The Ancient Magus’ Bride: The Golden Yarn (2017)
Mahou Tsukai no Yome Kinshi-hen / 魔法使いの嫁 金糸篇
Information
- Mahou Tsukai no Yome Kinshi-henMahō Tsukai no Yome Kinshi-hen魔法使いの嫁 金糸篇Type: Light NovelStatus: CompletedPublished: 08.09.2017 ‑ 10.11.2017Volumes / Chapters: 2 / 16Publisher: Mag Garden CorporationMangaka: Jun'ichi FUJISAKU, Kore YAMAZAKI, Makoto SANDA, Sakura SATOU, Yuu GODAI Author Kore YAMAZAKI Illustrator collapse …read moreAdapted From: Original Work
- The Ancient Magus’ Bride: The Golden YarnStatus: CompletedPublished: 11.10.2018 ‑ 19.03.2019Volumes / Chapters: 2 / 16Publisher: Seven Seas Entertainment, LLC.
- Die Braut des Magiers: Das goldene Garn / Das silberne GarnStatus: CompletedPublished: 17.10.2019 ‑ 02.03.2020Volumes / Chapters: 2 / 16Publisher: Tokyopop GmbH
- The Ancient Magus’ Bride : Le fil d’or / Le fil d’argentStatus: CompletedPublished: 16.07.2020 ‑ 19.11.2020Volumes / Chapters: 2 / ?Publisher: De Saxus
- Synonyms: Mahoutsukai no Yome: Ginshi-hen, The Ancient Magus’ Bride: The Silver Yarn
Description
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Source: www.anisearch.com/manga/51006
Source: www.anisearch.com/manga/51006
In dieser Light Novel erhascht man einen Einblick in das Leben von ausgewählten Nebenfiguren aus „Die Braut des Magiers“. Insgesamt umfasst der Band acht Kurzgeschichten, die allesamt von verschiedenen Autoren verfasst sind. Hier ist ein Einblick in die konvergenten Storys:
„Gefrorene Blumen“ von Kore Yamazaki:
Hazel ist ein Zentaur, ein Geschöpf mit vier Pferdebeinen und einem menschenähnlichen Oberkörper. Er arbeitet mitten in London und macht sich nach seiner Arbeitsschicht auf, seine zweibeinige Tante auf dem englischen Hinterland zu besuchen. Ihre Apfelkuchen sind gerade zur Weihnachtszeit legendär …
„Der Geliebte des Vampirs“ von Makoto Sanda:
Ein Garten voll mit prachtvollen, roten Rosen. Joel kümmert sich nach dem Tode seiner Frau weiter liebevoll um die Blumen. Zu Beginn tat er es aus reiner Gewohnheit heraus, denn was hätte er sonst allein auf seinem Stück Land zu tun? Doch seit geraumer Zeit beschleicht ihn das Gefühl, dass da noch mehr ist. Dass da womöglich noch jemand ist, für die er die Rosen hegt und pflegt. Jemand, dessen Augen johannisbeerblau und Haare mondlichtsilbern sind …
„Der Pyrit-Ritter“ von Kairi Aotsuki:
Gemeinsam mit ihrer guten Freundin Alma sucht Felicia einen verlorenen gegangen Schlüsselanhänger im Friedhof. Inzwischen neigt sich der Tag dem Abend zu und die Schatten der Grabsteine werden stetig länger. Gerade als die zwei ihre Suche erfolglos aufgeben wollen, fällt Felicia ein unscheinbares Glitzern am Boden auf. Freudig überrascht läuft sie dorthin und entdeckt einen schimmernden Kristall in einem Schmuckstück. Offenbar ist dessen Besitzer entweder verstorben oder hat es ebenfalls verloren. Guter Dinge hebt sie es auf und nimmt es ohne groß nachzudenken mit. Die warnenden Worte ihrer verstorbenen Mutter zu solchen Steinen scheint sie gänzlich vergessen zu haben. Denn wer Steine vom Friedhof mit nach Hause bringt, bei dem klopft nachts unheilvoller Besuch an die Tür …
„Regenbogentag“ von Hikaru Sakurai:
Als Chise eines Abends vom Kräutersammeln nach Hause zurückkehrt, bemerkt sie am Waldrand einen besonderen Geist, einen sogenannten Wächter. Er beschützt die „Nachbarn“, übernatürliche Wesen, die den Blicken von Menschen verborgen bleiben. Für gewöhnlich halten sie sich versteckt und zeigen sich nicht. Das Wesen ist nicht das einzige Ungewöhnliche an diesem Tag: Über dem Haus erstrahlt ein farbenprächtiger Regenbogen und die Haushaltsfee Silky kocht ein exzellentes Festmahl …
„Beschützer und Ash“ von Sakura Sato:
Mit einem Rucksack und Zauberstab bepackt macht sich der jugendliche Amateurmagier Alex allein zu einem schaurigen Sumpf auf. Das Waldstück, durch das sie läuft, führt schnurstracks dorthin. Sie läuft es bereits zum zweiten Mal. Unerwartet hört sie neben den Bäumen eine sanfte Stimme, die nach ihr ruft. Ein Gancananagh hat ihre magische Aura nicht bemerkt und versucht sie mit süßen Worten anzulocken. Diese Art von Fee umgarnt junge Menschenmädchen, bis sie sich in ihn verlieben. Er nährt sich von ihrer Zuneigung und tötet sie im Anschluss. Einer schwachen Magierin hier zu begegnen, die sich ohne zu zögern in die bösen Abgründe des Sumpfes stürzt, überrascht selbst ihn. Was will sie im verfluchten Moor? Hier wartet nur der sichere Tod und das Schreien von verlorenen Seelen auf sie …
„Der Mann, der nach Bäumen hungerte“ von Jun’ichi Fujisaku:
Paul ist ein genialer Entwickler und das Programmierass der Firma. Als er eines Tages spurlos verschwindet, schickt der Boss Jock seinen Laufburschen Alan Hiiragi los, um in Pauls Wohnung nach Hinweisen zu suchen. Vielleicht findet sich auf seinen Computern außerdem noch ein unvollendeter Code oder zumindest irgendetwas Verwertbares? Alan stößt tatsächlich auf etwas ungeahnt Wertvolles, das überraschenderweise von geisterhafter und intelligenter Natur ist …
„Die Sonne und der tote Alchemist“ von Kiyomune Miwa:
In einer dunklen Höhle im Norden Englands haust ein toter Alchemist namens Eisenrost. Einst war er ein Mensch, doch inzwischen scheint er nur noch ein Wesen mit einem bösen Kern zu sein. Er ernährt sich von verstorbenen Geistern und Leichen, die dann wiederum selbst Teil seines schwarzes Etwas werden. Nur beizeiten kommt er aus seinem finsteren Loch gekrochen, um einen Blick auf die Blumen und die strahlende Sonne zu werfen. Sie erinnern ihn an seine verstorbene Liebe …
„Jack The Flash und das Regenbogenei (Teil 1)“ von Yu Godai:
Jacqueline, kurz Jacky, und Larry betreiben gemeinsam die Detektei „Jack The Flash“ in New York. Die beiden sind ein eingespieltes Team und Wechselbälger. Kurz nach ihrer Geburt wurden die beiden absichtlich miteinander vertauscht: Die Fee Jacky wuchs in der Menschenwelt auf, während der Menschenjunge Larry im Feenland älter wurde. Dabei entwickelte er auch magische Kräfte. Larry kann sich nach Belieben in einen Wolf und zurück verwandeln. Um Gangstern Angst einzujagen, ist solch eine Spezialität natürlich Gold wert. Die zwei Detektive konnten sich über die Jahre hinweg einen guten Ruf aufbauen und erhalten Aufträge sowohl aus der Menschen- als auch aus der Feenwelt. Ihr neuester Fall lautet, ein gestohlenes Regenbogenei sicher zu seinem Besitzer zurückzubringen …
Weitere Kurzgeschichten finden sich im zweiten Band „Die Braut des Magiers – Das Silberne Garn“.
Quelle: www.anisearch.de/manga/51006
„Gefrorene Blumen“ von Kore Yamazaki:
Hazel ist ein Zentaur, ein Geschöpf mit vier Pferdebeinen und einem menschenähnlichen Oberkörper. Er arbeitet mitten in London und macht sich nach seiner Arbeitsschicht auf, seine zweibeinige Tante auf dem englischen Hinterland zu besuchen. Ihre Apfelkuchen sind gerade zur Weihnachtszeit legendär …
„Der Geliebte des Vampirs“ von Makoto Sanda:
Ein Garten voll mit prachtvollen, roten Rosen. Joel kümmert sich nach dem Tode seiner Frau weiter liebevoll um die Blumen. Zu Beginn tat er es aus reiner Gewohnheit heraus, denn was hätte er sonst allein auf seinem Stück Land zu tun? Doch seit geraumer Zeit beschleicht ihn das Gefühl, dass da noch mehr ist. Dass da womöglich noch jemand ist, für die er die Rosen hegt und pflegt. Jemand, dessen Augen johannisbeerblau und Haare mondlichtsilbern sind …
„Der Pyrit-Ritter“ von Kairi Aotsuki:
Gemeinsam mit ihrer guten Freundin Alma sucht Felicia einen verlorenen gegangen Schlüsselanhänger im Friedhof. Inzwischen neigt sich der Tag dem Abend zu und die Schatten der Grabsteine werden stetig länger. Gerade als die zwei ihre Suche erfolglos aufgeben wollen, fällt Felicia ein unscheinbares Glitzern am Boden auf. Freudig überrascht läuft sie dorthin und entdeckt einen schimmernden Kristall in einem Schmuckstück. Offenbar ist dessen Besitzer entweder verstorben oder hat es ebenfalls verloren. Guter Dinge hebt sie es auf und nimmt es ohne groß nachzudenken mit. Die warnenden Worte ihrer verstorbenen Mutter zu solchen Steinen scheint sie gänzlich vergessen zu haben. Denn wer Steine vom Friedhof mit nach Hause bringt, bei dem klopft nachts unheilvoller Besuch an die Tür …
„Regenbogentag“ von Hikaru Sakurai:
Als Chise eines Abends vom Kräutersammeln nach Hause zurückkehrt, bemerkt sie am Waldrand einen besonderen Geist, einen sogenannten Wächter. Er beschützt die „Nachbarn“, übernatürliche Wesen, die den Blicken von Menschen verborgen bleiben. Für gewöhnlich halten sie sich versteckt und zeigen sich nicht. Das Wesen ist nicht das einzige Ungewöhnliche an diesem Tag: Über dem Haus erstrahlt ein farbenprächtiger Regenbogen und die Haushaltsfee Silky kocht ein exzellentes Festmahl …
„Beschützer und Ash“ von Sakura Sato:
Mit einem Rucksack und Zauberstab bepackt macht sich der jugendliche Amateurmagier Alex allein zu einem schaurigen Sumpf auf. Das Waldstück, durch das sie läuft, führt schnurstracks dorthin. Sie läuft es bereits zum zweiten Mal. Unerwartet hört sie neben den Bäumen eine sanfte Stimme, die nach ihr ruft. Ein Gancananagh hat ihre magische Aura nicht bemerkt und versucht sie mit süßen Worten anzulocken. Diese Art von Fee umgarnt junge Menschenmädchen, bis sie sich in ihn verlieben. Er nährt sich von ihrer Zuneigung und tötet sie im Anschluss. Einer schwachen Magierin hier zu begegnen, die sich ohne zu zögern in die bösen Abgründe des Sumpfes stürzt, überrascht selbst ihn. Was will sie im verfluchten Moor? Hier wartet nur der sichere Tod und das Schreien von verlorenen Seelen auf sie …
„Der Mann, der nach Bäumen hungerte“ von Jun’ichi Fujisaku:
Paul ist ein genialer Entwickler und das Programmierass der Firma. Als er eines Tages spurlos verschwindet, schickt der Boss Jock seinen Laufburschen Alan Hiiragi los, um in Pauls Wohnung nach Hinweisen zu suchen. Vielleicht findet sich auf seinen Computern außerdem noch ein unvollendeter Code oder zumindest irgendetwas Verwertbares? Alan stößt tatsächlich auf etwas ungeahnt Wertvolles, das überraschenderweise von geisterhafter und intelligenter Natur ist …
„Die Sonne und der tote Alchemist“ von Kiyomune Miwa:
In einer dunklen Höhle im Norden Englands haust ein toter Alchemist namens Eisenrost. Einst war er ein Mensch, doch inzwischen scheint er nur noch ein Wesen mit einem bösen Kern zu sein. Er ernährt sich von verstorbenen Geistern und Leichen, die dann wiederum selbst Teil seines schwarzes Etwas werden. Nur beizeiten kommt er aus seinem finsteren Loch gekrochen, um einen Blick auf die Blumen und die strahlende Sonne zu werfen. Sie erinnern ihn an seine verstorbene Liebe …
„Jack The Flash und das Regenbogenei (Teil 1)“ von Yu Godai:
Jacqueline, kurz Jacky, und Larry betreiben gemeinsam die Detektei „Jack The Flash“ in New York. Die beiden sind ein eingespieltes Team und Wechselbälger. Kurz nach ihrer Geburt wurden die beiden absichtlich miteinander vertauscht: Die Fee Jacky wuchs in der Menschenwelt auf, während der Menschenjunge Larry im Feenland älter wurde. Dabei entwickelte er auch magische Kräfte. Larry kann sich nach Belieben in einen Wolf und zurück verwandeln. Um Gangstern Angst einzujagen, ist solch eine Spezialität natürlich Gold wert. Die zwei Detektive konnten sich über die Jahre hinweg einen guten Ruf aufbauen und erhalten Aufträge sowohl aus der Menschen- als auch aus der Feenwelt. Ihr neuester Fall lautet, ein gestohlenes Regenbogenei sicher zu seinem Besitzer zurückzubringen …
Weitere Kurzgeschichten finden sich im zweiten Band „Die Braut des Magiers – Das Silberne Garn“.
Quelle: www.anisearch.de/manga/51006
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