The Promised Neverland (2019)

So ein bisschen fuchst es einen ja immer wieder, wenn man weiß, dass da noch was mehr steht. Das macht das vergangene auch immer etwas uninteressant. Bei dem Pacing bin ich aber gute Hoffnung, dass ich mir mit dem Anime nicht den Manga zerschießen werde, gerade, weil ich noch nicht alle Bände gelesen habe.
Mir ist aber auch aufgefallen, dass der OST überraschend gut ist. Haut ja echt noch was aus der Serie raus.

Ich habe zwar Higurashi, nie gesehen kenne aber die sprechende Kopf auf dem Tableau-Szene,das war jedenfalls das erste woran, ich dachte, als ich die ersten Sekunden von Folge 2 sah, das sie Albträume hat ist verständlich. Die Wackelnde Kamera, ungewohnt sehr ungewohnt. Ansonsten entwickelt sich fasst schon eine Art Death Note verhalten, beide Parteien wollen sich gegenseitig ausstechen. Die Folge selbst spielt einen Tag, nach Folge eins und Norman & Emma, machen sich Gedanken wie sie Handeln sollen,Emma möchte nämlich mit allen hier raus und Ray sagt, das geht nicht, auch bekommen sie jetzt ein Zeitfenster gesetzt. Bin gespannt, wie die Regie die Zwei Monate visuell umsetzten wird. Die Kampfkraft auf seitens des Feindes wird verstärkt, die Kletterszene von Emma hätte ich gerne ausführlicher gesehen, aber wahrscheinlich werde ich eh, später die noch in Aktion erleben. die Grinse von "Mama" als sie die andere gefunden hat, fand ich super, hat für mich etwas von einem Axtmörder, der seine Beute genüsslich verfolgt.

Selten einen Anime gesehen, der so eine Anspannung erzeugen kann, super^^

Emma war mir ein bisschen zu Shounen-optimistisch. Ich hätte noch nicht mal ne Idee wie ich da alleine ausbrechen sollte. Ich hab echt keine Ahnung was in der nächsten Folge passieren könnte, aber ich glaube Emma wird das Happy End, das sie sich erhofft nicht bekommen.