Kurozuka ist ein netter Splatter-Anime aus dem Hause Madhouse.
Die ersten beiden Episoden wirkten wie eine Einleitungsphase, in welcher man wenige Details offenbarte. Man stellte die Charaktere sehr oberflächig vor und man zeigte blutrünstige und originelle Kämpfe, die durch eine gute Animation weiter hervorgehoben wurden. Der plötzliche Zeitsprung von einem altertümlichen Ort in ein modernes Zeitalter war ungeschickt, denn als Zuschauer sind mir viele Fragen von den vorherigen Episoden hängen geblieben, jedoch wurde diese nicht beantwortet.
Im Vordergrund der Handlung stehen Kuro und Kuromitsu. Diese sind ein Liebespaar. Die viele Zeitsprünge und verwirrende Akte zerstören leider den Storyverlauf und es gibt zahlreiche ungeschickte Pläne, die im Großen und Ganzen keinen Sinn ergeben. Des Weiteren wird sehr vieles offen gelassen.
In Kurozuka setze man viel auf starke Farben und gute Animationen. Deswegen sind in jedem Kampf auch welche zu erkennen (am meisten rot). Außerdem bietet der Anime eine ruhige BGM, welche durch japanische Instrumente gespielt worden sind. Dies passt perfekt zum Setting.
Eine weitere große Schwäche dieses Animes sind die Charaktere. Es gibt nur zwei Hauptpersonen und man kann jegliche Personenbeschreibungen vergessen, a man kaum etwas über sie erfährt. Der männliche Hauptcharakter ist Kuro. Dieser ist ruhig und praktisch besessen von Kuromitsu. Außerdem ist er sehr stark, jedoch fehlt ihm manchmal jegliche Konzentration bei den Kämpfen. Kuromitsu ist die weibliche Hauptcharakterin und sie ist sehr mysteriös und unberechenbar.
Der Zeichenstil ist nicht gelungen, denn die Körper ähneln sehr an Strichmenschen und es ist für einen Ernsten Anime wie Kurozuka eher unpassend.
Fazit:
Kurozuka ist ein fantastischer Anime, der besonders gute und blutige Kämpfe in den Vordergrund stellt. Außerdem bietet es eine verschlüsselte Story mit schlechten beschriebenen Charakteren. Reinschauen nur für Mutige!
Die ersten beiden Episoden wirkten wie eine Einleitungsphase, in welcher man wenige Details offenbarte. Man stellte die Charaktere sehr oberflächig vor und man zeigte blutrünstige und originelle Kämpfe, die durch eine gute Animation weiter hervorgehoben wurden. Der plötzliche Zeitsprung von einem altertümlichen Ort in ein modernes Zeitalter war ungeschickt, denn als Zuschauer sind mir viele Fragen von den vorherigen Episoden hängen geblieben, jedoch wurde diese nicht beantwortet.
Im Vordergrund der Handlung stehen Kuro und Kuromitsu. Diese sind ein Liebespaar. Die viele Zeitsprünge und verwirrende Akte zerstören leider den Storyverlauf und es gibt zahlreiche ungeschickte Pläne, die im Großen und Ganzen keinen Sinn ergeben. Des Weiteren wird sehr vieles offen gelassen.
In Kurozuka setze man viel auf starke Farben und gute Animationen. Deswegen sind in jedem Kampf auch welche zu erkennen (am meisten rot). Außerdem bietet der Anime eine ruhige BGM, welche durch japanische Instrumente gespielt worden sind. Dies passt perfekt zum Setting.
Eine weitere große Schwäche dieses Animes sind die Charaktere. Es gibt nur zwei Hauptpersonen und man kann jegliche Personenbeschreibungen vergessen, a man kaum etwas über sie erfährt. Der männliche Hauptcharakter ist Kuro. Dieser ist ruhig und praktisch besessen von Kuromitsu. Außerdem ist er sehr stark, jedoch fehlt ihm manchmal jegliche Konzentration bei den Kämpfen. Kuromitsu ist die weibliche Hauptcharakterin und sie ist sehr mysteriös und unberechenbar.
Der Zeichenstil ist nicht gelungen, denn die Körper ähneln sehr an Strichmenschen und es ist für einen Ernsten Anime wie Kurozuka eher unpassend.
Fazit:
Kurozuka ist ein fantastischer Anime, der besonders gute und blutige Kämpfe in den Vordergrund stellt. Außerdem bietet es eine verschlüsselte Story mit schlechten beschriebenen Charakteren. Reinschauen nur für Mutige!