Susan

Aufgrund des Interesse für die japanische Kultur ist Susan als Austauschschülerin nach Japan gekommen. Susan hat ihr Notizbuch in der Schule vergessen, aber traut sich nicht es zu holen, weil sie sich allein im Dunkeln fürchtet. So beschwört sie zufällig Issei herbei und erhält auch gleich noch Rias mit dazu. Susan hat zur Vorsicht, weil sie nicht wusste ob die Teufel, die sie beschworen hat, nett sein würden, sich eine Rüstung aus der »Sengoku-Ära«, welcher Stil sich auch in der Zimmerausstattung widerspiegelt, übergestreift. Ein passendes Schwert trägt sie auch bei sich. Wären die Teufel bösartig, würde Susan sie mit ihrem Schwert das Fürchten lehren (ob die wilde Fuchtelei dann den versprochenen Erfolg erbringt, bleibt offen). Issei begleitet Susan abends, um das Notizbuch zu holen, wobei sie aber dennoch ihre Rüstung weiterhin trägt. Bevor sich Rias und Issei von Susan verabschieden möchten, bittet sie noch um eine Kleinigkeit und findet mit ihrem Anliegen bei Rias Gehör. Susan ist in Horii verliebt, traut sich aber nicht, wegen ihrer Schüchtern- und Unbeholfenheit, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Auf keinen Fall möchte Susan, dass Magie zum Einsatz kommt, sondern fragt einfach nur nach einer Möglichkeit, Horii wissen zu lassen was sie fühlt. Den Vorschlag von Issei, ihrem Schwarm einen Brief zu schreiben, nimmt Susan dankbar an und verfasst ein Gedicht. Dieser Brief wird sofort nach dem Schreiben per Luftpost à la Susan, indem sie ihn an einem Pfeil festbindet, abgeschickt. Am nächsten Tag wartet Susan mit moralischer Unterstützung von Issei und Rias auf Horii. Der Pfeil ist tatsächlich angekommen, wobei er seine Rüstung traf (er hat ebenfalls eine Rüstung an) und die Verse von Susan ihn wohl auch mitten ins Herz. Ein Foto, welches Rias in den Händen hält, zeigt Horii und Susan zusammen als glückliches, frisch verliebtes Paar.

Hintergrundinformation über Teufel: siehe bei => Rias

Quelle: www.anisearch.de/character/28301