Sei SATOU

佐藤 聖

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Als eine immer lächelnde Charmeurin weiß Sei um ihre Wirkung, die vielen (u.a. Shizuka) den Kopf verdreht - Ein freches und selbstbewusstes Mädel, die ihr Herz auf der Zunge trägt und Herzen anderer reihenweise im Sturm erobert. Sie gibt immer 100%, bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, anderen sanft in den Allerwertesten zu treten und ihr Charisma erfüllt den Raum, so dass es kaum möglich ist ihr zu entkommen, so wie Neuling Yumi. Die Freundschaft von Sei und Yumi ist schwierig in Worte zu fassen, keineswegs vergleichbar mit ihrer „Soeur-Beziehung“ zu Shimako oder Youkos Freundschaft. Von dem ersten Tag an hat Sei Yumi wahrlich zum Fressen gerne und scheut den nahen, rein freundschaftlichen Körperkontakt überhaupt nicht. Sei liebt den Ausdruck in Yumis Gesicht (besonders, wenn sie von Sachiko in „verfänglicher“ Pose erwischt werden) und die lustigen Laute der „Entzückung", die Yumi von sich gibt, wenn diese eine ihrer unzähligen Kuschelattacken über sich ergehen lassen muss. Aber Sei geht nicht nur in ihrer Rolle als Kuschelmonster auf, sondern die Arme, die sie mit Leidenschaft um Yumi legt, müssen diese öfters auffangen. Wenn Yumi Kummer hat, spürt dies Sei ohne Weiteres. Um Yumi neues Selbstbewusstsein zu geben bzw. Trost zu spenden, ist Sei jederzeit für Yumi da und findet meist die passenden Worte als ihre Mentorin und Freundin. Die Zeit mit Yumi bedeutet Sei sehr viel, denn Yumi ist einer der Gründe, dass sie ihr letztes Jahr an der Highschool als „Rosa Gigantea“ in vollen Zügen zu genießen weiß. Für den finalen Schliff an Seis Persönlichkeit trägt Yumi mit Abstand den größten Anteil.

Mit einem Schmunzeln muss Sei an ihre Kindergarten-Zeit zurückdenken, wo sie von Eriko als Amerikanerin bezeichnet wurde, was Sei sehr gegen den Strich ging und die Abänderung von Amerikanerin in Halbamerikanerin anschließend, entspannte die Situation nicht im geringsten. Sei konterte mit dem „Kompliment“ „Dekochin“ (Anspielung auf Erikos hohe Stirn) und schon flogen bei den beiden unmittelbar die kleinen Fäustchen. Wie es im Leben so ist, trifft man sich immer zweimal. Zu Seis Pech kam sie auch in die selbe Klasse wie Eriko und die Gesichter der beiden sprachen Bände. Die Antipathie dem jeweils anderen gegenüber war nach wie vor am Lodern, aber dank dem Einfluss ihrer späteren gemeinsamen Freundin Youko, rauften sie sich wie auch immer zusammen. Sei war eine typische Einzelgängerin im 1. Jahr der Highschool, aber gerade ihr Auftreten erweckte Youkos Interesse an ihr. Youko war die Erste, die Sei vorsichtig an sich heran ließ, aber Freunde waren sie noch lange nicht. Sondern Sei hatte Youko lediglich neben sich akzeptiert und war wohl gegen deren besonderen Charme nicht resistent. Erst in ihrem 2. Highschool-Jahr entwickelte sich aus Respekt eine sehr wichtige, unersetzliche Freundschaft und Sei lernte Youko zu vertrauen. Zwar mochte sie nicht, wenn Youko ihre Nase in ihre Angelegenheiten steckte, aber im Endeffekt diente es dazu, Sei vor Enttäuschungen großenteils zu bewahren. Schließlich kannte sie keiner so gut wie Youko, weil Sei nicht ewig vor Youko ihre toughe Maskerade aufrecht halten konnte.

Neben Youko gab es noch Seis „grande soeur“. Als „petite soeur“ der damals amtierenden „Rosa Gigantea"“ wurde sie auch ein Teil des Schülerrates, aber schenkte dieser Position, als „en bouton“ kaum Beachtung. Ich will dein Gesicht sehen, so bleibe an meiner Seite – dieser Satz stammte von Seis „grande soeur". Dieser klare und einfache Satz war für Sei Grund genug gewesen, den Rosenkranz anzunehmen und ihr zu versprechen sie bis zum Abschluss zu begleiten. Schon zu Anfang merkte Sei, dass ihre „grande soeur“ ein Händchen hatte, mit ihr umzugehen ohne sie verbiegen zu wollen. Sei begann sich zu verändern, kam mehr aus sich heraus, so dass ihre Wandlung sie selbst am meisten überraschte. In den „Soeur-Beziehungen“ der „Rosa Gigantea-Familie“ wird viel Wert darauf gelegt, den eigenen Willen zu stärken, aber auch Schwächen zu akzeptieren. Sei hatte Schwierigkeiten zu ihren Schwächen zu stehen und zuzugeben, dass sie auch mal Halt benötigt, denn irgendwann ist auch ihre Kraft erschöpft. Vor dem Gedanken an den baldigen Weggang ihrer „grande soeur“ fürchtete sich Sei, aber sie hatte weiterhin noch Youko. Lange dachte Sei im Ernst, dass sie als „petite soeur“ nur wegen dem Aussehen auserwählt wurde, aber ihre „grande soeur“ wollte Sei nicht unnötig unter einen Erwartungsdruck setzen – Eine kleine weiße (auf die Rosenfamilie bezogen) Lüge, denn Seis zerbrechliches Innerste hatte natürlich stärker zur Entscheidung beigetragen.

Das 2. Highschool-Jahr wurde für Sei ein Auf und Ab der Emotionen. Seis Wunden von ihrem 2. Jahr begannen langsam zu heilen und die Begegnung mit Shimako rissen diese schmerzhaft wieder auf. Shimako erinnerte Sei an jenes Mädchen. Ein weiteres Mal sah sie Shimako bei der Begrüßung der neuen Schülerinnen, aber konnte ihrem Blick nicht lange standhalten. Als Sei Shimako noch im „Rose Mansion“ unverhofft antrifft, war Sei kaum imstande ihre Emotionen zu kontrollieren, wusste aber, dass Shimako keine Schuld traf und das Verhalten ihr gegenüber nicht gerade fair war. Shimako konnte Sei also nicht so gleichgültig sein, denn sonst hätte sie nicht zufällig ihren Namen erwähnt, wie damals bei ihr. Eine Tatsache, welche ihre Freundinnen Eriko und Youko sofort erkannt hatten und sahen Parallelen zwischen Shimako und Sei. Den Gedanken, von jemanden gebraucht zu werden, teilte Sei mit Shimako. Daher lautetet ihre Antwort auf die Frage ihrer „grande soeur", ihre „petite soeur“ zu werden vor einem Jahr – Ich werde deine „petite soeur“ sein und sei es wenn du nur mein Gesicht magst. Sei ähnelt Shimako nicht, sondern Sei war Shimako in vieler Hinsicht. Die Intention, Shimako zu ihrer „petite soeur“ zu machen, hatte Sei keinesfalls, aber als jemand anders ihre Fühler nach Shimako ausstreckte, nahm sie die Sache selbst in die Hand. Sie möge zwar keine perfekte „grande soeur“ sein, aber Sei war von sich überzeugt, dass sie die einzig richtige „grande soeur“ für Shimako sei, obwohl sie charakterlich nicht gegensätzlicher hätten sein können. Es galt nur noch Shimakos Antwort abzuwarten und verlangte eine klare Entscheidung – Ja oder Nein. Mit der Übergabe des Rosenkranzes, mit dem Sei Shimakos rechtes Handgelenk umwickelte, trat sie in die Fußstapfen ihrer „grande soeur“ und setzte die Tradition fort.
Shiori, Seis große Liebe, ein Name, der ihr kaum mehr über die Lippen kam, weil es so weh tat. In ihrem 2. Highschool-Jahr war sie so ziemlich von allen genervt. Sei traf an einem Tag im Frühling in der Kapelle auf Shiori. Von jenem Frühlingstag an kamen sich Shiori und Sei spürbar näher. Sie verbrachten so viel Zeit wie möglich allein zusammen, aber Sei dachte nicht daran Shiori zur ihrer „petite soeur“ zu machen. Beide suchten die körperliche Nähe des anderen und trafen sich dafür heimlich. Sei begann alles um sich herum auszublenden, je tiefer sie sich auf Shiori eingelassen hatte und die Beziehung wurde auch inniger. Sei verbrachte immer weniger Zeit im „Rose Mansion“ und wollte die „Soeur-Beziehung“ mit ihrer „grande soeur“ beenden, aber Sei wurde an ihr Versprechen erinnert. Von Youko wurde sie gebeten bitte Abstand zu Shiori zu halten, aber nur damit Sei nicht unnötig verletzt werden würde. Shioris Entschluss Nonne zu werden, der schon lange feststand, riss Sei den Boden unter den Füßen weg, denn Shiori war alles was sie hatte und nun sollte Gott über sie triumphieren? Ja, Sei musste die Niederlage hinnehmen. Von dem Zeitpunkt an begann sich Sei wieder zu verschließen, aber aus ihrem Herz konnte sie Shiori nicht verdrängen und Shiori ging es ähnlich. Nur weg von hier, war Seis Gedanke, damit sich niemand in ihre Beziehung drängen konnte und bat Shiori mit ihr fortzugehen. An der Kapelle sah Sei Shiori zum letzten Mal und wartete am Bahnhof vergebens...

Hintergrundinformation: siehe bei => Lillian Girls’ Academy
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