US-Wahl 2020 - Joe Biden vs. Donald Trump

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German Poll: US-Wahl 2020 - Joe Biden vs. Donald Trump

Wer wird Präsident der Vereinigten Staaten?

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Avatar: RocketsSnorlax
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#31
Die Klage richtet sich gegen die im September vom obersten Gericht in Pennsylvania verkündete Regelung, dass rechtzeitig verschickte aber bis zu 3 Tage verspätet zugestellte Wahlbriefe zählen.
Die republikanischen Anwälte behaupten, diese Regelung sei verfassungswidrig.

Zur Einordnung aus meiner Sicht aber relevant:
Der Vorsprung Biden > Trump liegt bei rund 40.000 Stimmen. Nach Aussage von USPS gab es am Wahltag, d.h. 3. November, gab es in Pennsylvania weniger als 10.000 Wahlbriefe, bei denen der Verbleib unklar war. USPS ging davon aus, dass ein Teil davon ohne Scan zugestellt wurde und die tatsächliche Zahl fehlender Wahlbriefe geringer war.
Der gerichtlichen Anordnung, am Wahltag gezielt nach nicht zugestellten Wahlbriefen in den Verteilzentren zu suchen, ist USPS nicht nachgekommen.
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Avatar: Nyan-KunThread Creator#32
Die letzten Wochen bezüglich dem Thema ist nicht viel substanzielles passiert auf Trumps Seite, außer das sich dessen Anwaltsteam mit abstrusen Verschwörungstheorien selbst blamierte und deren fruchtlosen Klagen ohne irgendwelche Beweise in den entsprechenden Bundesstaaten einen nach dem anderen abgewiesen wurde. Trump selbst hatte sich auch nur selten in der Öffentlichkeit gezeigt und spielt lieber Golf um sich abzulenken.

In der Zwischenzeit hat Joe Biden gearbeitet und formt u.a. seine neue Regierungsmannschaft. Gestern wurde nun auch der offizielle und gesetzlich verankerte Übergangsprozess eingeleitet gegen den sich Trump lange gesperrt hatte. Aus dem entsprechenden Tweet entnehme ich, dass er das widerwillig geschehen lässt, weil der Druck von allen Seiten immer größer geworden war und die offizielle Bestätigung des Wahlergebnisses in Michigan da nochmal mehr Feuer unterm Kessel gemacht hatte.

Die Wahl ist gelaufen. Schon vor ein paar Wochen und das Ergebnis wird Trump auch nicht mehr umdrehen können.
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Avatar: Star Soldier#33
Ich hatte eine längere Antwort dazu geschrieben beim speichern kam dann Wartungsarbeiten und alles ist weg.
Soviel zur Hauseigenen verschwörung 😛

Deshalb nur noch die Kurzversion, keine Lust alles nochmal zu pinnen.

Grundsätzlich läuft noch sehr viel im Hintergrund was hier nicht ankommt, da unsere Presse Copy&Paste von CNN und Co betreibt.

Es sind sehr viele Unregelmäßigkeiten berichtet worden und auch per Eid bekräftigt. Das ist im US System keine Kleinigkeit, da droht Gefängnis.
Stellt euch mal vor wir hätten Bundestagswahl und hunderte Beschwerden kommen wegen Unregelmäßigkeiten und die Presse sagt :"Alles in Ordnung, alles Hirngespinste". So einfach ist es dann nicht.

Georgia, Wiscounsin und Arizona gehen in eine Full Audit deswegen. Hier wird dann auch mal nachgeschaut ob Unterschriften übereinstimmen etc. darum ging es Trump, die Stimmen sind so eng verteilt, dass eine Änderung eintreten kann. Egal ob zertifiziert oder nicht.
Pennsylavina ist nochmal ein Sonderfall. Hier sollte diese E-vote Firma Dominion in einer Anhörung Stellung beziehen und quasi bestätigen das alle sin Ordnung war. Sie hat sich aber kurz vor der Anhörung zurückgezogen, kam ganz schlecht an.
Jetzt will der Wahlausschuss Trumps Leute anhören.
Natürlich bringt das alles nur was, wenn Trumps Leute was mit Hand und Fuß abliefern können. Bisher wars nur Vorgeplänkel.

Kleines Beispiel wie die andere Seite arbeitet.

Dominion wurde von Trumps Leuten mit Venezuela/Chavez in Verbindung gebracht bzw. die Software die den Betrug erlaubt.
Die Presse hat das als Verschwörungstheorie abgetan, so wurde das auch hier verkauft.
CNN hat wohl ungewollt aber genau diese Verbindung hergestellt.

https://www.waynedupree.com/2020/11/cnn-dominion-fact-check/#

Leider nicht der original Auszug der CNN Seite, evtl. kann einer mit besserem Google Fu sie auffinden.
Das ist nur ein Nebenschauplatz aber viel Kleinmist macht auch einen Haufen.

Noch hat Beiden das nicht in trockenen Tüchern. Die Strategie ist es wohl, die Stimmen beiden Kandidaten zu verweigern und das ganze an den Kongress zu delegieren.
Trumps Anwälte sollte man nicht für die Idioten halten als die sie hingestellt werden. Teilweise waren die schon bei Bush vs Gore dabei. Die wissen schon was sie machen können und was nicht. Das Hauptproblem ist das der ganze Prozess so extrem politisch aufgeladen ist, so das der Hauptvorwurf der Wahlmanipulation kaum noch neutral bewertet werden kann.
Post was last edited on 25.11.2020 03:04.
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Avatar: Aminobenzol#34
Hier und da kleinere Verfälschungen sind bei Wahlen fast normal und müssen natürlich auch untersucht werden (verzählt oder Fehler in der Datenübertragung). Aber die „große Wahlverschwörung“ lässt sich nicht beweisen, vermutlich, weil es sie nicht gibt. Die Demokraten waren ohnehin sehr siegessicher, wodurch es ihnen am Motiv fehlt. Gleiches gilt auch für die Republikaner.
Im Ergebnis hat jetzt Trump für diesmal die Kerze fast ausgepustet. Er sucht jetzt nur noch die beste Position für das Rückspiel in 4 Jahren.
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Avatar: Star Soldier#35
Hier ein Blick über den Gartenzaun auf die andere Seite.

Ein katholischer Glaubenssender der aber in recht ruhiger Art die Dinge aus Trumps sicht darlegt. Kann man sich mal antun und sei es nur um die Gegenseite zumindestens mal jenseits der Presse gehört zu haben.

Church Militant
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Avatar: Rabiator#36
Wenn sich jemand fragt, wieso Trump bislang nicht in einem Amtenthebungsverfahren geendet ist, obwohl er gewissermaßen eine zweite Pippi Langstrump war (Ich mach' mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt) - das liegt genau an seinem erstklassigen Staff, der mehr oder weniger im Hintergrund arbeitet. Die spielen ihre Asse bislang genau dann aus, wenn sie die größte Wirkung entfalten. Dass sich ein Kasper wie Trump vier Jahre lang im Amt halten konnte, zeigt eigentlich schon alles auf, was in den Staaten momentan falsch läuft.

Hinter Trump stehen die heimischen Industriellen und die bodenständigen Salt-of-the-Earth-people, die im Rahmen der ersten Globalisierungswelle an Boden verloren hatten, die aber durch das imperiale Gehabe bis 2016 wieder hinzugewonnen haben. Wenn die jetzt so massiv Stimmung wegen der Wahlgrundlagen machen, dann kann man davon ausgehen, dass schon frühere US-Wahlen nicht sauber abgelaufen sind und die (bislang zurückgehaltenen) Beweise ein massives Umdenken einsetzen lassen werden. Alan Dershovitz lässt schon mal was gucken, ist aber eher noch vorsichtig in seinen Äußerungen. Sidney Powell war das weniger ("biblische Ausmaße", my ass) - man sieht, was ihr das eingebracht hat...

Die derzeitigen Gerichtsverfahren sind Vorgeplänkel. Die Strategie zielt auf den Supreme Court ab, wenn man Dershovitz glauben will. Der Mann ist nicht irgendeine Pappnase - schaut euch an, wen der schon erfolgreich vertreten hat. Deswegen ist es auch überhaupt noch nicht sicher, wer am Ende legal die Oberhand gewinnt und ob überhaupt - und ob nicht das Ganze dann doch in einem Bürgerkrieg endet, wie von den Simpsons spätestens für den 20.01.21 vorhergesagt. Wenn es dazu kommt, weiß ich, wer die besseren Karten hat. Bauern mit Land und Waffen zur Selbstverteidigung gegen woke Städter; in Zeiten, in denen die Zivilisation zusammenbricht... Wenn es tatsächlich hart auf hart kommt, könnte die Militärstrategie der Nationalisten außerdem bei den tatsächlich Fleckgetarnten auf offenere Ohren treffen als das, was PNAC und später die Dems im Auftrag des MIK bis 2016 veranstaltet haben.

Das heißt jetzt nicht, dass ich die Nationalisten hinter Trump für die bessere Wahl halte. Beide Seiten sind moralisch verrottet und planetenweit weg von den Idealen der Gründerväter - das sieht man unter anderem derzeit in Südamerika.
Post was last edited on 25.11.2020 16:31.
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Avatar: Star Soldier#37
Nicht zu vergessen, dass Trump Loyalität sehr schätzt und belohnt. Wie man an der Begnadigung von Flynn sieht. Man kann das bedauern aber aus genau diesen Gründen hat er (auch) Anhänger die loyal zu ihm stehen und den Kampf weiter austragen.
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Avatar: Nyan-KunThread Creator#38
Stand jetzt läuft es mit den Klagen von Trumps Anwaltsteam nicht gut wie schon gesagt. Nun wurde auch noch die Klage in Pennsylvania vor einem Berufungsgericht rigoros abgewiesen. Interessant ist da, dass in dem Fall das dortige Gremium aus Richtern besteht, die alle von republikanischen Präsidenten ernannt wurden. Einer davon, Stephanos Bibas, wurde 2017 gar von Trump selbst zum Bundesrichter ernannt.
Er kritisierte die Klage verfüge über keine spezifische Anschuldigungen und entsprechende Beweise. Und vor allem letzteres ist ein Knackpunkt an dieser lächerlichen Klagewelle.

Da kann Trumps Anwaltsteam noch so sehr behaupten, dass die Justiz Teil der Betrugsverschwörung sind wie etwa Anwältin Jenna Ellis nochmal bekräftigt. Und die Trump Fans und die die sich immer noch daran Klammern das Trump eine Chance hat doch noch Präsident zu bleiben sähen da auch noch zusätzlich Zweifel, dass die Gerichte da nicht so ganz neutral sind. Sowas finde ich schlicht gefährlich und ich glaube nicht, dass ich das lange stillschweigend noch mit ansehen werde, wenn mir entsprechendes wieder unter meinen Augen fällt. Sonst halte ich mich nahezu immer eher zurück, weil ich gegensätzliche politische Ansichten durchaus toleriere, auch wenn ich komplett gegen diese bin.

Zuletzt hatte Trump auf drängende Fragen von Reportern gesagt, dass er das Weiße Haus räumen werde, wenn Biden vom Electoral College gewählt wird, wobei er sogleich wieder sein übliches Mantra vom Wahlbetrug nochmals bekräftigte. Insofern gehe ich davon aus das Trump wirklich das äußerste des möglichen ausreizt bis der Druck so groß wird und er dann eben gehen muss. Seine Niederlage wird er dabei natürlich nicht eingestehen und sich als Opfer einer Verschwörung inszenieren und auf Bidens Inauguration wird er wohl auch nicht dabei sein.
Für mich wird Donald Trump als der US-Präsident in die Geschichte eingehen der mit so ziemlich allen üblichen Konventionen, Traditionen usw. was das Amt so mitbringt gebrochen hat (von politisch weniger relevanten Ausnahmen mal abgesehen).
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Avatar: Star Soldier#39
Ja, Nein, vielleicht.
Wir hier in D sind ja mehr oder weniger außen vor und hören nur das was aus der Presse kommt.

Ich habe mir mal das Video von der Anhörung bei den State Electors angesehen, war schon harter Tobak was da alles gesagt wurde.
Angeblich sollen die jetzt überlegen die Ernennung der Wahlmänner wieder an sich zu ziehen. In PE war das wohl an die Staatssekretärin (D) abgegeben. Das Gremium ist Republikanisch dominiert.
Alles unbestätigt und wird wohl erst ab Montag bestätigt oder verworfen.

Am Ende wird wohl keine Seite das Ergebnis akzeptieren und die nächste Wahl umso härter. Sollte Biden Präsi werden, werden die Reps wohl die ganz großen Steine in den Weg legen.
Die Dems sind an einem Hausverlust gerade noch so vorbeigeschrammt aber für 2022 verspricht das nichts gutes.
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Avatar: Rabiator#40
Trevor Noah warnt (english dub). Dass diese Truppen sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten, wird explizit angesprochen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er das in's Lächerliche ziehen sollte. De fakto sind das Stay-behind-Organisationen, die können richtig viel Schaden anrichten.
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Avatar: Star Soldier#41
Momentan laufen die Hearings zum Wahlbetrug in Arizona, falls einer mithören will.

Y Tube


Mehr Drama jetzt in Michigan hearing

Live Y Tube
Post was last edited on 01.12.2020 12:55.
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Avatar: Star Soldier#42
Was ein Drama, da denkt man es ist fast vorbei und dann kommt Texas.

Mal gespannt was die nächsten Tage noch passiert.
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Avatar: Star Soldier#43
Dramas letzter AKt.

Was halt schade ist, ist das die Dems nicht einsehen, dass ihre Wahllokalleiter sich wie die Axt im Wald benommen haben. Hätte man da direkt den Wind aus den Segeln genommen wäre vieles ruhiger geblieben.
Ich wage zu behaupten wäre das in D passiert hätten diverse Wahlkomissionen und die StA den Leuten auf die Finger geklopft.

Texas geht in die vollen und andere Bundesstaaten haben sich angeschlossen. Als Bundesstaat hat es den direkten Weg zum obersten Gericht, was Trumps Leute nicht hatten.
Texas argumentiert auch nicht mit Wahlbetrug, dass ist innerhalb eines Monats zu schwer nachzuweisen. Es geht auf die Wahlumsetzung nach föderalem Recht. Sprich die anderen Staaten haben nicht konform die Wahl abgehalten und damit seine Bürger (TX) den eigenen benachteiligt.

Wie die Sache auch ausgeht es wird viel verbrannte Erde bleiben. Innerhalb der Reps wird es zu heftigen Flügelkämpfen kommen, denn sehr viele sehen in den Reps alten Schlages Veräter die Trump nicht unterstützten als es drauf ankam.
Kann also gut sein, dass die Dems sogar in den Midterms heftige Gewinne machen, weil Trumps Leute diese Reps nicht mehr wählen.
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Avatar: RocketsSnorlax
Supervisor
#44
Star SoldierWas halt schade ist, ist das die Dems nicht einsehen, dass ihre Wahllokalleiter sich wie die Axt im Wald benommen haben.
Bitte was? Als kritikwürdig wären allenfalls Vorgaben anzusehen, die in Hinsicht auf den Gesundheitsschutz die Zahl der Wahlbeobachter und deren Abstand reglementiert haben.

Star SoldierHätte man da direkt den Wind aus den Segeln genommen wäre vieles ruhiger geblieben.
Diesen Gruß gebe ich an jene Person zurück, die sich selbst wenige Stunden nach Beginn der Auszählung selbst als Sieger verkündet hat. Und auch an jene Person, die im Vorfeld der Wahl über Monate hinweg deren Integrität angezweifelt hat. Und an jene Person, die ihre Anhänger dazu motiviert hat die Wahlmöglichkeit zu nutzen, die üblicherweise zuerst ausgezählt wird.

Star SoldierIch wage zu behaupten wäre das in D passiert hätten diverse Wahlkomissionen und die StA den Leuten auf die Finger geklopft.
Auch in den USA landeten angebliche Verstöße im Eilverfahren, während der laufenden Auszählung vor Gericht.

Seltsam ist jedoch, dass sich die per-se neutrale Bundesbehörde USPS teilweise(?) geweigert hat, den Gerichtsbeschluss zur Durchsuchung der Postverteilzentren nach noch nicht zugestellten Briefwahlstimmen umzusetzen. Aber deren Zahl (sie wurden gesondert erfasst) war wohl eh zu gering, um den Ausgang zu beeinflussen.

In D ist zu bedenken, dass alle an einer Wahl teilnehmenden Parteien angehalten sind, Mitglieder die nicht zur Wahl stehen für ein Engagement als Wahlhelfer zu motivieren - wobei die Wahlbehörde naturgemäß keinerlei Einsicht hat, welche Parteipräferenz ein Wahlhelfer hat. Dadurch ist eine recht zuverlässige gegenseitige Kontrolle gewährt, selbst wenn keine Wahlbeobachter anwesend sein sollten. Bei Unstimmigkeiten ist dennoch eine manuelle Nachzählung möglich.

Star SoldierTexas argumentiert auch nicht mit Wahlbetrug, dass ist innerhalb eines Monats zu schwer nachzuweisen.
Die bisher in den Verhandlungen seitens der Republikanischen Vertreter vorgelegten Vorwürfe haben sich zumeist als so haltlos erwiesen, dass sie vor Gericht nicht angenommen wurden - oder aber es fehlte ihnen an Relevanz. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn der Stimmenunterschied bei 8.000 Stimmen liegt, angesichts der Vorwürfe aber weniger als 300 Stimmen als strittig betrachtet werden könnten.
Genau diese fehlende Relevanz wird jedoch in den Pressemeldungen der Republikaner und einigen Medien komplett verschwiegen.

Star SoldierEs geht auf die Wahlumsetzung nach föderalem Recht. Sprich die anderen Staaten haben nicht konform die Wahl abgehalten und damit seine Bürger (TX) den eigenen benachteiligt.
Die Klage wurde abgewiesen, da Texas keine Begründung vorweisen konnte, in die Wahlen anderer Bundesstaaten einzugreifen.

Auch das ist für mich nachvollziehbar: Denn durch das Wahlmännersystem kann das Stimmgewicht der texanischen Wähler durch Entscheidungen in anderen Bundesstaaten eben nicht beeinflusst werden.
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Avatar: Star Soldier#45
@RocketsSnorlax

Bitte was? Als kritikwürdig wären allenfalls Vorgaben anzusehen, die in Hinsicht auf den Gesundheitsschutz die Zahl der Wahlbeobachter und deren Abstand reglementiert haben.

Hast du dir die diversen Hearings mal angesehen ? Da kam einiges auf den Tisch was gelinde gesagt einfach unmöglich ist sich so zu benehmen und aufzuführen.
Ob es Wahlentscheiden ist sei mal dahingestellt aber so kann man doch nicht miteinander umgehen und dann von den anderen erwarten dass sie das einfach fressen und sich nicht beschweren.
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