Tamotsu FUKUDA

Fukuda Tamotsu ist ein verrückter Mörder, der sich selbst ein Loch in den Kopf bohrte und überlebte. Seine Opfer quält er mit derselben Methode. Diese sterben nicht sofort, sondern müssen die Schmerzen bis zu ihrem Tod noch einige Zeit nach dieser unmenschlichen Prozedur aushalten. Obwohl er diese Gräueltaten an sieben Leuten durchführte, sagte er, dass dies ein Fehler war und er nicht wirklich Löcher in die Köpfe seiner Opfer bohren wollte, sondern sehen wollte, wie sie dieses perverse Ritual an sich selbst durchführen. Zu seinen Opfern zählen Obara Kenta, Takada Wataru, Imanishi Eiko, Fujita Yoshihito, Kitamura Masami, Oonuki Yuji und Kazuta Haruka. Sein erster Mord war mehr als drei Jahre her. Bis zu seiner Gefangennahme war er einer der Serienmörder, die in Verbindung zu John Walker standen.
Sein IQ übersteigt 150 Punkte. Er bohrte sich deshalb ein Loch in den Kopf, weil er an Arithmomanie – dem Zwang zu zählen – litt und den Qualen, die mit dieser Krankheit einhergehen, entkommen wollte.

Quelle: www.anisearch.de/character/91237