resdaynSupervisor
#1Die Idee an sich ist schon ein wenig merkwürdig: ein Fitness-Video klassischer Prägung, nur halt mit einer Anime-Figur. Klingt nach Otakufutter in Reinstform.
Man kann Hinako zugute halten, dass sie durchaus niedlich und sympathisch rüberkommt; inhaltlich gibt es hier natürlich gar nichts außer dem Schauwert der wohlproportionierten Hauptfigur.
Nach einigen kurzen einführenden Worten geht die Vorführung des Übungsprogramms dann auch los, bestehend aus Liegestützen, Sit-Ups und Kniebeugen, also Übungen für Brust-, Bauch- und Gesäß-/Oberschenkelmuskulatur. Die Kamera fängt dabei bevorzugt die weiblichen Attribute Hinakos ein, die durch die sportliche Betätigung natürlich ansehnlich in Bewegung versetzt werden. Nach den drei Übungen kommt aber leider nichts mehr, diese werden einfach nur noch weiter durchexerziert, mit mehr Wiederholungen und manchmal auch mit einer Hinako in einem anderen (genauso freizügigen) Outfit. Die Animation bleibt aber völlig gleich, ergo wird es rein optisch schnell langweilig.
Aber eigentlich ist Isshoni Training ja als Mitmach-Video gedacht; Hinako zählt auch immer schön die Wiederholungen mit (gute Gelegenheit, die japanischen Zahlen zu lernen). Das Blöde ist nur: die Art des spärlichen Trainingsprogramms richtet sich eher an Frauen, die Präsentation aber eindeutig an Männer, was den Mitmach-Charakter völlig ad absurdum führt.
Fazit: nach sieben der 24 Minuten hat man alles gesehen, es sei denn man möchte ernsthaft die Schweißbänder rausholen und mit Hinako mit turnen.
Man kann Hinako zugute halten, dass sie durchaus niedlich und sympathisch rüberkommt; inhaltlich gibt es hier natürlich gar nichts außer dem Schauwert der wohlproportionierten Hauptfigur.
Nach einigen kurzen einführenden Worten geht die Vorführung des Übungsprogramms dann auch los, bestehend aus Liegestützen, Sit-Ups und Kniebeugen, also Übungen für Brust-, Bauch- und Gesäß-/Oberschenkelmuskulatur. Die Kamera fängt dabei bevorzugt die weiblichen Attribute Hinakos ein, die durch die sportliche Betätigung natürlich ansehnlich in Bewegung versetzt werden. Nach den drei Übungen kommt aber leider nichts mehr, diese werden einfach nur noch weiter durchexerziert, mit mehr Wiederholungen und manchmal auch mit einer Hinako in einem anderen (genauso freizügigen) Outfit. Die Animation bleibt aber völlig gleich, ergo wird es rein optisch schnell langweilig.
Aber eigentlich ist Isshoni Training ja als Mitmach-Video gedacht; Hinako zählt auch immer schön die Wiederholungen mit (gute Gelegenheit, die japanischen Zahlen zu lernen). Das Blöde ist nur: die Art des spärlichen Trainingsprogramms richtet sich eher an Frauen, die Präsentation aber eindeutig an Männer, was den Mitmach-Charakter völlig ad absurdum führt.
Fazit: nach sieben der 24 Minuten hat man alles gesehen, es sei denn man möchte ernsthaft die Schweißbänder rausholen und mit Hinako mit turnen.