Rezensionen – Sirius the Jaeger
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Netflix hat erneut zum Anime-schauen verführt und mit "Sirius the Jeager" eine nette Unterhaltung für zwischendurch freigeschaltet. Wer auf Vampire, blutige Kämpfe und eine innige Brüder-Beziehung steht, der ist hier definitiv an der richtigen Adresse. Vorweg fand ich, dass mich der Anime besser unterhalten hat, als so manch andere Serie in den letzten Jahren.
Dennoch glaube ich, dass Sirius eine reine Geschmackssache ist. Dem einen, kann dass komplette Szenario schnell langweilen oder die Story, die eventuell ein klein wenig an "Seraph of the End" erinnert, dann wiederum ganz gut gefallen. Fakt ist, in beiden Serien geht um es Vampire, auch wenn es bei Sirius weitaus blutiger zur Sache geht, plus zwei Brüdern als Hauptakteure.
Die Charakter sind eine Mischung aus Stereotypischen Menschen, wie einem weisen Anführer, nen frechen Giftzwerg, ner coolen Braut und einem eher muskulösen aber liebevollen Riesen. Dazu kommen dann der Hauptcharakter Yuliy, der relativ unnahbar sowie traumatisiert wirkt und die verschiedenen Bösewichte. So richtig hebt sich allerdings keiner ab.
Die Story entwickelt sich relativ schnell und der Anime endet auch mit einem, für mich, akzeptablen und vor allem guten Ende. Ich habe diesbezüglich kaum Fragen und halte die Serie auch damit für abgeschlossen. In 12 Folgen, wird der Anime relativ gut erzählt, man kann quasi ein Gespür dafür entwickeln, ehe es dann auch mit einem angenehmen Schluss endet.
An sich ist "Sirius the Jeager" auf jeden Fall etwas für Seraph of the End Freunde oder Menschen, die sich mit der leichten BL-Szene identifizieren können. Wer reichlich Blut sehen will, ist hier allerdings auch willkommen. Meiner Meinung nach, ist der Anime aber eher an die weiblichen Fans gerichtet, auch wenn er versucht mit reichlich Kampf und Brutalität das männliche Publikum abzuholen.
Seichte Unterhaltung, für mich war es okay!
Dennoch glaube ich, dass Sirius eine reine Geschmackssache ist. Dem einen, kann dass komplette Szenario schnell langweilen oder die Story, die eventuell ein klein wenig an "Seraph of the End" erinnert, dann wiederum ganz gut gefallen. Fakt ist, in beiden Serien geht um es Vampire, auch wenn es bei Sirius weitaus blutiger zur Sache geht, plus zwei Brüdern als Hauptakteure.
Die Charakter sind eine Mischung aus Stereotypischen Menschen, wie einem weisen Anführer, nen frechen Giftzwerg, ner coolen Braut und einem eher muskulösen aber liebevollen Riesen. Dazu kommen dann der Hauptcharakter Yuliy, der relativ unnahbar sowie traumatisiert wirkt und die verschiedenen Bösewichte. So richtig hebt sich allerdings keiner ab.
Die Story entwickelt sich relativ schnell und der Anime endet auch mit einem, für mich, akzeptablen und vor allem guten Ende. Ich habe diesbezüglich kaum Fragen und halte die Serie auch damit für abgeschlossen. In 12 Folgen, wird der Anime relativ gut erzählt, man kann quasi ein Gespür dafür entwickeln, ehe es dann auch mit einem angenehmen Schluss endet.
An sich ist "Sirius the Jeager" auf jeden Fall etwas für Seraph of the End Freunde oder Menschen, die sich mit der leichten BL-Szene identifizieren können. Wer reichlich Blut sehen will, ist hier allerdings auch willkommen. Meiner Meinung nach, ist der Anime aber eher an die weiblichen Fans gerichtet, auch wenn er versucht mit reichlich Kampf und Brutalität das männliche Publikum abzuholen.
Seichte Unterhaltung, für mich war es okay!
Anonymous
