RocketsSnorlaxSupervisor
#31Die Klage richtet sich gegen die im September vom obersten Gericht in Pennsylvania verkündete Regelung, dass rechtzeitig verschickte aber bis zu 3 Tage verspätet zugestellte Wahlbriefe zählen.
Die republikanischen Anwälte behaupten, diese Regelung sei verfassungswidrig.
Zur Einordnung aus meiner Sicht aber relevant:
Der Vorsprung Biden > Trump liegt bei rund 40.000 Stimmen. Nach Aussage von USPS gab es am Wahltag, d.h. 3. November, gab es in Pennsylvania weniger als 10.000 Wahlbriefe, bei denen der Verbleib unklar war. USPS ging davon aus, dass ein Teil davon ohne Scan zugestellt wurde und die tatsächliche Zahl fehlender Wahlbriefe geringer war.
Der gerichtlichen Anordnung, am Wahltag gezielt nach nicht zugestellten Wahlbriefen in den Verteilzentren zu suchen, ist USPS nicht nachgekommen.
Die republikanischen Anwälte behaupten, diese Regelung sei verfassungswidrig.
Zur Einordnung aus meiner Sicht aber relevant:
Der Vorsprung Biden > Trump liegt bei rund 40.000 Stimmen. Nach Aussage von USPS gab es am Wahltag, d.h. 3. November, gab es in Pennsylvania weniger als 10.000 Wahlbriefe, bei denen der Verbleib unklar war. USPS ging davon aus, dass ein Teil davon ohne Scan zugestellt wurde und die tatsächliche Zahl fehlender Wahlbriefe geringer war.
Der gerichtlichen Anordnung, am Wahltag gezielt nach nicht zugestellten Wahlbriefen in den Verteilzentren zu suchen, ist USPS nicht nachgekommen.
Comments (1)
Im übrigen warte ich in der Hinsicht nur noch darauf, dass die Wahlleute Biden auch noch gewählt haben damit auch der letzte endlich einsieht das das Rennen gelaufen ist, aber ich gehe davon aus selbst dann einige Leute (in Trumps Interesse) Zweifel streuen werden. Irgendwas ist eben immer im Busch weshalb nicht der "eigentliche Sieger" die Wahl nicht für sich entscheiden konnte. 🙄