- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Wieder einmal wird uns ein Manga mit einer Wiedergeburt angeboten. Ist Honzuki no Gekokujou daher ein hervorstechender Manga?
Inhalt:
Urano Motosu wird von ihren geliebten Büchern während eines Erdbebens erschlagen. Im letzten Atemzug wünscht sie sich wiedergeboren zu werden.
Da sich Urano die Welt natürlich nicht aussuchen konnte startet die Geschichte bei der sechsjährigen Mayn wie sie sich in einem Fiebertraum windet. Hiebei werden die beiden Persönlichkeiten Urano und Mayn zusammen geführt. Auf ihrer nun folgenden Suche nach Büchern, um sich ihre Langeweile während der Genesung zu vertreiben, findet Mayn keinerlei Buch in dem Hause ihrer Eltern. Auch nach der Genesung sieht sie keinerlei Schriftzeichen an den Häusern oder Händlerständen. Einzig die Preise werden mit Zahltafeln angezeigt.
Bei ihren weiteren Nachforschung stellt Mayn fest, dass papierähnliche Produkte extrem teuer und dementsprechend auch die wenigen Bücher für sie unerschwinglich sind. Einzig die Noblen können über eine gewisse Anzahl von Büchern verfügen.
So starte Mayn unterstützt von Lutz ihre Suche nach adäquaten Ersatz. Über Tontafeln, Holzbrettern, ... führt es sie schließlich zur Entwicklung/Produktion von Japanpapier. Nebenbei führt sie diverse dekorative Produkte und Süßspeisen in dieser Welt ein. Hiermit ermöglicht sie ihrer Familie und der von Lutz sich nebenbei ein lukratives Einkommen für deren Produktion zu sichern.
Aufgrund ihres kränklichen Wesen leidet Mayn immer wieder unter Fieberschüben. Diese Krankheit wird Consuming genannt. Hierbei besitzen die davon Betroffenen zuviel Magie. Bei dem Verkauf von dekorativen Haarnadel lernt sie hierbei Frida, Enkeltochter des Guildmaster, kennen. Frida leidet ebenfalls unter dieser Krankheit und kann sie mittels magischer Hilfmittel unter Kontrolle halten.
Charakter:
Der Cast ist recht übersichtlich und ansprechend ausgearbeitet. Mayn und Frida sind niedlich ohne Ende, aber sehr charakterstark. Lutz ist eine Seele von Mensch und steht Mayn zur Seite. Die Erwachsenen sind soweit es nötig ist entsprechend aus gearbeitet und erhalten im Laufe der Kapitel immer mehr Tiefe.
Illustration:
Detailliert und mit ansprechenden Zeichenstil. Die Charaktere sind sehr gut zu unterscheiden.
Fazit:
Honzuki no Gekokujou sticht nicht gerade heraus aus der Menge von Isekai-Manga. Der Zeichenstil liegt etwas über dem Durchschnitt, lässt aber auch keine allzu große Wünsche offen. Die Hauptcharaktere wurden mit einer ausreichenden Tiefe versehen, so dass auch hier nicht allzu große Lücken auftun. Mir hat der Manga sehr gut gefallen,, da die Handlungsweisen der Charakter nachvollziehbar und nicht mit Fremdschämen für ihre Handlungsweise verbunden sind. Traut euch euch auf diesen Manga einzulassen.
Inhalt:
Urano Motosu wird von ihren geliebten Büchern während eines Erdbebens erschlagen. Im letzten Atemzug wünscht sie sich wiedergeboren zu werden.
Da sich Urano die Welt natürlich nicht aussuchen konnte startet die Geschichte bei der sechsjährigen Mayn wie sie sich in einem Fiebertraum windet. Hiebei werden die beiden Persönlichkeiten Urano und Mayn zusammen geführt. Auf ihrer nun folgenden Suche nach Büchern, um sich ihre Langeweile während der Genesung zu vertreiben, findet Mayn keinerlei Buch in dem Hause ihrer Eltern. Auch nach der Genesung sieht sie keinerlei Schriftzeichen an den Häusern oder Händlerständen. Einzig die Preise werden mit Zahltafeln angezeigt.
Bei ihren weiteren Nachforschung stellt Mayn fest, dass papierähnliche Produkte extrem teuer und dementsprechend auch die wenigen Bücher für sie unerschwinglich sind. Einzig die Noblen können über eine gewisse Anzahl von Büchern verfügen.
So starte Mayn unterstützt von Lutz ihre Suche nach adäquaten Ersatz. Über Tontafeln, Holzbrettern, ... führt es sie schließlich zur Entwicklung/Produktion von Japanpapier. Nebenbei führt sie diverse dekorative Produkte und Süßspeisen in dieser Welt ein. Hiermit ermöglicht sie ihrer Familie und der von Lutz sich nebenbei ein lukratives Einkommen für deren Produktion zu sichern.
Aufgrund ihres kränklichen Wesen leidet Mayn immer wieder unter Fieberschüben. Diese Krankheit wird Consuming genannt. Hierbei besitzen die davon Betroffenen zuviel Magie. Bei dem Verkauf von dekorativen Haarnadel lernt sie hierbei Frida, Enkeltochter des Guildmaster, kennen. Frida leidet ebenfalls unter dieser Krankheit und kann sie mittels magischer Hilfmittel unter Kontrolle halten.
Charakter:
Der Cast ist recht übersichtlich und ansprechend ausgearbeitet. Mayn und Frida sind niedlich ohne Ende, aber sehr charakterstark. Lutz ist eine Seele von Mensch und steht Mayn zur Seite. Die Erwachsenen sind soweit es nötig ist entsprechend aus gearbeitet und erhalten im Laufe der Kapitel immer mehr Tiefe.
Illustration:
Detailliert und mit ansprechenden Zeichenstil. Die Charaktere sind sehr gut zu unterscheiden.
Fazit:
Honzuki no Gekokujou sticht nicht gerade heraus aus der Menge von Isekai-Manga. Der Zeichenstil liegt etwas über dem Durchschnitt, lässt aber auch keine allzu große Wünsche offen. Die Hauptcharaktere wurden mit einer ausreichenden Tiefe versehen, so dass auch hier nicht allzu große Lücken auftun. Mir hat der Manga sehr gut gefallen,, da die Handlungsweisen der Charakter nachvollziehbar und nicht mit Fremdschämen für ihre Handlungsweise verbunden sind. Traut euch euch auf diesen Manga einzulassen.