Euphoria (2011)

ユーフォリア

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German Rezensionen – Euphoria

This topic contains short as well as longer reviews on the anime “Euphoria” and is by no means the right place for general discussions! Each post must be a stand-alone review that you wrote yourself. Each review should cover certain core aspects: plot, characters and a have a personal conclusion. Feel free to comment on existing reviews using the comment function.
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Avatar: TheGeneral1990#1
Story:
Keisuke Takatou, der einzigste männliche Charakter in diesem Hentai und sechs weibliche Charaktere finden sich in einem merkwürdigen Komplex wieder. Eine Computerstimme erklärt ihnen, dass sie sich in einem Spiel befinden und das sie fünf Türen öffnen müssen, um sich aus diesem Komplex zu befreien.
Der männliche Protagonist ist der "Schlüssel" für die Türen und die Frauen sind die "Schlüssellöcher".
Das Spiel setzt voraus, dass sich Keisuke für ein "Schlüsselloch" entscheiden und mit diesem dann eine "Aufgabe", die von der Computerstimmte vorgegeben wird, erledigen muss, um eine Tür zu öffnen.

Animationen:
Die Animationen sind nicht gut, aber auch nicht schlecht. Mittelmaß für einen Hentai.

Sound:
Den Sound finde ich in diesem Hentai richtig gut.
Durch die Hintergrundmusik wird die ansich schon düstere Atmosphäre noch einmal verstärkt.
Bei den Credits am Ende kommt richtig rockige Musik, dass fand ich ziemlich unerwartet, hat mir aber sehr gut gefallen.

Synchronisation:

Die Synchronsprecher leisten hier sehr gute Arbeit. Hier gibt es absolut nichts zu beanstanden. Sei es wenn gestöhnt oder geschrien wird.

Charaktere:
Im Großen und Ganzen geht es in diesem Hentai nur um drei Charaktere nämlich um Keisuke Takatou, Kanae Hokari und Nemu Manaka. Die restlichen Charaktere werden außen vor gelassen.
Das finde ich Schade, aber was will man schon von einem Hentai mit zwei Folgen erwarten?

Fazit:
Die Bewertung dieses Hentais fand ich ziemlich schwierig.
In diesem Hentai geht es um Vergewaltigung und um Sadomasochismus und dies wird in sehr vielen Szenen sehr drastisch dargestellt.
Viele Szenen musste ich einfach überspringen, weil das einfach zu viel für mich war.
Dieser Hentai hat einfach etwas Krankes und Abartiges an sich.
Er hat es aber wirklich geschafft mich zu schockieren und hat mir nicht nur eine schlaflose Nacht bereitet.
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Avatar: SkilledBeef#2
Dieser Hentai Anime kann quasi nur als Psycho beschrieben werden. Er ist nichts fuer schwache Nerven, dass mus vorab schon mal gesagt sein. Nichtsdestotrotz fasziniert es mich, dass es solche Veroeffentlichungen gibt, und ich muss sagen, dass dieser Anime zwar einerseits "krank" ist, andererseits auch durchaus Interesse weckt.
Durch die krassen "Soundtracks" unter anderem richtig verstoerende Klavierstuecke, die dem Anime unterlegt sind wirkt die Situation noch verstoerender. Die Animationen sind sehr gelungen und die Characktere wirken alle sehr unterschiedlich. .Leider werden nur 3 der 6 Characktere vorgestellt und es ist meiner Meinung bis zum Schluss nicht wirklich klar, was genau der Sinn des ganzen ist.

Alles in einem geht es darum dass 6 untereinander bekannte Menschen in einer Art Labor aufwachen. Es gibt einen maennlichen Charackter der als Schluessel dient und 5 weibliche, die als schloss dienen sollen. Um aus dem Labor zu entkommen sollen die charaktere 5 tueren oeffnen. Was das bedeutet kann sich jeder denken. Allerdings muss das alles unter bestimmten umstaenden bestehen, zum Teil gewaltvoll, zum Teil aber auch richtig pervers. Der Hauptcharackter wird durch diese Aufgaben gefuehrt und wird Opfer seiner eigenen Lust. Ich bin immernoch leicht geschockt von den "Phantasien" des Hauptcharakters. Ich werde nicht naeher auf den Inhalt eingehen aber

Fazit ist: Mittelpunkt des Animes ist wie der Name schon sagt Euphorie, allerdings streng nach Begriffserklaerung und vielleicht nicht so wie sich das unsereins vorstellt. Wer schwache Nerven hat, sollte sich den Anime nicht antun. Wer allerdings psychologisch stabil ist oder gar einen masochistischen Fetisch hat und auch mal neues erleben will ist bei dem Anime "goldrichtig".
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Avatar: femalehazard#3
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  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Erotik
Habe den Anime gerade erst durch gesehen. Gegen Hentai an sich habe ich nichts einzuwenden, ich fand die meisten dieser Szenen jedoch ermüdend und langweilig, wie eine ständige Wiederholung.
Einige "Aufgaben" waren natürlich verstörend oder besser gesagt abstoßend, aber noch im erträglichen Rahmen.
Was mich an dem Anime wirklich gestört hat, ist das fehlen einer linearen Story bis zum Schluss - keine Ahnung ob das an einem zensierten Stream lag oder an meiner Begriffsstutzigkeit.
Hab das ganze deswegen extra auf 2 unterschiedlichen Seiten geschaut und beides war inhaltlich identisch (bis auf die Quali).
Hab das Gefühl, ich hab das große Ganze dahinter nicht geblickt, ein Zusammenhang zwischen den letzten 3 der insgesamt 6 Episoden war nicht da, oder es handelt sich um 3 alternative Enden.
 (Spoiler) Ausserdem sind die Tötungen der Protagonisten in sehr kurzen Einblenden zu sehen, dann sind sie aber wieder lebendig und auf diese Szenen wird Null eingegangen - WTF? 
Es dreht sich hier (mal wieder), leider alles nur ums stupide rein-raus Spiel in einigen seiner eher unattraktiven Facetten und man hat stark das Gefühl, dass während des Zeichnens dieses Animes, der Verstand der Mangaka stark unter den eigenen Fummeleien gelitten hat.
Ein wenig mehr von dem angeblichen Tod und eine Story mit etwas mehr (Character)Tiefgang und Sinn wäre hier stark wünschenswert gewesen, wobei ich mir durchaus über das Wirre Wesen der japanischen Filmkunst im klaren bin.
Das hätte dem Plot mehr Würze verliehen, aber Sperma schien hier die bevorzugte Zutat gewesen zu sein.
Mein Fazit: Flach und ohne "Happyend"


PS: Erotik erhält hier von mir nur 1 Stern, nicht weil es keinen Sex zu sehen gibt, sondern inhaltlich und animationstechnisch kaum Erotik vermittelt wird...
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