur Serie: sinnloses Ende; nichts wird erklärt; Handlungsfäden werden nicht aufgelöst; nichts wird beendet; gesamte Handlung der Serie letztendlich mehr oder weniger bedeutungslos. Fazit: Zeitverschwendung.
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Avatar: SomeSome#6
Glasslip ist ein Anime der sehr ruhig und unaufgeregt über die Geschehnisse im Leben von 6 Highschool Schülern während ihrer letzten Sommerferien handelt. Außer dass zwei von ihnen seltsame Visionen haben sind sie alle alltäglich, kein Charakter hat eine tragische Vergangenheit die es aufzuarbeiten gilt oder super-reiche Eltern mit einem Ferienhaus am Strand.
Am Besten passt es ins Slice of Life Genre, allerdings versucht es nicht den Zuschauer mit Humor zu unterhalten.

Story:

Der Austauschschüler Kakeru Okikura stößt zu Touko Fukami und ihrem Freundeskreis hinzu, wird allerdings nur durch Touko selbst freundlich empfangen, während ihre Freunde Kakeru eher abweisend gegenüber stehen.
Zwischen den verschiedenen Charakteren entwickeln sich manchmal erfolglose, manchmal erfolgreiche Liebesbeziehungen. Zudem haben Touko und Kakeru beide seltsame Visionen, deren Bedeutung sie zusammen zu ergründen versuchen.

Meinung:

Glasslip lässt den Zuschauer über viele Dinge im Unklaren, z.B. was der Grund für Sachi Nagamiya schwache Physis ist, wie sich Yukinari Imi am Knie verletzt hat, oder warum Yukinari Imi und Yanagi Takayama zusammenleben.
Auch lässt Glassip das Ende vieler seiner Handlungsstränge offen. Das kann man positiv sehen, da es zum Nachdenken anregt, oder negativ, da man das Gefühl nicht loswerden kann, dass etwas fehlt.

Man sieht quasi einen Ausschitt aus dem Leben von 6 normalen Highschool Schülern ohne zu erfahren woher sie kommen und wohin sie gehen werden.

Fazit:

Wenn man nicht den Anspruch hat, dass ein Film/Serie/Anime eine vollständige Geschichte erzählen muss, bekommt mit Glassip einen durchaus akzeptablen Anime serviert.
Wer eine Geschichte mit einem klaren Anfang, einem klaren Ende, und Charaktere mit außergewöhnlichen Ambitionen, Fähigkeiten oder Vergangenheiten sehen möchte ist mit Glasslip definitiv falsch bedient.
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Avatar: Dejanstahl#7
Ich muß zugeben nach der ersten Folge hatte ich doch etwas bedenken das Glasslip so ne Dramatische Teenager Romanze wird wo mal wieder jeder in genau den falschen verknallt ist.

Zum Glück ist das nicht der Fall, würde ich gern sagen, doch nach beenden des Animes wäre mir das dann doch lieber gewesen.

Optisch einwandfrei wird das Auge fast schon verwöhnt mit detailreichen und schönen Hintergründen, flüssigen Animationen und für mich auch nem recht ansprechendem Charackterdesign.
Auch die Persönlichkeiten sind für meinen Geschmackt gut gelungen, sicher nix besonderes und schon etwas flach, hab aber auch schon deutlich schlechtere gesehen.
Ich finde sie schon sympatisch was bei Standard Charakteren, den das sind unsere Teenager hier leider
nun mal, nicht immer der Fall ist.

Man könnte den Anime wohl am besten als leichte Slice-of-Life Romanze mit einer kleinen Prise Humor bezeichnen, auch wenn die Romantik hier nur sehr gering auftritt so ist sie doch auf jeden Fall vorhanden. Ein bischen schade mal wieder das unsere Teenager alle gleichzeitig das große Herzklopfen kriegen, zumindest in einem Fall brauchen sie keine 10 Folgen damit die beteiligten auch mal offen darüber reden.

Zu erwähnen sei auf jeden Fall die Erzählweise die eher von der ruhigeren Art ist und mich persönlich schon etwas an die von Aria erinnert wo eigentlich auch nix passiert es aber trotzdem irgendwie interessant ist, so ähnlich ging es mir auch hier.

Dann hätten wir da noch die große Schwäche des Animes und zwar den übernatürlichen Kram den man versucht hat hier einzubringen.
Aus irgendeinem Grund können Touka und Kakeru, anscheinend, unfreiwillig ab und zu in die Zukunft sehen bzw. hören was an sich ja nicht uninteressant klingt hier aber leider absolut fehl am Platz scheint.

Für meinen perönlichen Geschmack hätte man mit den sicher etwas flachen Personen und der ruhigen Erzählweise trotzdem ein nette Geschichte erzählen können hätte man den übernatürlichen Aspekt komplett weggelassen.
Man hätte gut die leichte Romantik nett ausbauen können oder sich auch mehr auf die Zukunftspläne unsere Teenager konzentrieren können.
Zum Beispiel im Fall von Touka den Beruf des Glasbläsers wo sie ja selber mit Begeisterung dabei ist oder Yukinari der nach einer Verletzung wieder versucht als Sportler auf die Beine zu kommen.

Ich würde den Anime gerne mehr Sterne geben da aber am Ende einfach so viel offen gelassen wird kann ich das leider nicht und ich kann den Anime auch nur denen empfehlen die nicht umbedingt eine abgeschlossene Geschichte brauchen und der wie schon erwähnten ruhigen Erzählweise auch etwas abgewinnen können.
Am Ende kann ich nur sagen Glasslip ist sicher nichts besonderes aber hat mich persönlich trotzdem nie richtig gelangweilt, sicher mal etwas genervt aber so schlecht wie in einige hier machen ist er für mich persönlich nicht.
Woran man mal wieder sieht Geschmäcker sind halt verschieden.
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