TheWeirdOneClub Junior
– Thread Creator#1Um dem ganzen Club mal mehr Tiefgang zu verleihen wage ich mal den Anfang und möchte hier eines meiner Gedichte vorstellen, die ich mal geschrieben habe. Ziel des Ganzen soll einerseits sein, die philosophische Ader der aS-Community anzuheizen in der Hoffnung, dass sich noch mehr von euch trauen eigene Werke vorzustellen. Auf der anderen Seite kann der Thread gerne auch dafür verwendet werden um Verbesserungsvorschläge zu bekommen. Auf fairen und rücksichtsvollen Umgang muss man denke ich wohl nicht weiter hinweisen.
Nachtfalter
Weiße Sterne ziehen an mir vorbei
Unerreichbar wie des Mondes Schein
Um mich herum herrscht Dunkelheit
Eisige Kälte dringt in mich ein
Wie ein Falter fliege ich
Flieg' ich durch die finstere Nacht
In der Ferne, in ein Licht
Angelockt von seiner Macht
Ein Feuer brennt so hell und warm
Holt mich schnell in seinen Bann
Schließt mich sanft in seinen Arm
Seine Schönheit zieht mich magisch an
Ich will, dass dieses Feuer brennt
Ohne Reue, ohne Pein
In die Flamme, die sonst niemand kennt
Fliege ich hinein
Meine Flügel gehen auf
Feuer brennt in meiner Kehle
Es schmerzt und hört nicht auf
Verbrennt mein Herz und meine Seele
Mit brennenden Flügeln falle ich
Immer tiefer, schwer wie Blei
Mein Leben endet nun für mich
Ich sterbe, dann ist es vorbei
Mein Tod erhält es nun am Leben
Das Feuer soll auf ewig sein
Das ist alles, was ich ihr kann geben
Der hellen Flamme deines Seins
Ein kleiner Falter, das bin ich
Ein Falter in der finsteren Nacht
Das Feuer, das bist du für mich
Und mein Wunsch ist, dass du lachst
Weiße Sterne ziehen an mir vorbei
Unerreichbar wie des Mondes Schein
Um mich herum herrscht Dunkelheit
Eisige Kälte dringt in mich ein
Wie ein Falter fliege ich
Flieg' ich durch die finstere Nacht
In der Ferne, in ein Licht
Angelockt von seiner Macht
Ein Feuer brennt so hell und warm
Holt mich schnell in seinen Bann
Schließt mich sanft in seinen Arm
Seine Schönheit zieht mich magisch an
Ich will, dass dieses Feuer brennt
Ohne Reue, ohne Pein
In die Flamme, die sonst niemand kennt
Fliege ich hinein
Meine Flügel gehen auf
Feuer brennt in meiner Kehle
Es schmerzt und hört nicht auf
Verbrennt mein Herz und meine Seele
Mit brennenden Flügeln falle ich
Immer tiefer, schwer wie Blei
Mein Leben endet nun für mich
Ich sterbe, dann ist es vorbei
Mein Tod erhält es nun am Leben
Das Feuer soll auf ewig sein
Das ist alles, was ich ihr kann geben
Der hellen Flamme deines Seins
Ein kleiner Falter, das bin ich
Ein Falter in der finsteren Nacht
Das Feuer, das bist du für mich
Und mein Wunsch ist, dass du lachst