aniSearchler
#1Ich möchte mich nicht wiederholen, daher eine letzte Erwähnung: Tarou ist ein Trottel. Jeder Charakter im Anime weiß das, jeder Zuschauer auch. Also gehen wir gar nicht weiter darauf ein. Es ist aber zumindest nie so nervig, als das ich seine Präsenz verabscheue. Er ist da, er erfüllt seinen Zweck, er ist keineswegs ein schlecht geschriebener Charakter.
Das Thema Handgezeichnet X Computergeneriert geht weiter. Im Kontrast zur letzten Folge bringt Misa eine erfrischende Ansicht ein. Shizuka ist auch wieder zu sehen und hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Durch ihre ehemalige Lehrerin kommt ein weiterer Aspekt, den ich an Shirobako sehr schätze: Weisheiten zum Berufsleben. Diese werden auch nicht einfach so ausgesprochen, so gibt es hier gleich eine Verbindung zu einem Theaterstück, dass wir kurz sehen.
Über Misato erfährt Aoi, dass Ryousuke Gefallen an der aktuellen Ideponausstellung finden könnte. Ich weiß nicht so recht, wie ich die Beziehung zwischen Misato und Ryousuke einschätzen soll. In der ersten Folge sah es noch so aus, als könne er sie nicht so ganz leiden, aber nach einigen Folgen scheint was anderes der Fall zu sein. Es gibt nicht bloß Respekt an der Arbeit des anderen, die beiden kennen sich anscheinend, was aber nicht gleich auf eine ehemalige Romanze schließen muss.
Wie auch immer, zufällig treffen sich die vier Hauptakteure des Streitthemas auf der Ausstellung. Ryousuke und Yuuichirou kommen sofort ins Schwärmen anbetracht des Klassikers aus ihrer Kindheit, der wohl auch sehr inspirierend für ihre Berufswahl war. Sowas finde ich schön anzusehen. Erinnert mich auch an Situationen wo ich herausfinde, dass ein Kollege, mit dem ich kaum ins Gespräch kam, sich für Games oder Comics interessiert. Plötzlich gibt es unzählige Dialogoptionen und kein Ende ist in Sicht. Ist mir leider bisher noch nie mit Anime passiert. Jedenfalls bekommt Aoi einen neuen Spitznamen und die beiden Fronten verbünden sich.
Da fällt mir ein Ryousukes Frau wollte nicht mit zur Messe, weil es sie nicht so interessiert. Das kann vielleicht auch ein Grund sein, warum er sie in der letzten Folge angelogen hatte, aber vielleicht interpretiert ich auch einfach zu viel rein. Es ist mal wieder ein schönes Detail. Genau so wie eine erneute Erwähnung der Klimaanlage. Der Regisseur ist tatsächlich ausgebrochen, aber nun motiviert. Er bekam zwischen ED und Vorschau sogar noch eine kleine Szene spendiert.
In der nächsten Folge ist Midori zu sehen. Sie hatte bisher die geringste Screentime der eigentlichen Hauptfiguren.
Das Thema Handgezeichnet X Computergeneriert geht weiter. Im Kontrast zur letzten Folge bringt Misa eine erfrischende Ansicht ein. Shizuka ist auch wieder zu sehen und hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Durch ihre ehemalige Lehrerin kommt ein weiterer Aspekt, den ich an Shirobako sehr schätze: Weisheiten zum Berufsleben. Diese werden auch nicht einfach so ausgesprochen, so gibt es hier gleich eine Verbindung zu einem Theaterstück, dass wir kurz sehen.
Über Misato erfährt Aoi, dass Ryousuke Gefallen an der aktuellen Ideponausstellung finden könnte. Ich weiß nicht so recht, wie ich die Beziehung zwischen Misato und Ryousuke einschätzen soll. In der ersten Folge sah es noch so aus, als könne er sie nicht so ganz leiden, aber nach einigen Folgen scheint was anderes der Fall zu sein. Es gibt nicht bloß Respekt an der Arbeit des anderen, die beiden kennen sich anscheinend, was aber nicht gleich auf eine ehemalige Romanze schließen muss.
Wie auch immer, zufällig treffen sich die vier Hauptakteure des Streitthemas auf der Ausstellung. Ryousuke und Yuuichirou kommen sofort ins Schwärmen anbetracht des Klassikers aus ihrer Kindheit, der wohl auch sehr inspirierend für ihre Berufswahl war. Sowas finde ich schön anzusehen. Erinnert mich auch an Situationen wo ich herausfinde, dass ein Kollege, mit dem ich kaum ins Gespräch kam, sich für Games oder Comics interessiert. Plötzlich gibt es unzählige Dialogoptionen und kein Ende ist in Sicht. Ist mir leider bisher noch nie mit Anime passiert. Jedenfalls bekommt Aoi einen neuen Spitznamen und die beiden Fronten verbünden sich.
Da fällt mir ein Ryousukes Frau wollte nicht mit zur Messe, weil es sie nicht so interessiert. Das kann vielleicht auch ein Grund sein, warum er sie in der letzten Folge angelogen hatte, aber vielleicht interpretiert ich auch einfach zu viel rein. Es ist mal wieder ein schönes Detail. Genau so wie eine erneute Erwähnung der Klimaanlage. Der Regisseur ist tatsächlich ausgebrochen, aber nun motiviert. Er bekam zwischen ED und Vorschau sogar noch eine kleine Szene spendiert.
In der nächsten Folge ist Midori zu sehen. Sie hatte bisher die geringste Screentime der eigentlichen Hauptfiguren.