Kun OTA

太田 訓

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Der vierjährige Kun Oota kann sich eigentlich nicht beschweren. Er führt mit seinen Eltern und seinem Hund Yukko ein schönes Leben und steht im Mittelpunkt der Familie. Doch die Geburt seiner Schwester Mirai änderte alles. Plötzlich galt die ganze Aufmerksamkeit nicht mehr ihm und er begann, eifersüchtig auf das kleine Baby zu werden …

Seine Mutter bat ihn, lieb zu Mirai zu sein und diese zu beschützen. Anfangs nahm er sich noch vor, ganz viel für Mirai zu tun. Er wollte ihr draußen jede Menge zeigen, doch seine Mutter meinte, Mirai sei noch zu jung dafür. Kun wusste gar nicht, was er mit seiner Schwester überhaupt anstellen soll. Als er mit ihr spielte, machte er sich einen Spaß daraus, Spielzeugeisenbahnen rings um Mirai zu verteilen. Als er sie zum Weinen brachte, kam seine Mutter angerannt und sprach ihn darauf an, dass er doch versprochen hatte, lieb zu Mirai zu sein. Kun meinte, er könne das nicht. Er nahm dann eine Spielzeugeisenbahn in die Hand und schlug damit auf Mirais Kopf. Seine Mutter war entsetzt über sein Verhalten. Als er in den Garten rannte, veränderte sich die Welt um ihn herum und ein mysteriöser Mann tauchte vor ihm auf. Dieser sprach das Offensichtliche aus: Kun war eifersüchtig auf Mirai! Der Mann wusste, was in Kun vor sich ging, denn er hatte ähnliche Erfahrungen gemacht. Es stellte sich heraus, dass der Mann in Wirklichkeit der Hund Yukko war.

Ein anderes Mal meinte Kun, er könne Mirai nicht leiden. Er klebte ein paar Kekse auf ihr Gesicht und ging in den Garten, woraufhin die Welt um sich herum sich abermals veränderte. Dieses Mal jedoch traf er auf eine ältere Version seiner Schwester, die ihm sagte, er solle aufhören, mit ihrem Gesicht zu spielen, sie zu hauen und sie zum Weinen zu bringen.

Nachdem er unbegründet wütend auf seine Mutter geworden war, wurde er ein drittes Mal in die andere Welt versetzt. Dort traf er zuerst auf die jugendliche Mirai, die wütend auf ihn war, weil er das Baby fast schon wieder mit einer Spielzeugeisenbahn geschlagen hätte. Kun war traurig. Er meinte, das Baby und Yukko seien niedlich, er aber nicht. Wenig später traf er auf eine junge Version seiner Mutter. Als Kind machte diese vermutlich noch viel mehr Radau als Kun. Sie stiftete ihn zu ganz viel Unsinn an, wofür sie dann von ihrer Mutter ausgeschimpft wurde.

Als er mit seinem Vater im Park war, wurde er abermals eifersüchtig auf Mirai. Kun wollte, dass sein Vater ihm das Radfahren ohne Stützräder beibringt. Das tat er auch für ein paar Augenblicke, doch als ein paar Kinder vorbeikamen und Kun beim Üben helfen wollten, ließ sein Vater ihn bei den Kindern und ging zur weinenden Mirai zurück. Draußen im Garten wurde er wieder in eine andere Welt versetzt und fand sich plötzlich in einer Werkstatt wieder. Dort traf er auf seinen Urgroßvater, als dieser noch ein junger Mann war. Kun fiel auf, dass der Mann sein Bein nachzog. Das Schiff, auf dem er während des Krieges war, wurde zerstört. Seitdem war sein Bein so, sagte er. Er hat sich aber daran gewöhnt, und so schlimm fand er es eigentlich gar nicht. Sein Urgroßvater nahm ihn dann zum Reiten mit. Er setzte Kun auf ein Pferd – ob dieser wollte oder nicht. Er meinte zu ihm, er dürfe keine Angst haben, denn sonst haben die Pferde auch Angst. Bald wechselte die Szene und Kun saß auf einem von seinem Urgroßvater gesteuerten Motorrad. Die beiden fuhren an der Flugzeugfirma vorbei, für die Kuns Urgroßvater mal gearbeitet hatte. Kun fand seinen Urgroßvater einfach nur cool. Für ihn war die gemeinsame Zeit mit seinem Urgroßvater ein prägendes Erlebnis. Wieder in der realen Welt zurückgekehrt, nahm er sich ein weiteres Mal vor, Fahrradfahren ohne Stützräder zu lernen. Er fiel zwar ein paar Mal um, doch er weinte nicht und stand immer wieder auf. Und letzten Endes schaffte er es sogar, auch wenn es noch etwas wackelig ausgesehen hat.

Als die Familie sich fürs Zelten hergerichtet hat, wurde Kun abermals eifersüchtig auf Mirai. Und abermals wurde er in eine andere Welt versetzt. Dieses Mal traf er auf einen Jungen im Oberschulalter, der ihm sagte, seine Einstellung sei nicht gut. Er sagte, alle haben sich auf diesen Urlaub gefreut, um schöne gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Er wollte von Kun, dass er zurückgeht und sich entschuldigt. Kun stieg dann in einen Zug ein und landete an einem Bahnhof, an dem er verzweifelt seine Eltern gesucht hat. Dort tauchte auch die kleine Mirai auf. Die jugendliche Mirai brachte sie dann wieder zurück.
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