Saki ASAMIYA

麻宮サキ

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Momentan tauscht Saki ihre blaue Schuluniform gegen die Knastklamotte ein, weil sie die Verantwortung für den Fehler eines Freundes übernommen hatte und von ihrem „Lieblings-LehrerNuma erwischt wurde. Seit ca. einem Monat sitzt Saki im Gefängnis, aber hat sich an den geregelten Tagesablauf dort schon gewöhnt - Kosten und Logis auf Staatskosten und um sich herum Gleichgesinnte. An eine Freilassung verschwendet Saki keinen Gedanken, wozu auch? Jedoch bietet Superintendent Kurayami ihr die Entlassung an, aber Saki hält dieses Angebot für einen schlechten Scherz auf ihre Kosten. Erst als Saki ein offizielles Schriftstück vor Augen geführt wird, ist es eindeutig, dass es Kurayami sehr ernst meint. Saki weigert sich für die Polizei zu arbeiten, aber Kurayami kennt Sakis Achillesferse. Ihre Mutter Natsu sitzt im Gefängnis (wegen dem Mord an Sakis Vater) und wartet auf ihre Hinrichtung (Datum bereits bekannt). Würde Saki sich dazu durchringen, für Kurayami Nachforschungen an ihrer alten Schule, der „Takanoha High School“, anzustellen, wäre die Hinrichtung hinfällig. Immer wieder betont Saki, dass es ihr egal sei, ob ihre Mutter stirbt und will nichts mit ihr zu tun haben. Letztendlich entscheidet Saki schließlich doch für die Arbeit als „Metropolitan Police Special Student Detective Saki Asamiya“. Saki ist mit ihrer Persönlichkeit (Ruf und Fähigkeiten) perfekt für die Aufgabe und manchmal muss die Polizei außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen um das Verbrechen zu bekämpfen.

Während Sakis Abwesenheit haben die Mizuchi-Schwestern die Kontrolle an der „Takanoha High School“, die noch vor kurzem Sakis Territorium gewesen ist, übernommen und deren Rückkehr wird mit Argusaugen beobachtet. Gleich zu Beginn wird sie dementsprechend auch empfangen, aber Saki kämpft mit angezogener Handbremse, weil sie spürt, wie fremde, stechende Blicke jeden Schritt und jede Bewegung von ihr analysieren. Die Schläge, die sie einsteckt, sind aber nicht weiter gravierend, weil Saki darauf achtet, dass ihre empfindlichen Stellen unberührt bleiben. Saki ist die Anführerin an der „Takanoha High School“ gewesen und kaum jemand widersetzte sich ihr. Hatte es jemand doch gewagt sich mit Saki anzulegen, hat dieser Bekanntschaft mit ihren schnellen Fäusten und Tritten gemacht. Für ihre Kämpferqualitäten und messerscharfem Verstand wird Saki noch jetzt sehr geschätzt und geht keiner Schlägerei aus dem Weg. Indes trägt Saki noch eine spezielle Waffe mit sich. Ein simpler Yo-Yo ist Sakis Markenzeichen, mit dem sie meist mit rechts ihre Gegner drangsaliert, aber dank ihrer Mutter auch mit links handhaben kann. Für ihre Mission, die Kurayami ihr aufgetragen hat, erhält sie von ihrem Aufpasser, dem Ermittler Jin, einen speziell angefertigten Yo-Yo (der Korpus des Yo-Yos ist aus extra harter Keramik, der Strang besteht aus reißfesten, strapazierfähigen Fasern) und gibt ihr genaue Instruktionen. Sollte sie, aus welchem Grund auch immer, mit der Polizei in Konflikt geraten, soll sie das Polizei-Emblem, welches sich im Yo-Yo befindet, nur Superintendents oder vom Dienstgrad her höher gestellten vorzeigen. Es wissen nur auserwählte Personen über den wahren Grund für die Rückkehr an die „Takanoha High School“ und dies soll auch so bleiben, um unter anderem außenstehende Personen nicht in Gefahr zu bringen.

Daher rät Jin, mit dem sie im ständigen Kontakt verbleibt, Saki auch emotionalen Abstand zu ihren neuen Freunden Sanpei und Junko zu halten, weil sie doch aus grundverschiedenen Welten kommen. Saki lernte Junko kennen, als sie Junko vor einer Vergewaltigung bewahrt hatte und am nächsten Tag in der Schule wieder getroffen hat. Saki, die man nur als Schulhof-Rowdy kennt und ihr die Schüler freiwillig aus dem Weg gehen, geht ganz offen auf Junko zu und scheinbar gibt es noch eine andere Seite von Saki. Saki ist in Junkos Nähe regelrecht handzahm, einfühlsam und weckt den Beschützerinstinkt einer großen Schwester in ihr. Neben der sanftmütigen Junko hat Saki noch den kecken Sanpei an ihrer Seite, der ihr zunächst nicht von der Seite gewichen ist und ihre Nerven strapazierte, jedoch sein Opfer (schnitt sich die Haare ab, weil Saki seine vorige Frisur nicht mochte) für sie, ließ ihr Herz erweichen. Die Begegnung mit Junko und Sanpei hat in Saki eine Veränderung in ihrer Denkweise und ihrem Charakter hervorgebracht. Während der Zeit in Freiheit hat Saki ihre Mission zwar immer vor Augen, aber genießt auch die gemeinsame, unbeschwerte Zeit mit ihren Freunden Sanpei und Junko, aber nimmt nicht wahr, dass beide genau dadurch ihre potentiellen Schwachpunkte sind. Ein nicht vorhersehbarer Zwischenfall lässt Sakis einstigen Auftrag der Polizei zu einer persönlichen Angelegenheit werden, getrieben von Wut, Zerrissenheit und Selbstvorwürfen – Saki möchte die Verantwortlichen mit eigenen Händen töten und ihnen nicht nur die läppischen Handschellen anlegen. Jin, der nachfühlen kann, was in Saki vorgeht, bittet sie, sich zu beherrschen und die Sache, der Familie Mizuchi das Handwerk zulegen, abzuschließen. In Kooperation mit ihrem Lehrer Numa, Sanpei, Jin und Kurayami im Hintergrund, schwächt Saki systematisch auf ihre Art ihre Gegner und holt sich ihre Postion an der „Takanoha High School“ zurück – Ab sofort übernehme ich wieder die „Takanoha High School“. Wer mich als Anführerin akzeptiert, den werde ich in Ruhe lassen...
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