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Reviews

Rezensionen – Blood-C: Die Serie

Avatar: FuyuNoMura#1
Wie habe ich diesen Film wahrgenommen.
Nach dem Schauen konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen. Dann habe ich mich zwei, drei Tage so geärgert diesen Film überhaupt geschaut zu haben. Doch er hat sich so tief eingefressen, daß er im Unterbewußtsein weiterverarbeitet wurde. Inzwischen zählt er für mich zu den bemerkenswertesten Filmen überhaupt. Was allerdings nicht heißt, daß ich ihn jedermann empfehlen würde.

Gleich zu Beginn habe ich die Teilnahmslosigkeit der Klassenkameraden als sehr unangenehm wahrgenommen. Ich glaubte schon man hat sich einfach keine Mühe gemacht Nebencharaktere fein zu zeichnen. Welch Irrtum.
Diese Teilnahmslosigkeit verstärkt die melancholische Stimmung. Sayas kleines, so hilflos wirkendes, hoffnungsheischendes Lied paßt da sehr gut hinein.
Die Verschiedenheit der Monster war beeindruckend, allesamt mit einer unheimlich bedrohlichen Ausstrahlung.

Das Finale ist so kompromißlos wie die beiden großen Bomben auf Japan.
Vieleicht kann man zu diesem Film nur ein Verhältnis aufbauen, wenn man selbst die Erfahrung der Gottverlassenheit gemacht hat.
Post was last edited on 13.05.2019 11:30.
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