Gake no Ue no Ponyo ist ein Film für Kinder aus dem Hause Ghibli. Und als Kinderfilm für die Zielgruppe Kindergarten bis Grundschulalter ist er wirklich hervorragend. Es ist eine schlichte Geschichte über ein
Zielgruppenmäßig würde ich Ponyo zwischen Tonari no Totoro und Panda Kopanda bzw. Panda Kopanda: Amefuri Saakasu no Mak ansiedeln wollen. Besonders die letzte Hälfte erinnert doch sehr Hayao Miyazakis "Rainy-Day Circus". Wer hier also ein dramaturgisches Meisterwerk in der Kategorie Kaze no Tani no Nausicaa oder eine komplexe Zauberwelt à la Sen to Chihiro no Kamikakushi erwartet, wird möglicherweise enttäuscht werden. Das Beste ist daher, man geht ohne jegliche Erwartungshaltung an diesen Film heran.
Man kann also als Kinderfilm hier keinen dramaturgischen Tiefgang erwarten. Lustige Szenen und leicht bedrohliche Szenen wechseln sich ab. Der (kindliche) Zuschauer bangt zusammen mit Sousuke und Ponyo und wird mit einigen Momenten belohnt, die einem ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern, dass man meint, man wäre Totoro höchstpersönlich.
Goldfischmädchen, das sich mit einem Jungen anfreundet und den Wunsch hat, ein Mädchen in Menschengestalt zu sein.
Zielgruppenmäßig würde ich Ponyo zwischen Tonari no Totoro und Panda Kopanda bzw. Panda Kopanda: Amefuri Saakasu no Mak ansiedeln wollen. Besonders die letzte Hälfte erinnert doch sehr Hayao Miyazakis "Rainy-Day Circus". Wer hier also ein dramaturgisches Meisterwerk in der Kategorie Kaze no Tani no Nausicaa oder eine komplexe Zauberwelt à la Sen to Chihiro no Kamikakushi erwartet, wird möglicherweise enttäuscht werden. Das Beste ist daher, man geht ohne jegliche Erwartungshaltung an diesen Film heran.
Man kann also als Kinderfilm hier keinen dramaturgischen Tiefgang erwarten. Lustige Szenen und leicht bedrohliche Szenen wechseln sich ab. Der (kindliche) Zuschauer bangt zusammen mit Sousuke und Ponyo und wird mit einigen Momenten belohnt, die einem ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern, dass man meint, man wäre Totoro höchstpersönlich.