Shimako TOUDOU

藤堂 志摩子

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Zu Beginn ihres 1. Highschool-Jahres an der »Lillian Girls’ Academy« war Shimako Sei bei den Kirschbäumen hinter dem Hörsaal begegnet. Shimako konnte sich nicht von der Stelle bewegen, als sich Sei zu ihr herumdrehte. Zu dem Zeitpunkt wusste Shimako nicht, wer diese Schülerin war, nicht einmal, dass sie den 3 Rosen (Repräsentanten des Schülerrates) angehörte. Als die Mitglieder vom Schülerrat die neuen Schülerinnen begrüßten, sah sie Sei ein weiteres Mal. Shimako und Sei konnten ihre schüchternen und unsicheren Blicke, die sie dem jeweils anderen zuwarfen, nicht abstellen. Eine Woche später wurde Shimako von Eriko und Youko für ein Treffen ins »Rose Mansion« gebeten. Da im Schülerrat jede helfende Hand dringend benötigt wurde, wollten sie Shimako als Helferin für den Schülerrat und zusätzlich als »petite soeur« für die amtierende »Rosa Gigantea« gewinnen. Die Wahl auf Shimako fiel nicht rein zufällig, sondern es steckte von Eriko und Youko ein wenig Kalkül dahinter. Weiterhin hatte Shimako noch keine »grande soeur« und Seis Rosenkranz hatte auch noch keine Besitzerin gefunden. Jedoch verursachte Shimakos plötzliche Präsenz bei Sei überraschend starke Emotionen, welche Shimako sich nicht erklären konnte, aber die Reaktion war eindeutig gegen Shimako gerichtet. Trotz des Vorfalls möchte Eriko und auch Youko Shimako im Team haben und war im »Rose Mansion« jederzeit herzlich willkommen, aber die Bedenken wegen Seis abweisender Haltung konnte Shimako nicht verdrängen.

Erst Erikos Satz - Bevor du dir Gedanken um andere machst, denke an dich selbst – brachte Shimakos Entscheidung ins Schwanken. Shimako war zweifellos für Seis gereizte Stimmung verantwortlich, aber wegen Sei evtl. die Schule wieder zu verlassen war ausgeschlossen. Stattdessen traf Shimako eine Entscheidung für sich allein, jedoch würde Sei Shimako nicht ihre Zustimmung geben, würde sie dies vollends akzeptieren. Shimako möchte sich niemandem aufdrängen, aber wenn jemand wie sie gebraucht wird, würde es ihr sehr viel bedeuten. Diese ehrliche Aussage beeindruckte Sei und Shimako erhielt die »Erlaubnis« sich im »Rose Mansion« zu engagieren. Ab dem Tag unterstützte sie die Gruppe um Youko und schätzte die ruhige, familienähnliche und warme Atmosphäre, als wäre sie ein offizielles Mitglied im Rat. Ihr gefiel es von Sei und den anderen bei ihrem Vornamen genannt zu werden. Während der gemeinsamen Zeit veränderten sich auch Shimakos Impressionen, die sie von Sei im Vorfeld hatte. Nun fehlte als krönender Abschluss der Rosenkranz von Sei und Shimako hoffte, dass Sei sie so akzeptieren würde wie sie ist. Der Rosenkranz wurde von Sei an Shimakos rechtem Handgelenk befestigt. Zwar würde in einem halben Jahr der Tag der Trennung folgen, aber bis dahin möchte sie Seis Nähe und Herzlichkeit nicht missen.

Das Gefühl des Alleinseins begann zu verblassen, solang Sei nur sie selbst war. Eriko und Youko erkannten sofort, dass Sei und Shimako mehr gemeinsam hatten, obwohl sie vom Charakter nicht unterschiedlicher sein konnten, als es den Anschein hatte, aber auf deren Instinkt ist meist Verlass. Die »Soeur-Beziehung« der beiden spiegelt die Charakteristik wieder, die die weiße Rosenfamilie ausmacht. Wähle den Pfad, den du später nicht bereuen wirst – Der Satz von Seis ehemaliger »grande soeur« ist auch bei Seis und Shimakos Beziehung ein wichtiger Bestandteil. Shimakos zarte Persönlichkeit wird, wie auch bei Sei vor einem Jahr, von ihrer Unsicherheit kontrolliert und sie muss lernen, dass die Entscheidungen, die sie trifft, für sie allein sind und keinesfalls für andere. Den Anfang macht sie damit, für den Posten der »Rosa Gigantea« zu kandidieren, obwohl sie fest der Meinung ist, unfähig zu sein andere führen zu können. Sie wird von Sei nicht gezwungen, sondern erhält nur seelische Unterstützung und Sei betont, dass es Shimakos eigener und freier Entschluss sei.

Von der ein Jahr älteren Shizuka wird Shimako vor ihrer Kandidatur als »Rosa Gigantea« gefragt, ob sie nicht deren »petite soeur« werden möchte. Shimako macht aber sehr deutlich und unmissverständlich klar, dass sie keine andere »grande soeur« als Sei an ihrer Seite akzeptieren wird (schon früher musste Sachiko eine Abfuhr einkassieren), weil niemand jemanden wie Sei ersetzen kann. Shizuka und Shimako teilen die selbe Zuneigung für Sei, aber konkurrieren nicht um sie, sondern Shimakos Inneres ist für Shizuka im Nachhinein ein weitaus spannenderes Thema. Shimako ahnt, dass Shizuka durch sie hindurch sehen kann. Die Schule ist für Shimako nichts weiteres als ein Käfig. Womit sie überhaupt nicht falsch liegt, nur ob Shizuka Shimakos Geheimnis weiß, ist fraglich. Die ganze Zeit über wusste nur eine Person über Shimako Bescheid und dies ist keine andere als Sei gewesen. Der Weggang von Sei lässt Shimako mit einem Gefühl der Leere zurück, welches auch in ihrem Verhalten herauszulesen ist. Bei den Besprechungen vom Schülerrat mit Sachiko, Rei, Yoshino und Yumi ist sie mit den Gedanken ganz woanders. Es ist auch nicht verwunderlich, weil Sachiko und Rei haben Yumi und Yoshino, und Shimako hat letztlich niemanden.

Sachiko und Rei haben damit gerechnet, dass Seis Trennung an Shimako nicht spurlos vorbei gehen würde und planen (Sei hat sie vor ihrem Abgang in Shimakos Geheimnis einweiht), dass Shimako den Mantel des Schweigens von selbst ablegen muss um endlich dazu zu stehen wer sie ist. Der Platz, an dem sie ihre Sorgen vergessen kann, sind die Kirschbäume hinter dem Hörsaal, wo sie, wenn es ihre Zeit zulässt, zu finden ist. Dort wird Shimako von der neuen Schülerin Noriko entdeckt und sie sind seit dem Tag unzertrennlich. Könnte Noriko der Schlüssel sein, der Shimako die nötige Kraft und Mut gibt, den anderen die Wahrheit über sich zu erzählen? Shimako wirkt befreiter, ungezwungener und Noriko ist ihr ähnlicher als man es vermutet hatte...

Der Wunsch Nonne zu werden, überkam sie schon sehr früh und teilte es ihren doch überraschten Eltern mit. Sobald sie 12 wäre, wollte sie ins Kloster gehen, aber bevor Shimako nun endgültig ihre Entscheidung mitteilt, sollte sie eine katholische Schule besuchen. In diesem Fall war es die »Lillian Girls’ Acadamy« und sie musste ihrem Vater versprechen, dass niemand von ihrem Familienhintergrund erfahren würde. Nur durch einen Zufall kommt ausgerechnet Noriko hinter Shimakos Geheimnis, dass Shimako als Tochter eines buddhistischen Mönchs eine katholische Schule besucht. Aber für Shimako bedeutet es, dass jetzt jemand da ist, der das Wissen über ihre Person teilt. In Norikos Nähe, wie vorher bei Sei, braucht sich Shimako nicht zu verstellen.

Hintergrundinformation: siehe bei => Lillian Girls’ Academy
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