Earl ARGLETON

Er ist der Mörder, der als »Chavi Slasher« bekannt wurde. Seine Opfer sind ausnahmslos junge Buben. Nachdem er sich an ihnen vergnügt, tötet er sie. Sein siebtes Opfer war Roddy, der Sohn von Eden. Dieser sollte sein letztes Opfer sein, denn William James Moriarty fand heraus, dass er derjenige war, der diese Gräueltaten begangen hatte. Er konnte seine wahre Identität herausfinden, nachdem er sich die Berufe der Eltern der Opfer genauer angesehen hatte. Die Väter der Opfer waren Uhrenmacher, Juweliere, Hutmacher, Pferdehalter und Schneider. Die Berufe der Eltern eines weiteren Opfers waren unbekannt, jedoch war das Opfer selbst ein Botenjunge. Die Leute, die den von William aufgezählten Berufen nachgehen, kommen alle in Kontakt mit dem Adel oder der Oberschicht. Er schlussfolgerte, dass der Täter die jungen Söhne allesamt in den Geschäften der Eltern sah. Den Botenjungen traf er wahrscheinlich, als dieser einen Brief an ein Mitglied seines Clubs ausgeliefert hat. Einer der Jungen fiel jedoch aus der Reihe, da dieser obdachlos war. William ging deshalb zum Ort des Verbrechens, befragte einen Jungen, der das Opfer gut kannte, und fragte ihn, wo sich dieser üblicherweise aufgehalten hatte. Als William diesen Platz genau begutachtete, fiel ihm der gegenüberliegende »Gastros Club« auf. Als er sich darin umsah, erregte der am Fenster sitzende Graf seine Aufmerksamkeit. Er erkundigte sich bei einem Bediensteten über ihn. Dieser sagte, dass der Graf sich immer dort platzieren würde, wenn der Platz frei ist. William wusste sofort, dass er von diesem Fenster aus den obdachlosen Jungen beobachtet und als sein nächstes Ziel ausgesucht hatte. Er gab Eden die Chance, sich an dem Mörder seines Sohnes zu rächen, indem er ihn an einen Stuhl fesselte und in einer menschenleeren Gegend zurückgelassen hat. Eden holte eine Schere heraus und tötete sowohl den Graf als auch seinen Kutscher, der diesem bei den Verbrechen zur Seite stand.