Hit

ヒット

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Hit ist ein Bewohner von Universum 6 und ein Teilnehmer sowohl am Turnier gegen Universum 7 als auch am Turnier der Kraft. Für beide Turniere trat er als stärkster Teilnehmer seines Universums an. Obwohl er noch sehr jung aussieht, ist er bereits über 1.000 Jahre alt. In seinem Universum ist er gefürchtet als Attentäter, der seine Aufträge stets erfüllt.

Stile und Techniken:
  • Aufgrund seiner Arbeit als Attentäter ist er geübt in Techniken, mit denen er seine Ziele schnell und effektiv beseitigen kann. Die Kombination aus diesen Techniken und seiner Fähigkeit, die Zeit zu kontrollieren, untermauert seinen Status als stärkster Kämpfer aus Universum 6.
  • Toki-Tobashi/Time Skip/Zeitsprung: Hit kann die Zeit für eine Zehntelsekunde überspringen. Während dieser kurzen Zeitspanne attackiert er seine Gegner, die danach meistens nicht wissen, was passiert war. Diese Technik verbraucht sehr wenig Energie.
  • Shunken Ensatsu/Flash Fist Crush/Invisible Killing Strike: Diese Technik ist einerseits ein unsichtbarer Ki-Angriff, der durch Objekte dringen kann, und dient andererseits zur Vorbereitung, um die Technik Time Prison einzusetzen.
  • Jikan no Rougoku/Time Prison: Bei dieser Technik muss der Gegner zuerst von Hits Invisible Killing Strike getroffen werden. Hierbei wird eine Barriere um den Gegner erschaffen, in welcher er unfähig ist, sich zu bewegen. Jiren bewies jedoch, dass man es mit genug Stärke schaffen kann, der vollständigen Paralyse zu entgehen.
  • Toki-Zurashi/Time Lag/Zeitverzögerung: Diese Technik benutzt Hit im Manga anstelle des Time Prison. Er separiert die Zeit seines Gegners von seiner eigenen und verlangsamt so dessen Bewegungen. Für seinen Gegner vergeht die Zeit langsamer, und aus dessen Sicht bewegt sich Hit unfassbar schnell.
Verlauf des Turniers gegen Universum 7:
Anime: Hit wurde von Vados für das Turnier rekrutiert. Als Gegenleistung wurde ihm Champas Raumschiffwürfel versprochen, mit dem man durch das Universum reisen und auch die anderen elf Universen erreichen kann.
Während des Turniers traf er zuerst auf Vegeta, der davor bereits Frost, Magetta und Cabba besiegt hatte. Der Verlauf des Kampfes verwirrte jedoch die meisten Anwesenden – inklusive Vegeta. Hit schaffte es, Treffer zu landen, die niemand kommen sah. So konnte er Vegeta ausschalten, ohne selbst Schaden davonzutragen.

Es lag nun an Son Goku, der ins Turnier zurückkehren durfte, da Frost in seinem Kampf gegen ihn unfaire Mittel eingesetzt hatte, das Geheimnis um Hits Techniken zu lüften. Da die Verwandlung in einen Super-Saiyajin Blue viel Energie kostet, wollte er sich erst dann transformieren, sobald er einen Weg gefunden hat, ihn zu besiegen. Während des Kampfes schaffte es Son Goku – spät, aber doch –, die Attacken von Hit zu blocken und selbst erfolgreich Treffer zu landen. Son Goku erkannte, dass sein Zeitsprung genau eine Zehntelsekunde dauert, weshalb er seine Attacken voraussehen konnte. Für Son Goku war es nun an der Zeit, sich in einen Super-Saiyajin Blue zu verwandeln. Um gegen Son Goku in seiner stärksten Form ankommen zu können, musste Hit über sich selbst hinauswachsen. Er konnte seinen Zeitsprung so lange verbessern, bis er es schaffte, die Zeit für eine halbe Sekunde zu überspringen. Son Goku war nun gezwungen, seine Trumpfkarte auszuspielen, von der er meinte, dass er diese nur mit einer Chance von 10% erfolgreich benutzen könne. Er überraschte alle Anwesenden mit seiner Kaioken, die es ihm erlaubte, an Kraft und Geschwindigkeit zu gewinnen, jedoch den Körper sehr anstrengte. Dadurch konnte er Hits Zeitsprung übertreffen. Beide gingen während des Kampfes an ihre Grenzen. Hit verbesserte seinen Zeitsprung ein weiteres Mal, und Son Goku benutzte die zehnfache Kaioken, welche sein Limit zu dieser Zeit war. Son Goku bat Beerus, die Regel, die besagt, dass das Töten des Kontrahenten nicht erlaubt ist, aufzuheben. Er glaubte, dass Hit nur dann mit all seiner Kraft kämpfen könne, wenn er seine Techniken, die er als Attentäter einsetzt, auch hier benutzen dürfe. Als seine Bitte abgelehnt wurde, gab Son Goku den Kampf auf und sagte, dass er gegen Hit lieber in einem Kampf ohne Regeln antreten möchte.

Im nächsten Kampf trat Hit gegen Monaka an, welcher der letzte Teilnehmer aus Universum 7 war. Dieser ist jedoch kein Kämpfer und hatte Angst, gegen Hit anzutreten. Aus Frustration attackierte er Hit. Dieser ließ sich aufgrund seiner Abneigung gegenüber Champa und des Turniers aus dem Ring fallen, weshalb Universum 7 das Turnier gewann. Hit verzichtete daraufhin auf Champas Raumschiffwürfel.

Manga: Hier konnte Vegeta gegen Hit mit nicht einmal 10% seiner Kräfte kämpfen, da er sich zuvor im Kampf gegen Cabba in einen Super-Saiyajin Blue verwandelt hatte, was ihn viel zu viel Energie gekostet hatte. So war es ihm nicht möglich, Hit auch nur annähernd gefährlich werden zu können.

Im nächsten Kampf trat er gegen Son Goku an, der zuerst in seiner normalen Form kämpfte, um Energie zu sparen. Er schaffte es, Hits Zeitsprung zu kontern, indem er anhand von Hits Bewegungen voraussagen konnte, wo dieser sich nach Ablauf einer Zehntelsekunde befinden würde. Dabei agierte Son Goku sehr scharfsinnig, denn er fand zusätzlich heraus, dass Hit seinen langen Mantel nur deshalb trug und seine Hände meistens in seine Taschen steckte, um so seine Bewegungen zu verdecken. Das macht es seinen Gegnern noch schwieriger, seine Angriffe vorherzusehen. Da Son Goku nun einen Plan hatte, wie man am besten gegen Hit kämpfen müsse, musste er keine Energie mehr sparen und verwandelte sich in einen Super-Saiyajin. Es entwickelte sich ein Kampf, bei dem beide Kontrahenten versuchten, die Bewegungen des Gegners vorherzusehen und diesem einen Schritt voraus zu sein. Hits Zeitsprung benötigt sehr wenig Energie. Son Goku hingegen muss die ganze Zeit über hochkonzentriert sein, weshalb er schneller erschöpft war als Hit. Um den Kampf schnell zu beenden, verwandelte sich Son Goku in einen Super-Saiyajin Red. Als er Hit angriff und dieser seinen Zeitsprung wiederholt einsetzte, war Hit überrascht, dass die Effektivität seiner Technik verringert wurde. Die beiden waren nun nämlich in etwa gleich stark, und der Zeitsprung entfaltet sich nur in seiner vollständigen Stärke, wenn der Gegner schwächer oder allerhöchstens auf demselben Niveau ist. Hit war deshalb darauf angewiesen, seine ganze Kraft freizusetzen. Dies hatte er jedoch schon lange nicht mehr getan, da er seine Gegner immer mit dem Zeitsprung besiegt hatte, sodass er nur eine einzige Minute lang durchhalten konnte. Er wusste, dass er den Zeitsprung nur noch ein einziges Mal einsetzen konnte, weshalb er alles in seinen nächsten Angriff steckte. Als Son Goku auf ihn zustürmte und Hit den Zeitsprung einsetzte, dachte Hit im ersten Moment, dass sein Plan aufging. Er musste jedoch feststellen, dass sich Son Goku in einen Super-Saiyajin Blue verwandelt hatte, kurz bevor er seinen Zeitsprung aktiviert hat. Son Gokus Kraft war deshalb wieder höher als die von Hit, weshalb der Zeitsprung abermals seine Wirkung verfehlte. Son Goku attackierte ihn und feuerte kurz darauf ein Kamehameha auf ihn ab. Diesem konnte Hit knapp ausweichen. Als er von Son Goku gefragt wurde, ob er als Attentäter bestimmte Tötungstechniken in seinem Repertoire aufzuweisen hat, bejahte er diese Frage. Da die Regeln verboten hatten, den Gegner zu töten, wusste Son Goku, dass Hit in seinen Möglichkeiten eingeschränkt war. Er wollte gegen ihn zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort noch einmal kämpfen. Son Goku verließ den Turnierring, weil er kein Interesse an einem Gegner hatte, der nicht seine vollständige Stärke zeigen konnte. Zudem wollte er unbedingt Monaka, der von Beerus als stärkster Kämpfer von Universum 7 bezeichnet wurde, in Aktion sehen.
Als nun Monaka gegen ihn antrat und ihn aus Verzweiflung angriff, warf er sich absichtlich aus dem Ring, um seine Schuld bei Son Goku zu begleichen.

Verlauf des Turniers der Kraft:
Anime: In diesem Turnier, das als Battle Royale geführt wurde, traf Hit auf eine Vielzahl von Gegnern. Er besiegte unter anderem Narirama aus Universum 3.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt traf er auf Dispo aus Universum 11, gegen den sein Zeitsprung ineffektiv war. Dieser benutzte nämlich seinen ausgezeichneten Gehörsinn, um festzustellen, wann Hit seinen Zeitsprung einsetzte. Während er diese Technik benutzt, ziehen sich nämlich seine Muskeln zusammen, und Dispo war es möglich, die Kontraktion seiner Muskeln zu hören. Um den Zeitsprung erfolgreich kontern zu können, benutzte Dispo seine Technik Light Bullet, die es ihm erlaubte, sich noch schneller zu bewegen. Im Verlauf des Kampfes schlossen sich Son Goku, der Hit beistand, und Kunshi, der Dispo helfen wollte, dem Kampf an. Hit benutzte seinen verbesserten Zeitsprung, um sich hinter Kunshi zu begeben und ihn aus dem Ring zu schlagen.

Später traf er auf Jiren, dem stärksten Kämpfer aus Universum 11. Dieser konnte seinen Zeitsprung kontern, weshalb Hit seine neueste Technik an ihm anwendete. Er attackierte ihn zuerst mit seiner Technik Invisible Killing Strike. Diese Attacke war nicht dazu gedacht, ihn zu besiegen, sondern um sein Time Prison vorzubereiten. Mit dieser Technik umhüllte er Jiren mit einem Energiefeld, wodurch er paralysiert wurde. Hit merkte jedoch, dass es Jiren schaffte, sich mehr und mehr zu bewegen. Bevor dieser aus dem Time Prison ausbrechen konnte, wollte er den Kampf mit einem Schlag beenden. Jiren schaffte es jedoch, seinen Angriff zu stoppen. Der Effekt des Time Prison wurde aufgehoben, und Jiren fegte Hit mit seiner Ki-Attacke Power Impact aus dem Ring.

Manga: Hier kämpfte er zusammen mit Son Goku gegen Jiren. Als Son Goku kurz davor war, von Jiren aus dem Ring geschlagen zu werden, konnte er ihn noch rechtzeitig retten, indem er Jiren mit einem Tritt attackierte. Wie auch damals, als er gegen Son Goku gekämpft hatte, erwies sich sein Zeitsprung als ineffektiv gegen den weitaus stärkeren Jiren. Er entwickelte deshalb eine neue Technik namens Zeitverzögerung. Er wollte, dass Son Goku ihn im Kampf unterstützt, während er diese Technik benutzt, doch dieser wollte Jiren lieber in einem fairen Kampf Mann gegen Mann besiegen. Mit der Zeitverzögerung konnte er Jirens Zeit verlangsamen. Dies hatte den Effekt, dass seine Bewegungen ebenfalls verlangsamt wurden. Hit drängte Jiren bis an den Ringrand, doch dieser wollte seinen Kontrahenten in eine Falle locken. Jiren kämpfte bis dahin nur mit einem Bruchteil seiner Kraft. Als er für einen kurzen Moment seine ganze Kraft zeigte, beschleunigte dies auch seine Bewegungen. Jiren war nun – obwohl er noch immer von der Zeitverzögerung beeinflusst wurde – schneller als Hit, weshalb er seinen überraschten Gegner mit einem Kinnhaken aus dem Turnier werfen konnte.
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