Sayoko ARASHIYAMA

嵐山 小夜子

Information

  • Character: Sayoko ARASHIYAMA
    • ja Sayoko ARASHIYAMA 嵐山 小夜子 (あらしやま さよこ)
      Arashi
      Voice Actors: Ryouko SHIRAISHI
      Occupations: Waitress
      Age: ?
      Gender: Female
      Hair Colour: Black
      Eye Colour: Red
      Nationality: Japan
    • en Sayoko ARASHIYAMA
      Occupations: Waitress

Description

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Sayoko lebte zur Zeit des 2. Weltkrieges und war die streng erzogene Tochter einer sehr wohlhabenden Familie. Von ihrem Bruder und Freunden wurde Sayoko schon sehr früh nur mit ihrem Spitznamen „Arashi“ angesprochen. Arashi bedeutet Sturm und wie ein Wirbelwind hat sich Arashi auch schon in jungen Jahren verhalten. Mit Pferd und Holzschwert bewaffnet eilte sie Kindern, die von anderen gedemütigt worden sind, zu Hilfe. Mit ihren Gegnern machte Arashi kurzen Prozess und ihre Aktionen waren nicht unbekannt. Jahre später besuchte Arashi die "Ookurayama Girls High School“, zusammen mit ihrer besten Freundin Kaja. Sowohl Kaja als auch Arashi waren die Schul-Idole und wurde von den anderen Mädchen angehimmelt. Wenn beide im Duett sangen, waren alle Schülerinnen wie verzaubert. Leider verlor sie bei einem Luftangriff erst Kaja aus den Augen und schließlich auch ihr eigenes Leben. Arashis irdisches Leben war zwar vorbei, aber sie lebte von nun an als Geist auf der Erde weiter. Ihre Haut ist kalt, sie schwitzt nicht und wird immer im Körper einer 16-jährigen verweilen. Arashis Erden-Aufenthalt ist immer nur den Sommer über möglich.

Arashi wird von Sayaka, der Chefin des Cafés "Hakobune", aufgenommen und betätigt sich dort fleißig als Bedienung. Egal wie niedrig der Lohn auch sein möge, sie arbeitet gerne in diesem Café. Dieses Café kennt sie aus ihren früheren Erinnerungen und es fühlt sich ein klein bisschen wie nach "Zuhause" an. Arashi kennt außer dem Café noch andere kleinere Stadtteile der Umgebung. Im Café ist Arashi vor allem für die männliche Kundschaft der Blickfang schlechthin (oftmals muss sich selbst Sayaka gegen Arashis Ausstrahlungskraft geschlagen geben) und sorgt für ein ordentliches "Ka-Ching" in der Kasse. Bedauerlicherweise bringt Arashis Anwesenheit für ihre Chefin Sayaka auch Ärger mit sich, aufgrund dessen sie das Café vorerst wieder verlassen muss. Nach kleinerem Hin und Her darf Arashi doch weiter im Café arbeiten und Hajime leistet ihr Gesellschaft. In der Zeit, wo sie die Tabletts schwingt und den Männern den Kopf verdreht, wohnt sie zusammen mit Hajime bei dessen Großvater. Jeden Tag muss Arashi Hajime wecken, damit sie nicht zu spät bei Chefin Sayaka auf der Matte stehen. Arashi sitzt auf dem Weg zum Café bei Hajimes Fahrrad auf dem Gepäckträger und lässt ihn strampeln. Hajime und Arashi sind nicht die einzigen Mitarbeiter im Café. Mit der Zeit trudelt auch der Rest mit Kaja, Yayoi und Kanako ein. Jun, eine weitere Bedienung, lernt Arashi ebenfalls, zusammen mit Hajime, kennen und findet später heraus, dass Jun ein Mädchen ist. Hoch und heilig verspricht Arashi, es für sich zu behalten, aber Kaja traut dem Braten nicht, weil Arashi sich leicht verplappern kann und halt in vielen Dingen zu ehrlich ist.

Dass sie ein Geist ist und vor ca. 60 Jahren gestorben ist, erzählt sie dem verdutzen Hajime mal so nebenbei. Natürlich glaubt Hajime ihr nicht, aber wie kann man erklären, dass Arashi, zusammen mit ihrer besten Freundin Kaja, auf einem alten Photo zu sehen ist? Arashi betont, es sei die Wahrheit und sie kann es auch beweisen, weil sie spürt, sie kann sich mit Hajime "verbinden". Wenn sich Arashi mit einem Jungen verbinden kann, ist es ihr erlaubt, durch die Zeit reisen zu können. Bei den Zeitreisen hat sie immer ihre alte Schuluniform am Leib, die Arashi in einer Art Transformation angezogen wird. Das Jahr und der Ort können von Arashi bestimmt werden und die erste Reise verschlägt sie in das Jahr 1945. Aufgrund dessen, dass Arashi die Ergebnisse von damals kennt, möchte sie Leute vor dem sicheren Tod bewahren. So eine Zeitreise geht nicht spurlos an Arashi vorbei, aber sie ist glücklich Leben gerettet zu haben. Kleine Zeitsprünge von Stunden oder Tagen aus eigenem Interessen oder weil ihre Chefin Sayaka mal wieder Lebensmittel verfallen ließ, sind keine große Energieverschwendung. Es gibt eines, was Arashi richtig zu schaffen macht - extreme Hitze. Als Geist kann sie zwar nicht schwitzen, aber sie verfällt in eine Art Trance und zählt dann alle "Regeln" ihrer Familie auf, wenn ihr zu heiß ist. Es wurde Arashi verboten zu sagen „Es ist heiß bzw. kalt". Aus diesem Grund fängt Arashi immer an, ein bestimmtes Lied (Warabune Tune) zu singen, wenn es brütend heiß ist, was sie zu einem lebenden Thermometer werden lässt und niemand darf dann das Wort "heiß“ von sich geben, ansonsten wird Arashi recht "ungehalten“. Nun bedeutet es, alles daran zu setzen, dass es in ihrer Nähe rasch wieder kühler wird.

Arashi kennt man als Energiebündel und immer in Action. Anders als ihre beste Freundin Kaja ist Arashi neuen Dingen sehr aufgeschlossen und probiert viel aus. Im Café gibt es öfter Mottoaktionen und Arashi zieht alle möglichen Kostüme/Klamotten an. Für sie ist es ein großer Spaß und zusammen mit Hajime kann nichts schief gehen. Eines hasst sie wie die Pest und nagt auch an ihr, wenn Arashi verliert oder überrumpelt wird. Durch Arashis Schusseligkeit wird es auch öfters unfreiwillig komisch, zusätzlich kommt noch dazu, dass ihr Oberstübchen temporär leicht verstaubt zu sein scheint. Ihre Unwissenheit (moderne Gegenstände sind ihr fremd) bzw. Begriffsstutzigkeit (sorgt für ständige fragende Gesichter bei ihren Freunden), lächelt sie gekonnt weg. Man sieht Arashi meist nur mit einem Lächeln im Gesicht, aber es gibt auch Momente, in denen Arashi sehr nachdenklich wirkt. Zu ihren Lebzeiten hatte sie nie das Gefühl des Verliebtseins gespürt und sich als Geist in jemanden zu verlieben, wäre für sie zu schmerzhaft. Es würde Arashi schmeicheln, aber sie würde von ihrem Verbindungspartner in Vergessenheit geraten.

Hintergrundinformation über die Existenz von Geistern und Zeitreisen:

Arashi, Kaja, Yayoi und Kanako haben allesamt ihr Leben im 2. Weltkrieg, während eines Luftangriffes, verloren. Als Geister leben sie dennoch weiter, aber nur während der Zeit des Sommers und verschwinden dann wieder. Für ihre Daseinsberechtigung brauchen sie Energie, die man auch als „Existenz“ bezeichnen könnte. Diese Energie wird aus der Lebensenergie von Menschen oder auch Tieren (Josephine) genommen. Bei dem "Energiebeklauten“ kann es zu Ermüdungserscheinungen oder Konzentrationsproblemen (Hideo) kommen, Je nachdem, welche Menge Energie der Geist abzweigt. Dies ist aber nur eine Möglichkeit. Geister können sich auch gegenseitig Energie übertragen. Ohne Energiezuschuss kann ein Geist nicht existieren und verblasst langsam, bis er vollkommen verschwunden ist.

Lebensenergie können Arashi und Co. von jedem absaugen, aber eine "Verbindung" eingehen, eher einen passenden Verbindungspartner zu finden, erweist sich als nicht so einfach. Es muss schon die richtige Person sein. Dabei spielt Sympathie eine Rolle und die Veranlagung des Geistes (das Geschlecht des Partners ist nicht so unwichtig). Ein Geist (Yayoi) kann durchaus auch mehrere Verbindungspartner besitzen. Zeitreisen sind für Arashi und ihre Freundinnen nur mit einem Partner möglich. Bevor die eigentliche Zeitreise beginnt, durchlebt der Geist eine Art Transformation. Bei Arashi, Kaja und Yayoi wird wie durch Zauberhand die alte Schulkleidung angezogen. Bei den Zeitreisen kann der Geist Zeit und Ort bestimmen oder es geschieht im Unterbewusstsein (Kajas 1. Reise). Der Partner muss immer in der Nähe seines Geistes sein, sonst beginnt dieser sich aufzulösen.

Weiterhin muss man darauf achten, seinem Ich aus der Vergangenheit nicht zu begegnen, weil es sonst Konsequenzen für die Gegenwart hätte. Die Reise durch die Zeit kann nur zusammen durchgeführt werden und beide können nur zu zweit wieder in Gegenwart zurückkehren. Demnach ist so ein Trip in die Vergangenheit nicht komplett gefahrlos. Geschehnisse, die in der Vergangenheit geändert werden, sind nach dem Zeitpunkt der Zeitreise, in der Gegenwart schon präsent. Wie schon erwähnt, verweilen die Geister nur den Sommer über in der normalen Welt und tauchen dann erst im nächsten Sommer wieder auf. Die Erlebnisse des letzten Sommers vergisst Arashi z.B. nicht, aber der Verbindungspartner schon. Die unrealistischen Ereignisse (Existenz von Geistern) geraten in Vergessenheit und werden von den realistischen Erlebnissen übertüncht.
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