Matsuo OCHIRI

落入 末雄

Information

  • Character: Matsuo OCHIRI
    • ja Matsuo OCHIIRI 落入 末雄
      Voice Actors: Kenjirou TSUDA
      Occupations: Salaryman サラリーマン
      Age: 39
      Gender: Male
      Hair Colour: Black
      Eye Colour: Black
      Nationality: Japan
    • en Matsuo OCHIRI
      Occupations: Salaryman
    • de Matsuo OCHIRI
      Occupations: Büroangestellter

Description

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Episode 11, Segment 1: »Selbstzerstörerisches Verhalten«
Als Matsuo Ochiiri auf dem Weg zur Arbeit war und über eine Brücke ging, streckte er plötzlich seinen Arm aus, weshalb es so aussah, als würde er seine Dokumente in den Fluss werfen wollen. Fukuzou Moguro sprach ihn darauf an. Matsuo bedankte sich bei ihm und meinte, nicht achtsam gewesen zu sein. Fukuzou überreichte ihm dann seine Visitenkarte. Auf der Arbeit lief alles bestens, so wie immer. Er überreichte seinem Chef ein paar Dokumente, woraufhin dieser seinen Erfolg am Abend mit ein paar Drinks feiern wollte. Für seine Arbeitskollegen war das nichts Neues. Diese meinten, einfach nicht gegen ihn ankommen zu können. Nach dem Feiern wollte Matsuo eigentlich nach Hause gehen, fühlte sich aber zu einer dunklen, gefährlich aussehenden Gasse hingezogen. Dort traf er auf eine Frau, die ihn in ihre Bar locken wollte. Als Matsuo sich zierte, meinte sie, sich einsam zu fühlen. Doch so ging es seiner Brieftasche auch. Sie schmiss sich an ihn heran und sagte, ihn einladen zu wollen. Indem sie sagte, ganz alleine zu sein, wollte sie ihm die Angst nehmen. Er wollte nämlich nicht von einem gefährlich aussehenden Kerl auseinandergenommen werden, wenn es Zeit zu zahlen sein sollte. In diesem Moment tauchte Fukuzou auf und schleppte ihn in seine Stammbar mit. Fukuzou meinte zu Matsuo, er habe Glück gehabt, dass er noch rechtzeitig einschreiten konnte. Matsuo sagte, noch nie an einem solchen Ort gewesen zu sein, weshalb er etwas neugierig war. Fukuzou meinte, jemand wie er müsse sich von dort fernhalten. Fukuzou meinte zu Matsuo, er würde an selbstzerstörerischem Verhalten leiden. Auf der Arbeit war er ein Ass und zu Hause hatte er eine liebevolle Frau. Er führte ein Leben ohne Probleme. Warum sonst sollte er versuchen, wichtige Dokumente in einen Fluss zu werfen oder in ein Nepplokal zu gehen? Fukuzou meinte, tief in seinem Inneren habe er das Verlangen, Chaos in seinem Leben anzurichten. Je länger er ein erfülltes Leben führe, desto mehr wolle er es zerstören. Egal wie sehr er es auch versuchen mag, er sei nicht in der Lage, dieses Bedürfnis zu kontrollieren. Eines Tages würde er mit Sicherheit seine Familie zerstören und seinen Job kündigen. Fukuzou wusste aber ein Mittel dagegen: Matsuo sollte etwas Pseudo-Destruktives machen. Fukuzou führte ihn in eine ganz spezielle Bar, wo er auf Tamae traf. Diese meinte, die Bar sei kein Ort für jemanden wie ihn. Der Barmann, der gleichzeitig ihr Bruder war, sagte zu Tamae jedoch, sie solle ihn nicht verscheuchen. Der Mann machte Matsuo so große Angst, dass Fukuzou hoffte, dieser habe seine Lektion nun gelernt. Fukuzou gab ihm zum Schluss noch einen Tipp mit: Er dürfe niemals wieder einen Fuß in diese Welt setzen. Stattdessen solle er sein glückliches Leben beschützen. Zu Hause dachte er an die Geschehnisse der letzten Zeit zurück und gab Fukuzou recht. Er würde doch niemals sein wunderbares Leben zerstören! Als er eines Tages von der Arbeit nach Hause gehen wollte, führte ihn sein Weg abermals in die dunkle, gefährlich aussehende Gasse. Dort wartete bereits Fukuzou auf ihn. Matsuo gab zu, dass er dieses aufregende Gefühl, das er damals empfunden hatte, nicht vergessen konnte. Fukuzou ließ ihn daraufhin so tief fallen, wie er nur fallen konnte. Er führte seine Frau dann in jene Bar, in die er auch ihren Mann geführt hatte. Dort fand sie Matsuo vor. Er sah völlig verwahrlost aus und Tamae und ihr Bruder sagten der Frau, sie solle ihren Mann wieder mitnehmen, denn dieser wollte gar nicht mehr gehen.

Jetzt, wo er in die Tiefe gestürzt ist, muss er wohl mehr Frieden empfinden als je zuvor …
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