Kakeru MICHIHARA
道原 駆
Information
Kakeru MICHIHARA 道原 駆
Voice Actors: Shin’ichirou MIKIOccupations: Salaryman サラリーマンAge: 32Gender: MaleHair Colour: BlackEye Colour: BlackNationality: JapanKakeru MICHIHARA
Occupations: SalarymanKakeru MICHIHARA
Occupations: Büroangestellter- Anime: Warau Salesman New
Description
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Source: www.anisearch.com/character/108041
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Episode 4, Segment 2: »Läufer-Paradies«
Die frische Morgenluft, die ruhige Stadt, wenn noch niemand auf der Straße ist, der erfrischende Ausblick – das waren die Dinge, die Kakeru Michihara so sehr beim Laufen in der Kleinstadt liebte. Doch an einem Morgen kreuzten sich seine Wege mit ungewöhnlich vielen Menschen, und deswegen kam er auch noch zu spät zur Arbeit. Dort wurde ihm vom Abteilungsleiter gesagt, dass es eine Beschwerde über ihn gegeben habe. Der Tag fing also nicht besonders gut an. Kakeru läuft jeden Tag zur Arbeit, um den Stress, dem er dort ausgesetzt ist, abzubauen. Hach, wenn er doch nur einen Weg ganz für sich alleine hätte … Dann traf er auf Fukuzou Moguro, der es schaffte, den Leuten, die ihm im Weg standen, problemlos auszuweichen. Kakeru wollte wissen, wie er das schaffte. Fukuzou empfahl ihm die »Runners‘ Paradise Licence«. Er meinte, Läufer sollten das Recht haben, ungestört laufen zu dürfen. Mit dieser Lizenz sei es Kakeru möglich, laufen zu können, ohne sich um die Passanten Gedanken machen zu müssen. Kakeru fand die Sache etwas suspekt und fragte sich, ob es so etwas Praktisches wirklich geben würde. Er dachte, es könnte sich um Betrug handeln, weshalb er das Angebot ausschlug. Fukuzou war daraufhin verschwunden. Bei einem seiner nächsten Läufe kamen ihm zwar nur ganz wenige Leute in die Quere, doch ein Hund biss ihn. Kakeru dachte nochmal über die Lizenz nach, woraufhin Fukuzou abermals auftauchte. Dieser gab ihm die Lizenz und sagte ihm, dass diese im Besitz einer kleinen, ausgewählten Gruppe sei. Er dürfe also niemandem von ihrer Existenz erzählen. Bei seinem nächsten Lauf wichen ihm die Leute wie durch Zauberhand aus. Eine Frau namens Mami Kouga setzte sich dann zu ihm, als er auf einer Parkbank eine kleine Pause machte. Sie sah ihn jeden Tag laufen und meinte, er würde dabei so frei aussehen. Für sie war es erfrischend, ihm beim Laufen zuzusehen, weshalb sie mit ihm zusammen laufen wollte. Bald trafen sich die beiden wieder. Sie erzählte ihm etwas niedergeschlagen, nicht so laufen zu können, wie sie es eigentlich wollte. Kakeru machte daraufhin eine Kopie seiner Lizenz und händigte diese Mami aus. Und obwohl es nur eine Kopie war, funktionierte es: Mit ihr konnte sie so frei laufen wie Kakeru! Bei einem seiner nächsten Läufe stieß Kakeru mit anderen Läufern zusammen, was eigentlich nicht passieren sollte. Als er genauer hinsah, erkannte er, dass alle die Lizenz angesteckt hatten. Mami hatte ihren Freunden in den Sozialen Netzwerken davon erzählt, und so wurde die Lizenz bald bei allen Läufern der Umgebung bekannt. Mami fühlte sich nämlich schuldig, es für sich zu behalten. Kakeru bat Fukuzou, etwas dagegen zu unternehmen, doch dieser hatte ihn davor gewarnt, es weiterzuerzählen. Kakeru war dann in einer unüberblickbaren Menschenmasse gefangen. Mami fand er übrigens nicht mehr …
Quelle: www.anisearch.de/character/108041
Die frische Morgenluft, die ruhige Stadt, wenn noch niemand auf der Straße ist, der erfrischende Ausblick – das waren die Dinge, die Kakeru Michihara so sehr beim Laufen in der Kleinstadt liebte. Doch an einem Morgen kreuzten sich seine Wege mit ungewöhnlich vielen Menschen, und deswegen kam er auch noch zu spät zur Arbeit. Dort wurde ihm vom Abteilungsleiter gesagt, dass es eine Beschwerde über ihn gegeben habe. Der Tag fing also nicht besonders gut an. Kakeru läuft jeden Tag zur Arbeit, um den Stress, dem er dort ausgesetzt ist, abzubauen. Hach, wenn er doch nur einen Weg ganz für sich alleine hätte … Dann traf er auf Fukuzou Moguro, der es schaffte, den Leuten, die ihm im Weg standen, problemlos auszuweichen. Kakeru wollte wissen, wie er das schaffte. Fukuzou empfahl ihm die »Runners‘ Paradise Licence«. Er meinte, Läufer sollten das Recht haben, ungestört laufen zu dürfen. Mit dieser Lizenz sei es Kakeru möglich, laufen zu können, ohne sich um die Passanten Gedanken machen zu müssen. Kakeru fand die Sache etwas suspekt und fragte sich, ob es so etwas Praktisches wirklich geben würde. Er dachte, es könnte sich um Betrug handeln, weshalb er das Angebot ausschlug. Fukuzou war daraufhin verschwunden. Bei einem seiner nächsten Läufe kamen ihm zwar nur ganz wenige Leute in die Quere, doch ein Hund biss ihn. Kakeru dachte nochmal über die Lizenz nach, woraufhin Fukuzou abermals auftauchte. Dieser gab ihm die Lizenz und sagte ihm, dass diese im Besitz einer kleinen, ausgewählten Gruppe sei. Er dürfe also niemandem von ihrer Existenz erzählen. Bei seinem nächsten Lauf wichen ihm die Leute wie durch Zauberhand aus. Eine Frau namens Mami Kouga setzte sich dann zu ihm, als er auf einer Parkbank eine kleine Pause machte. Sie sah ihn jeden Tag laufen und meinte, er würde dabei so frei aussehen. Für sie war es erfrischend, ihm beim Laufen zuzusehen, weshalb sie mit ihm zusammen laufen wollte. Bald trafen sich die beiden wieder. Sie erzählte ihm etwas niedergeschlagen, nicht so laufen zu können, wie sie es eigentlich wollte. Kakeru machte daraufhin eine Kopie seiner Lizenz und händigte diese Mami aus. Und obwohl es nur eine Kopie war, funktionierte es: Mit ihr konnte sie so frei laufen wie Kakeru! Bei einem seiner nächsten Läufe stieß Kakeru mit anderen Läufern zusammen, was eigentlich nicht passieren sollte. Als er genauer hinsah, erkannte er, dass alle die Lizenz angesteckt hatten. Mami hatte ihren Freunden in den Sozialen Netzwerken davon erzählt, und so wurde die Lizenz bald bei allen Läufern der Umgebung bekannt. Mami fühlte sich nämlich schuldig, es für sich zu behalten. Kakeru bat Fukuzou, etwas dagegen zu unternehmen, doch dieser hatte ihn davor gewarnt, es weiterzuerzählen. Kakeru war dann in einer unüberblickbaren Menschenmasse gefangen. Mami fand er übrigens nicht mehr …
Offenbar gibt es viele Menschen, die ihr eigenes Paradies erst zu schätzen wissen, wenn sie es verloren haben …
Quelle: www.anisearch.de/character/108041
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