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Rezensionen – Infernal Affairs

Avatar: Light-chan#1
Zwei Feinde, die Polizei und Drogenschmuggler
Beide mit der Waffe im Gepäck des Feindes, ein Versprechen um Leben und Tod des jeweiligen Bosses der Banden: Findest du meinen Maulwurf in deinen Untergebenen werde ich sterben, finde ich deinen stirbst du...

In Korea ein größerer erfolg als "HP und die kammer des..."zu seiner Zeit und ne menge HKOskars gewonnen. Der große Erfolg war jedoch schon durch die Storygrundline vorprogrammirt oder?

Der Film beginnt mit einem Drogentausch, aus der sicht der Polizei, wiederum also aus der sicht des Maulwurfes der Drogenhändler. Düster und durch dacht, obwohl das durchdachte nur im hintergrund wimmelt (so zum sagen zum mit denken), aber der Anfang macht auch Einfluss auf den rest der Story macht, den es ist ja fast die Vorgeschichte, aber nur fast es wirk so. Diese ersten 30min leiten als die Story ein, also der Spannungs aufbau.

Danch kommt der Rest als großes, ganzes. Aus der Grundstory entstehen Story wendungen die das Grundprinzip komplett verändern, die schnell zum Ende führen, aber auch noch lang genug brauchen um eine gute Story zu liefern.

Die ganze Zeit über wird fast alles dunkel gehalten und durch recht passenden Soundtrack ergänzt. Wer hir nichts ernstes erwartet wird "entäuschtsein" oder "überrascht", den hier geht es zur Sache und wird nicht lange um den heißen Brei geredet, immer durch Gewalt und Hektisch Story wendungen wird Spannung und Story aufgebaut. Bis zum Ende düster und auch spannend.

Die zwei Hauptcharackter kommen auch gut zur geltung wen auch mehr der Maulwurf der Drogenbande. So sieht man nähmlich die Geschichte aus zwei perspektiven (irgenwo her kennt man das doch?). An sich sind die Beiden neben dem Grundprinzip das zweite Highlight, den beide haben ihr eigenes ich und handeln auf drei befehles Geber Der Boss von ihnen, den Boss des Feindes und sichselber.

Fazit: Zwar sind noch recht viele kleine Schwächen wie zu schnelle auläufe von Story, die Zwei abschnitte unter scheiden sich auch recht stark was den Film zweiteilt und das kommt vieleicht nicht so super rühber. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen reinschauen und selber beurteilen auch wenn Polizei/Gängster Geschichten nicht Jedermans sache sind. Ein Soliedes, durchdachtes Stück was man sich aufjeden fall anschauen kann.
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Rezensionen – Kaiji: Jinsei Gyakuten Game

Avatar: Light-chan#2
Der erste Live-action Film zur grandiosen Serie Kaiji
In dieser Verion wird die Handlung der Serie ins Filmformat gebracht, weshalb die Spiele um Leben und Tod gekürzt worden sind, dass hat kleinere Story änderungen hervorgebracht die dann aber wieder echt gut umgeändert worden sind. Nicht wie bei anderen Zusammenschnitten von Serien. Für kurze unterhaltung nach denn beiden Staffeln vom Anime aufjeden Fall geeignet

Die Story hat auffällige Unterschiede im gegensatz zur ersten Staffel, so wird beim ersten Spiel (Stein-Schere-Papier) aus den 4 Stunden Spiel ein 30 minutiges kurz Erlebnis mit einer kleinen Regel änderung, dass die Mitspieler anfangs keine 1-10Millionen Yen mehr leihen müssen sonder jeder Stern für 1 Millionen am schluss abgekauft wird, weitere Regel bleiben hier gleich. Auch bei den anderen Spielen wurden änderungen gemacht. Der aber größte unterschied liegt im Story ablauf, aber hier sollten die Fans der Serie selber schauen was passiert.

Durch das Film Format gibts aber auch weitere Abzüge, nicht nur das die Storyarcs gekürtzt worden sind und verändert, aber da kann man nichts machen ist halt fürs Kino.
So wird auch die Gewalt darstellung gemindert, dass hat dann leider einen negativen Effect auf die Spannung. Und unser Endo wird durch eine 39 Jahrige Frau ersetzt, warum auch immer? Aber die vielen kleinen änderungen machen den Film auch gleichzeitig wird frisch für Fans, damit auch Watcher der Serie neues zugesicht bekommen.

Japaner sind (wie auch hier) immer sehr Lebhaft, die Schauspieler hatten sehr viel Spaß beim spielen der Rollen und wollen dabei noch so änlich an die Animecharakter rankommen wies nur geht, so sieht der ein oder ander mal wieder den guten alten Kaiji wie in der Serie wieder. (halt nur mit anderen Aussehen) Die Schauspieler hören sich echt öfters so an wie die sayuus der Serie. respect
Dass alles macht für mich vor allem den Film sehens wert. Aber Leider kommt der Film beim weiten nicht an das Orginal dran dafür fehlt hier einfach die Länge der Arcs für Spannung, da immer Spannungs anheber zerstört wurden, viele Wendungen weggelassen worden sind und weitere Story Elemente. und die Schauspieler loggern die ernste Stimmung immer mal wieder auf (dass ist aber nicht schlimm). Und so gut wie alles davon wurde für die Kinoverion gemacht.

Fazit: Devinitivhe sehenswert die für Schauer der Serie, der Film bietet genug Neues aber auch Altes und ist für ein Abend ganz inordnung.
Und die nicht Schauer sollten den Orginal Anime definitiv nachholen. Denn der bietet wesentlich mehr als die Filmversion in alle Richtungen. Also sehr Empfelehends wert, der Anime.
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