aniSearchler
#1Tomomi malen zu sehen ist ein goldiges Bild. Akane als ein ihr ähnlichen Avatar, der angeblich etwas für ihre Freundin fragt hat aber auch was. Überhaupt hat die Darstellung von Alter Egos als Avatare im Internet einen gewissen Reiz, der nur selten vorkommt.
Hier führt es zu einem Fall von Identitätsdiebstahl oder zumindest Accounthacking. Ich mag die Szene in der Wohnung des Opfers. Das hat etwas vom Krimi in der Gegenwart und schafft die Brücke zum Sci-Fi ohne das sämtliche Alltagsgegenstände gleich durch Zukunftsgadgets ersetzt werden müssen. Auch zeigt es ein etwas anderes Verhältnis von Nobuchika zu Shinya. Im Vergleich zu Tomomi fällt die Abneigung geringer aus.
Schade, dass Akanes ehemalige Mitschülerin gestorben ist bevor die beiden sich nochmal getroffen haben. So wird Akane wohl die wahre Identität von Shouko wohl erst erfahren, wenn diese als weiteres Mordopfer bekannt ist. Bisher ist mir nicht klar, welchen Wert die übernommenen Avatare diesen Leuten bieten, die dafür nicht vor Mord zurückschrecken. Bei all der Überwachung dürfte solch ein Verhalten nicht so leicht sein. Vielleicht gibt es technologische Lösungen gegen die Sensoren der Überwachungsdrohnen. Andererseits waren auf der Offlineparty viele Gäste mit erhöhtem Wert, die sonst wohl kaum das Haus verlassen und sie haben es alle problemlos zu der Party geschafft. So allgegenwärtig ist die Überwachung dann wohl doch nicht, wie es noch in der ersten Folge den Anschein machte.
Jedenfalls bin ich froh, dass wir nun den ersten Fall haben, der nicht gleich in der selben Episode aufgeklärt wird und daher komplexer werden kann.
Hier führt es zu einem Fall von Identitätsdiebstahl oder zumindest Accounthacking. Ich mag die Szene in der Wohnung des Opfers. Das hat etwas vom Krimi in der Gegenwart und schafft die Brücke zum Sci-Fi ohne das sämtliche Alltagsgegenstände gleich durch Zukunftsgadgets ersetzt werden müssen. Auch zeigt es ein etwas anderes Verhältnis von Nobuchika zu Shinya. Im Vergleich zu Tomomi fällt die Abneigung geringer aus.
Schade, dass Akanes ehemalige Mitschülerin gestorben ist bevor die beiden sich nochmal getroffen haben. So wird Akane wohl die wahre Identität von Shouko wohl erst erfahren, wenn diese als weiteres Mordopfer bekannt ist. Bisher ist mir nicht klar, welchen Wert die übernommenen Avatare diesen Leuten bieten, die dafür nicht vor Mord zurückschrecken. Bei all der Überwachung dürfte solch ein Verhalten nicht so leicht sein. Vielleicht gibt es technologische Lösungen gegen die Sensoren der Überwachungsdrohnen. Andererseits waren auf der Offlineparty viele Gäste mit erhöhtem Wert, die sonst wohl kaum das Haus verlassen und sie haben es alle problemlos zu der Party geschafft. So allgegenwärtig ist die Überwachung dann wohl doch nicht, wie es noch in der ersten Folge den Anschein machte.
Jedenfalls bin ich froh, dass wir nun den ersten Fall haben, der nicht gleich in der selben Episode aufgeklärt wird und daher komplexer werden kann.