Rezensionen – Gekijouban Mahou Shoujo Madoka Magica (Kouhen): Eien no Monogatari
#1Dieser Kommentar gilt gleichzeitig Film 1 und Film 2, da beide Filme zusammengehören und nur aufgrund der Zeitbegrenzung in 2 Teile getrennt wurden.
Eins Vorweg: Diese Bewertung bezieht sich nicht auf die Originalserie. Der Hype um Mahou Shoujo Madoka Magica mag zwar etwas abgekühlt sein und stattdessen hält der Hype um Titanentöter die Gemüter der Animefans im Bann, aber die Dekonstruktion des Magical Girl-Genres hat trotzdem keinen derartigen Wertverlust erlitten. Also, auf zu den von Fans heiß ersehnten Filmen.
Doch zuerst ein bisschen Mathe (keine Angst, ist gleich vorbei): Die beiden Filme dauern zusammen ca. 4 Stunden. Die Originalserie besteht aus 12 Episoden die jeweils 24 Minuten dauern. Wenn man Opening und Ending abzieht, kommt man also mit kleinen Abzügen auf 240 Minuten, ergo 4 Stunden. D.h. alle 12 Episoden könnten ohne größere Abzüge in den beiden Filmen untergebracht werden. Und das wurde auch tatsächlich getan.
Auf erstaunlich unkreative Weise, denn es wurden lediglich die 12 Episoden aneinandergereiht ohne jegliche Veränderung, sei es storytechnisch oder in Sachen Animationsqualität. Ganz so stimmt das auch nicht. In einigen Kampfszenen wurde der Soundtrack teils weggelassen oder geändert, allerdings nicht zum positiven.
Man hätte sich ein Beispiel an den „Tengen Toppa Gurren Lagann“ Filmen nehmen sollen. Dort wurden zumindest den eingefleischten Fans ein paar neue Designs und Kampfszenen geboten. Im Vergleich dazu wirken diese beiden Filme einfach lieblos.
Fazit:
Es gibt keinen Grund die beiden Filme der Serie oder einem Rewatch der Serie vorzuziehen. Man hätte sich wirklich mehr Mühe geben können, insbesondere da ein 3. Teil folgt, der eine neue Handlung erzählt. Für das diese neue Handlung sind diese beiden Filme jedenfalls nicht notwendig.
Eins Vorweg: Diese Bewertung bezieht sich nicht auf die Originalserie. Der Hype um Mahou Shoujo Madoka Magica mag zwar etwas abgekühlt sein und stattdessen hält der Hype um Titanentöter die Gemüter der Animefans im Bann, aber die Dekonstruktion des Magical Girl-Genres hat trotzdem keinen derartigen Wertverlust erlitten. Also, auf zu den von Fans heiß ersehnten Filmen.
Doch zuerst ein bisschen Mathe (keine Angst, ist gleich vorbei): Die beiden Filme dauern zusammen ca. 4 Stunden. Die Originalserie besteht aus 12 Episoden die jeweils 24 Minuten dauern. Wenn man Opening und Ending abzieht, kommt man also mit kleinen Abzügen auf 240 Minuten, ergo 4 Stunden. D.h. alle 12 Episoden könnten ohne größere Abzüge in den beiden Filmen untergebracht werden. Und das wurde auch tatsächlich getan.
Auf erstaunlich unkreative Weise, denn es wurden lediglich die 12 Episoden aneinandergereiht ohne jegliche Veränderung, sei es storytechnisch oder in Sachen Animationsqualität. Ganz so stimmt das auch nicht. In einigen Kampfszenen wurde der Soundtrack teils weggelassen oder geändert, allerdings nicht zum positiven.
Man hätte sich ein Beispiel an den „Tengen Toppa Gurren Lagann“ Filmen nehmen sollen. Dort wurden zumindest den eingefleischten Fans ein paar neue Designs und Kampfszenen geboten. Im Vergleich dazu wirken diese beiden Filme einfach lieblos.
Fazit:
Es gibt keinen Grund die beiden Filme der Serie oder einem Rewatch der Serie vorzuziehen. Man hätte sich wirklich mehr Mühe geben können, insbesondere da ein 3. Teil folgt, der eine neue Handlung erzählt. Für das diese neue Handlung sind diese beiden Filme jedenfalls nicht notwendig.
