- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
- Happy End Faktor
Leo ist eine toughe Motorradbraut. Alle Mitschülerinnen bewundern sie. Leo interessiert sich aber nur für ihr Motorrad „Bethany“ und weist alle Annährungsversuche ihrer Mitschülerinnen mehr oder weniger rüde zurück. Da erscheint eines Tages Vega. Die interessiert sich auch für Motorräder und zusammen mit Leo motzt sie Bethany mächtig auf. Und dann präsentiert Vega Leo ihre Rechnung. Leo kann natürlich nicht bezahlen, also nimmt Vega stattdessen Bethany mit.
Das war es dann zwar mit tougher Motoradbraut. Allerdings ist Leo immer noch sehr begehrt, aber auch immer noch sehr abweisend.
Nach Ende der Schulzeit taucht Vega wieder bei Leo auf und wirft dieser vor beziehungsunfähig zu sein. Wenn Leo beweisen kann, dass das nicht stimmt (natürlich in einer Fakebeziehung mit Vega) bekommt sie ihr Motorrad zurück.
Selten habe ich einen so komplizierten und an den Haaren herbeigezogenen Hintergrund für eine Liebesgeschichte gesehen. Und es wird auch erst einmal nicht besser.
Die beziehungsunerfahrene Leo versemmelt in den nächsten Tagen aber auch jeden vielversprechenden Ansatz eine gute Freundin für Vega zu sein. Das soll wohl Comedy in die Geschichte bringen, trifft aber meinen Humor überhaupt nicht.
Bis hierhin geht Roadqueen vollkommen an meinem Geschmack vorbei und ich hatte im Kopf schon einen zwei Sterne Verriss vorbereitet, aber im letzten Drittel setzt tatsächlich die „richtige“ Liebesgeschichte ein. Und die ist überraschend gut gelungen. Die Gefühle kommen gut rüber und die etwas wirre Ausgangssituation wird konsequent, aber sehr gelungen, zu einem Happy End geführt. Und das schafft noch lange nicht jede Liebesgeschichte.
Und so bin ich am Ende tatsächlich ein wenig versöhnt und gebe 3 Sterne. Wer den präsentierten Humor mag, kann hier gerne noch einen Stern drauflegen.
Das war es dann zwar mit tougher Motoradbraut. Allerdings ist Leo immer noch sehr begehrt, aber auch immer noch sehr abweisend.
Nach Ende der Schulzeit taucht Vega wieder bei Leo auf und wirft dieser vor beziehungsunfähig zu sein. Wenn Leo beweisen kann, dass das nicht stimmt (natürlich in einer Fakebeziehung mit Vega) bekommt sie ihr Motorrad zurück.
Selten habe ich einen so komplizierten und an den Haaren herbeigezogenen Hintergrund für eine Liebesgeschichte gesehen. Und es wird auch erst einmal nicht besser.
Die beziehungsunerfahrene Leo versemmelt in den nächsten Tagen aber auch jeden vielversprechenden Ansatz eine gute Freundin für Vega zu sein. Das soll wohl Comedy in die Geschichte bringen, trifft aber meinen Humor überhaupt nicht.
Bis hierhin geht Roadqueen vollkommen an meinem Geschmack vorbei und ich hatte im Kopf schon einen zwei Sterne Verriss vorbereitet, aber im letzten Drittel setzt tatsächlich die „richtige“ Liebesgeschichte ein. Und die ist überraschend gut gelungen. Die Gefühle kommen gut rüber und die etwas wirre Ausgangssituation wird konsequent, aber sehr gelungen, zu einem Happy End geführt. Und das schafft noch lange nicht jede Liebesgeschichte.
Und so bin ich am Ende tatsächlich ein wenig versöhnt und gebe 3 Sterne. Wer den präsentierten Humor mag, kann hier gerne noch einen Stern drauflegen.