Karakuri Circus (2018)

Ein neues Opening,mit Techno-Trance-Popmusik gefällt mir gar nicht,ich finde es passt weder von Szenen noch von der Musik zur Serie.

Eleonore wird durch eine Burg geführt, das sich später als Kloster herausstellt auf der Faceless-Jin seine Basis hat, zumindest denke ich, dass es seine Basis ist. Auf dieser haben anscheinend, zumindest die Wichtigsten Automator, alle einen eigenen Raum,die aber alle irgendeinen krassen Batscher haben. Bei Masaru sehen wir durch einen Rückblick,wie er im Kampf gegen eine Automator Horde,mit Lise abgestürzt ist. Hier treffen sie auch den Automator-Dompteur wieder,es geht aber bei Masaru der die Burg infiltriert hat und hier auf die umgebaute Columbine trifft-weiter,ich merk erst jetzt,wie mir das neue Design und die neue Stimme von ihr im Vergleich zu vorher nicht wirklich gefallen,aber später hatte ich mich etwas daran gewöhnt. Die versteht durch das Lesen eines Buches etwas von Romantik und möchte Masaru weitergehen lassen,das wird aber von einer weiteren Frau und anderen der Shirogane-O, die sich Faceless-Jin angeschlossen haben verhindert. Jetzt beschützt Columbine Masaru vor den Shirogane-Os und sie flüchten zusammen,Lise hat es jetzt auch in die Burg geschafft und versteckt sich vor einem angreifenden Automator,hier wird sie von Arlecchino gerettet,zumindest teilweise,denn später muss sie weiter fliehen. Masaru und Columbine sind in ein Loch gesprungen um ihre Verfolger loszuwerden,was ich recht cool fand ist,wie Columbine ihre Fähigkeiten nutzt.

Ich finde das toll,wie die Ältesten Automator,diese Top Vier, von denen ja nur noch drei vorhanden sind,die Seiten wechseln. Auch toll finde ich, das Outro,das eigentlich das erste Opening nur in einer anderen Version sowohl in Bild und Text ist.