Hollywood-Verfilmung von DEATH NOTE

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Hollywood-Verfilmung von DEATH NOTE

posted on by DevilsPlaything
Die US-Produktionsfirma Warner Bros. plant eine eigene Verfilmung von Death Note.

Wie auf CommingSoon.net heute zu lesen war, hat sich Warner Bros. die Rechte an Death Note gesichert. Warner Bros. plant eine eigenständige Verfilmung, lösgelöst von den bisherigen japanischen Filmen, in die Kinos zu bringen. Die Brüder Vlas und Charley Parlapanides wurden bereits für ein entsprechendes Skript engagiert, wobei die Story die ersten drei Bände des Manga umfassen soll.

Schon vor einiger Zeit war eine Neuadapation durch Vertigo Entertainment angekündigt worden, wobei das dortige Team um Roy Lee (The Lake House, Shutter), Doug Davison (Dark Water, The Lake House), Dan Lin (This Side of the Truth, Sherlock Holmes) und Brian Witten (Executive Producer of Final Destination, Friday the 13th 2009) jetzt an dieser Produktion beteiligt ist.

Quellen: CommingSoon und ANN
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Comments (39)

Avatar: ShAd#16
und natürlich mit Zac Effron als Light
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Avatar: sCoTch#17
Ich prophezeihe das es ein schlechter Film wird xD
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Avatar: Leby#18
Ach, lassen wir uns überraschen. Schlimmer, als die japanischen Death Note-Filme kanns ja nicht mehr werden XD
...oder etwa doch???
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Avatar: cyber-ganonlink#19
doch!
Denn wenn der Film als US-Remake schlecht wird, wird der Name von Death Note in den Dreck gezogen und das fänd ich ziemlich schlimm!!!
Aber ich hoffe, dass es ein guter Film wird^^
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Avatar: Seta#20
FiroIch kenne kaum einen amerikanischen Film, welcher vermehrt an Teenager gerichtet sein wird, der einen 'Emo' als Hauptcharakter hat.

Dann würde ich Jake Gyllenhaal oder Jared Leto für L vorschlagen.

Man darf gespannt sein.
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Avatar: Mephisto#21
Ach vieleicht lass ich mich jetzt von dem Label "Warner Bros." blenden, aber das ist doch ein richtig grosses und professionelles Filmstudio? Sollten die nicht eigentlich wissen was die machen und worauf die sich einlassen?
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Avatar: -M-#22
SetaDann würde ich Jake Gyllenhaal oder Jared Leto für L vorschlagen. lol

Wie wäre es denn mit Samuel L . Jackson?
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Avatar: Fuyutsuki#23
Was mich an der Sache sorgt, ist wie man die Handlungsdichte, die sowohl Serie, als auch Manga, ja durchaus haben, wo man bei wenigen, wenn nicht bei keinen Dingen das Gefühl hat, sie sind unnötig, wie man diese Handlungsdichte, noch weiter verdichten möchte, nämlich auf 90 Minuten.
Auch wenn man jetzt völlig außenvor lässt, das sie anscheinend, so kam es zumindest für mich rüber, dem ganzen ein Ende nach der Handlung von Band drei aufzudrücken, so müssten doch Kultszenen entfallen, da man zu wenig Zeit hat sie unterzubringen.
Ich meine, wer kann sich ein Deathnote vorstellen, indem es keine Szene gibt, wo Yagami rundumüberwacht so tut, als würde er Kartoffelchips essen, um im toten Winkel Fernseh zu schauen.
Und wie will man in einer Realverfilmung, die guten und unterschwellig wichtigen Stilgriffe, wie die Änderung von Lights Augenfarbe nachmachen, oder das einfärben von Light (rot) und L (blau) und de, Rest (schwarz/weiß).
Solche Stilgirffe, kommen in Realverfilmungen schlecht, und trotzdem ist Death Note ohne sie schwer vorstellbar.

Eine weitere kleine Sache die mir Sorgen macht, ist ob die Amis wohl den Soundtrack beibehalten, wenn sie für den überhaupt die Rechte haben, denn wenn der fehlt, ist die ganze Sache eh schon schiefgegangen.

Alles in allem: Die Amis sollen ihre Finger von Animes und Mangas lassen, und weiterhin bei ihren Heldencomics bleiben, die ja sowieso in Amerika spielen und meist eh keine durchgehende Handlung haben.
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Avatar: RPG Hacker#24
JUHU! Erst Dragon Ball Evolution und nun eine Death Note Verfilmung! Ich kann mein Glück gar nicht fassen !
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Avatar: ixxi#25
nach machen kann man alles das ist immer die frage des Geldes wie viel die in die Grafikeffekte bereit sind auszugeben die frage ist welche Schauspieler sie an Bord haben/ holen.
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Avatar: Archaon#26
Ich meine, wer kann sich ein Deathnote vorstellen, indem es keine Szene gibt, wo Yagami rundumüberwacht so tut, als würde er Kartoffelchips essen, um im toten Winkel Fernseh zu schauen. etc.

Es muß doch bei einer Realverfilmung nicht alles so sein wie es im Manga/Anime drinn ist.

Das ist das gleiche geheule wie beim "Herrn der Ringe" als sich die Hardcorefans aufgeregt haben das Tom Bombadil im Film nicht vorkommt. Mal ehrlich man kann halt nicht alles was in einem Buch/Manga steht in 90 min. quetschen.
Und die "Herr der Ringe" Filme sind ziemlich gut.

Ist halt alles eine Frage des Geldes und der verwendeten Schauspieler. Was diesen Punkt angeht kann man bei Warner ja noch hoffnung haben!
Und das halt nicht die selben Stielelemente wie im Anime benutztwerden (Farbwechsel etc.), ist auch ganz normal und zu erwarten, da ein Realfilm ein ganz anderes Medium darstellt.

Ich persönlich warte ab was dabei rumkommt, auch wenn ich keine großen erwartungen habe.
Jetzt schon Schei.. zu schreien ist wohl etwas verfrüht
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Avatar: Teshi#27
NICHT SCHON WIEDER! -.-

Ich hasse das einfach. Lasst die guten Sachen ruhen und vergesst doch einmal den Profit. Dragonball Evolutuin ist doch auch der größte dreck geworden -.- Ok dan kommt als nächstes Sailor Monn realfilm und danach Pokemon usw.

Danke AMerika das ihr das Mieserable Realfimkonzept aus Japan adoptieren müsst und es noch schlechter macht THANKS AMERICAN!
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Avatar: Haruhiism#28
Nya, erst Transformers, jetzt Dragonball, bald Akira und danach Death Note.

Aber schlimmer als der japanische Live Action kann's nicht werden. Denn dieser war nicht sonderlich berauschend umgesetzt!
Mir ist es ziemlich gleich, was die Amis aus Death Note machen. Da die Handlung mittlerweile mehr als nur verbraucht ist, interessiert es mich nicht sonderlich.
Solange nicht tatsächlich eine amerikanische Neon Genesis Fassung kommt, können sie tun und lassen, was sie wollen.

Ansehen werde ich mir den Film aber bestimmt. Einfach um Vergleiche zwischen dem japanischen und dem amerikanischen Live Action anstellen zu können.
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Avatar: loeschen#29
naja,ersteinmal sehen was die daraus machen.

es gibt durchaus einige(wenn auch wenige) verfilmungen von videospielen,die zumindest ganz gut anschaubar sind,auch wenn sie mit dem spiel nichts zu tun haben wirklich^^(resident evil fällt mir da ein^^)
aber ich meine gerade weil deathnote eine sehr gute story hat und ziemlich gut ist,ist zumindest ein gewisses grundpotential da,ich,nein wir ;) sollten einfach hoffen das es genutzt wird
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Avatar: cyber-ganonlink#30
Auch wenn man jetzt völlig außenvor lässt, das sie anscheinend, so kam es zumindest für mich rüber, dem ganzen ein Ende nach der Handlung von Band drei aufzudrücken, so müssten doch Kultszenen entfallen, da man zu wenig Zeit hat sie unterzubringen.

zum Inhalt des Films:

Auf ANN steht:
"...and the story will COVER the first three of the 13 manga volumes."

und nicht:
"...and the story will END AFTER the first three of the 13 manga volumes. "

Zu den Kürzungen:
Sieht für mich entweder nach einem 4teiler aus, welcher die gesammte Geschichte bedeckt oder nach einer Triologie, die dann ohne Near und Mello ausfällt^^
Jedenfalls scheint es so, als würden sie nicht so viel kürzen müssen.
Die Folgen 1-10 in 120 Min... ich glaube das wär machbar. Der Anime braucht dafür etwa 200 min. Ich denke etwas kürzen kann man bestimmt machen. Am besten fänd ich natürlich einen drei Stunden Film (=

Probleme:
1. Band 1-3
Ich glaube es würde viele Leute enttäuschen (sofern sie Death Note nicht zuvor kannten), wenn sie aus dem Kino kommen und merken, dass der Film mittendrin endet. Ich kann mir gut vorstellen, dass die da den Spannungsbogen etwas umstrukturieren um einen "Höhepunkt" in dem Film mit einzubauen. Denn die Bänder 1-3 haben konstante Spannung, wie es sich für eine Serie auch gehört, aber ein Kinofilm braucht diesen besonders spannenden Moment. Möglicherweise wird die Story deshalb etwas abgeändert.

2. Ryuuzaki
Ich stelle mir die Umsetzung dieses Charachters besonders schwer vor. Shinigamis etc. sind für Amis glaub ich kein Problem und deshlab habe ich angst davor, dass "L" falsch Umgesetzt wird. Kira hingegen ist glaub ich zwar auch nicht leicht darzustellen, aber um einiges leichter als L!
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