Earl Albert James MORIARTY

Graf Albert James MORIARTY / アルバート・ジェームズ・モリアーティ伯爵

Information

  • Character: Earl Albert James MORIARTY
    • ja Hakushaku Albert James MORIARTY アルバート・ジェームズ・モリアーティ伯爵
      Voice Actors: Takuya SATOU
      Age: ?
      Gender: Male
      Hair Colour: Brown
      Eye Colour: Green
      Nationality: England
    • en Earl Albert James MORIARTY
      Voice Actors: Chris GUERRERO
    • de Graf Albert James MORIARTY

Description

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Albert James Moriarty ist der ältere Bruder von William und der Adoptivbruder von William James und Louis James. Als ältester Sohn der Moriarty-Familie sollte er die Nachfolge als Kopf des Moriarty-Haushalts antreten. Er findet die Welt, in der sich alles nur um den gesellschaftlichen Status dreht, verzerrt, ekelhaft und dreckig. Er hasst sogar seine eigenen Familienmitglieder, die eine deutliche Abneigung gegenüber Bürgerlichen besitzen. Für seine Familie und die ganze Gesellschaft hat er nichts weiter als Verachtung übrig. Deshalb möchte er die Welt verändern. Der erste Schritt dazu sollte erfolgen, als er zufällig auf William James traf. Albert engagierte sich für wohltätige Zwecke. Er besuchte deshalb regelmäßig die Lumpenschule von Hatton Garden – eine Schule für arme Kinder. Auch William und Louis wurden dort unterrichtet. William lehrte den gleichaltrigen Kindern, sich gegen verabscheuungswürdige Adelige zur Wehr zu setzen. Alle Mittel waren ihm recht, sogar Mord. Albert hörte dies mit, und sein Ziel, eine ideale Welt zu erschaffen, rückte immer näher. Er bat seine Eltern, William und Louis zu adoptieren. Diese hassten Bürgerliche zwar ebenfalls, doch sein Vater buhlte um die Gunst von Herzogin Pénières, welche vor kurzem ein Waisenkind adoptiert hatte. Albert besitzt Einfluss, und William James ist mit einem exzellenten Verstand gesegnet. Zusammen wollen sie die Welt zu einem besseren Platz machen.
Alberts nächster Schritt zur Erfüllung seines Traums war die Ermordung seiner eigenen Familie. Er, William und Louis entwickelten einen Plan, bei dem es so aussehen sollte, dass die restlichen Familienmitglieder bei einem Brand ums Leben gekommen sind.

Ihm war es schon immer sehr wichtig, dass die Dinge so waren, wie sie sein sollten. Bereits eine kleine Unordnung konnte er nicht ignorieren. Besonders inakzeptabel war für ihn die Welt, in der er lebte. Erwachsene predigten immer das »Wort Gottes«. Doch in der Realität konnte man so etwas nirgendwo finden. Albert war immer sehr hilfsbereit und begegnete anderen Menschen auf Augenhöhe. Als er eines Tages einer Nonne half, kam zur Sprache, dass er niemandem erlaubte, sein Zimmer zu betreten – weder dem Personal noch Familienmitgliedern. Er hatte nämlich eines Tages begriffen, dass die Angestellten ihm nicht dienten, weil es ihr Job war, sondern aufgrund ihres niedrigeren sozialen Ranges. Für ihn war die Welt eine Verzerrung des Idealbildes, das er sich von der Welt vorgestellt hat. Das fing schon an, als er noch etwas jünger war. Damals war er mit einem Jungen in einer Bibliothek. Sie sprachen über ihre leeren Träume – ohne Berücksichtigung ihres Status. Er genoss diese Gespräche und dachte, der Junge würde genauso fühlen. Doch dann wurde dem Jungen von seiner Mutter gesagt, er müsse unter allen Umständen versuchen, Alberts Freund zu sein, denn so sei seine Zukunft gesichert. Albert hörte dieses Gespräch zufällig mit an. Als der Junge dann mit ihm ein Buch in der Bibliothek lesen wollte, wies Albert ihn ab und sagte, dass er Piano und Tennis spielen gehen wollte. Der Junge wurde nervös und sagte, dass er mit Tennis anfangen und auch Klavier spielen lernen würde. Der Junge meinte, sie würden immer gute Freunde bleiben. Albert sah wieder eine Verzerrung vor seinen Augen. Seitdem hat er beschlossen, niemandem mehr zu vertrauen. Wenn die Menschen ihre Augen auf ihn richteten, sahen sie nicht ein Kind namens Albert, sondern nur seinen Status. In einer perfekten Welt sei jeder gleichberechtigt. Er hasste das System in England … es machte ihn krank. Stand es in seiner Macht, wollte er die Welt seinem Ideal ein Stückchen näher bringen. Doch er wusste, dass er es nicht schaffen könne, die Welt ganz alleine zu ändern. Egal, wo man hinsah … nirgendwo gab es Gerechtigkeit. England war weit von seinem Ideal entfernt. Überall sahen Menschen auf andere Menschen herab. Um die Welt nur etwas zu verbessern, fing er mit Wohltätigkeitsarbeit an.
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  • Earl Albert James MORIARTY

    If we get rid of the bad people, this would be an ideal country. In the eyes of god, he has been taking the path of wrong to achieve a world that is right.

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