My First Girlfriend Is a Gal (2017)

Hajimete no Gal / はじめてのギャル

German Rezensionen – My First Girlfriend Is a Gal

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Avatar: MadScientist#1
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Erotik
In einem Satz: Schaut euch eine Ecchi/Fanservice Compilation/Zusammenfassung von der Serie an und skippt somit die bodenlos dummen Charaktere und die unfassbar klischeehafte Story.
 
Längere Begründung: Wie viele die wohl auf diese Serie stoßen ist der Grund dafür der Fanservice und vielleicht das Charakterdesign. Wenn ihr danach sucht, seit ihr, wie schon gesagt, mit einem Zusammenschnitt aller Ecchi Szenen gut bedient. Normalerweise wissen diese Serien auch auf einer Storyebene zumindest grundlegend zu unterhalten und überbrücken gut die Zeit von der einen zur anderen Ecchi Szene. Bei dieser Serie hat man es jedoch mit einem Teenie Drama zu tun, dass dümmer nicht seien könnte. Unser Hauptcharakter ist so ein Holzkopf, dass man sich nicht nur fragt, wieso überhaupt die ganzen Mädchen auf ihn abfahren können, sondern wie er überhaupt bis dahin überlebt hat. Er versteht ständig Dinge falsch, was zu unzähligen Missverständnissen führt und so wird aus jeder Mücke eine Katastrophe. Auch die Freunde des Protagonisten, welche viel zu viele Dialogzeilen abbekommen haben, gehen einem mit ihren fragwürdigen Ansichten über Frauen von Anfang an auf den Keks. Wir müssen bei dieser Serie nicht mit einer Diskussion über Frauenbilder anfangen, welche diese Serie vermittelt. Das sollte einem sowieso bei Ecchi Serien nicht stören, aber mir dauern von diesen Freunden irgendwelche Monologe anhören zu müssen, „wie Frauen sind“ und „was sie wirklich wollen“, als ob sie die Weisheit in sich reingeschüttet hätten, ist einfach zu viel.
 
Aus diesen und noch vielen anderen Gründen (wie z.B. die eher unterdurchschnittliche Animation in Gesprächen) sollte man nur den Zusammenschnitt konsumieren. Wer aber Bock hat sich zehn Folgen Vollidioten anzuschauen und von Reality-TV nicht genug bekommen kann, der hat seinen Lieblingsanime gefunden.
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Avatar: Xivender#2
Also erst einmal: ganz so schlecht wie manche Kommentare das hier verlautbaren, ist dieser Anime meiner Meinung nach nicht.
Natürlich kommt es darauf an, was für Erwartungen Ihr an diesen habt!
Ich hatte keine große Erwartungen, wollte mich nur ein bisschen berieseln lassen.
Und das hat auch ganz gut funktioniert.

Ihr begleitet den typischen Szene-Waschlapen-Nullchecker, wie er langsam aber sicher einen Harem an Mädels aufbaut. Dabei ist Körpchengröße C die kleinste die im Anime vorkommt, enden tut es mit Größe I.

Typisches Setting ala Ausflug ans Meer mit Badeszenen und etwas Onsen darf natürlich auch nicht fehlen.
Ansonsten gibt es noch Titten, Titten und nochmals Titten.

Die Dialoge sind einfach, eine große Story ist nicht erkennbar, typisches Slice-Of-Life eben.

Ich muss jetzt dazu sagen, dass ich die japanische unzensierte Fassung gesehen habe, keine Ahnung wie das bei der deutschen Fassung umgesetzt wurde oder es der Zensur zum Opfer gefallen ist.

Ich mag diese nervige Onee-San-Charaktere überhaupt nicht.
Hier haben wir zwar eine Schein-Onne-San bzw. eine Nene, aber diese ist auf einen erträglichen Level.

Was zum Teufel haben sich die Autoren bei dem Charakter Minoru KOBAYAKAWA gedacht oder was wollten Sie dem Zuschauer vermitteln.
Was der da ablässt bzw. was der für einen Fetisch hat, dass geht ja mal überhaupt nicht.
Mir verschlägt es da echt die Sprache!

Er steht auf kleine Kinder, je kleiner desto besser! Und das wird gefühlt auch in jeder zweiten Episode erwähnt oder eingebaut.

Diesen perversen hätten sie sich auch gänzlich sparen können, wie gesagt, was geht in diesen kranken Köpfen ab?

Fazit:
Bis auf den Perversen eine seichte Berieselung mit viel Titten und leichten Dialogen mit dem typischen Wachlappen als Protagonisten.
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