Taka HANAMURA
Information
Taka HANAMURA
Taka 多歌Occupations: Koukousei 高校生, Part-timer パートタイマーAge: 17Gender: FemaleHair Colour: BrownEye Colour: BrownNationality: JapanTaka HANAMURA
Occupations: High School Student, Part-timer- Manga: Vivid Cherry
Description
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Source: www.anisearch.com/character/112519
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Ihre ältere Schwester sagte Taka, dass Männer das Allerletzte seien. Sie dürfe sich nicht verlieben, denn daraus würde nichts Gutes entstehen. Diese Meinung über Männer hatte ihre Schwester deshalb, weil ihr Freund sich aus dem Staub gemacht hatte, als sie schwanger wurde. Um ihrer Schwester zu helfen, traf die 17-jährige Oberschülerin die Entscheidung, einen Teilzeitjob anzunehmen. Auf der Arbeit traf sie auf Sakura Nagami, der von den anderen weiblichen Angestellten angehimmelt wurde. Taka hatte sich zwar geschworen, sich die Worte ihrer Schwester zu Herzen zu nehmen, doch ihr Interesse an Sakura, der ihr von der Schule bekannt vorkam, wurde geweckt …
Quelle: www.anisearch.de/character/112519
Weil die beiden auf dieselbe Schule gingen, sollte Sakura ihr die Grundlagen beibringen. Dieser benahm sich ihr gegenüber sehr distanziert.
Bald trafen die beiden auch in der Schule aufeinander. Als Taka in Sakuras Klassenraum ging, sah sie, wie dieser die Hand einer Klassenkameradin wegstieß, die ihn nach seinen Notizen fragen und ihre Hand auf seine Schulter legen wollte. Sakura meinte, er möge es nicht, angefasst zu werden. Auf Taka machte er natürlich einen kaltherzigen Eindruck. Die Notizen gab er seiner Mitschülerin aber dennoch. Sakura nahm dann Takas Hand und sprach unter vier Augen mit ihr. Er bat Taka, nicht schlecht über ihn zu denken. Es war einfach nur so, dass er nicht gut mit Mädchen umgehen konnte. Taka meinte, er solle sich entspannen, was er aber nicht konnte. Das große Problem war auch nicht die Kommunikation, sondern das Berühren. Als Taka ihn berührte, stieß er sie weg. Er wusste nicht, wie andere das schafften. Er wurde immer so schnell rot, wenn er berührt wurde. Deshalb benahm er sich so kalt gegenüber Frauen. In der Schule wollte er in Ruhe gelassen werden, denn auf der Arbeit wurde er von den Frauen immer geärgert. Sollten die Mädchen aus seiner Schule von seinem Problem erfahren, würde er auch von diesen geärgert werden. Taka versprach, niemandem etwas davon zu erzählen. Sie sagte, sie würde auch nicht schlecht über ihn denken. Es machte sie sogar glücklich, dass sie sein Geheimnis erfahren hatte. Taka bat Sakura aber, ihn zum Café zu begleiten, denn sie wusste nicht, wie man dort von der Schule aus hinkommt.
Taka suchte bewusst Sakuras Nähe und machte ihn darauf aufmerksam, dass er niemals eine Freundin finden wird, wenn er es nicht schafft, seine Angst zu überwinden. Er würde niemals ein Date haben und auch niemals heiraten können. Sakura erzählte dann, es gebe ein Mädchen, das er mochte. Mit der Zeit hat er es geschafft, in ihrer Nähe zu sein, ohne sich unwohl zu fühlen oder zu erröten. Bei ihr fühlte sich alles so natürlich an. Er wollte bei ihr sein und sich wohlfühlen, wenn er von ihr berührt wird.
Sein Lachen, sein Gesichtsausdruck, wenn er mal wütend ist … Taka mochte alle seine verschiedenen Emotionen – sogar so sehr, dass sie selbst davon aufgemuntert wird.
Als sie Sakura ihre Liebe gestand, gab dieser ihr einen Korb, da er noch immer in Nako Furuya verliebt war. Sie entschuldigte sich dann bei Kyouko, der sie immer gesagt hatte, wegen Jungs nicht weinen zu müssen. Taka wusste nun, wie sich ein gebrochenes Herz anfühlt.
Taka und Sakura wurden beide gebeten, in einem anderen Lokal auszuhelfen. Weil Taka sich in Sakuras Nähe unwohl fühlte, ging sie ohne diesen nach Hause. Es war dunkel und sie kannte den Weg nicht, weshalb sie nun doch auf Sakura angewiesen war, den sie per Handy kontaktierte. Als Sakura kam, räumten sie ein paar Missverständnisse aus und machten reinen Tisch. Sakura sagte zu Taka, sie solle nicht überrascht sein, wenn er sich einmal Hals über Kopf in sie verlieben würde. Taka gab Sakura daraufhin einen Kuss auf die Wange …
Bald trafen die beiden auch in der Schule aufeinander. Als Taka in Sakuras Klassenraum ging, sah sie, wie dieser die Hand einer Klassenkameradin wegstieß, die ihn nach seinen Notizen fragen und ihre Hand auf seine Schulter legen wollte. Sakura meinte, er möge es nicht, angefasst zu werden. Auf Taka machte er natürlich einen kaltherzigen Eindruck. Die Notizen gab er seiner Mitschülerin aber dennoch. Sakura nahm dann Takas Hand und sprach unter vier Augen mit ihr. Er bat Taka, nicht schlecht über ihn zu denken. Es war einfach nur so, dass er nicht gut mit Mädchen umgehen konnte. Taka meinte, er solle sich entspannen, was er aber nicht konnte. Das große Problem war auch nicht die Kommunikation, sondern das Berühren. Als Taka ihn berührte, stieß er sie weg. Er wusste nicht, wie andere das schafften. Er wurde immer so schnell rot, wenn er berührt wurde. Deshalb benahm er sich so kalt gegenüber Frauen. In der Schule wollte er in Ruhe gelassen werden, denn auf der Arbeit wurde er von den Frauen immer geärgert. Sollten die Mädchen aus seiner Schule von seinem Problem erfahren, würde er auch von diesen geärgert werden. Taka versprach, niemandem etwas davon zu erzählen. Sie sagte, sie würde auch nicht schlecht über ihn denken. Es machte sie sogar glücklich, dass sie sein Geheimnis erfahren hatte. Taka bat Sakura aber, ihn zum Café zu begleiten, denn sie wusste nicht, wie man dort von der Schule aus hinkommt.
Taka suchte bewusst Sakuras Nähe und machte ihn darauf aufmerksam, dass er niemals eine Freundin finden wird, wenn er es nicht schafft, seine Angst zu überwinden. Er würde niemals ein Date haben und auch niemals heiraten können. Sakura erzählte dann, es gebe ein Mädchen, das er mochte. Mit der Zeit hat er es geschafft, in ihrer Nähe zu sein, ohne sich unwohl zu fühlen oder zu erröten. Bei ihr fühlte sich alles so natürlich an. Er wollte bei ihr sein und sich wohlfühlen, wenn er von ihr berührt wird.
Sein Lachen, sein Gesichtsausdruck, wenn er mal wütend ist … Taka mochte alle seine verschiedenen Emotionen – sogar so sehr, dass sie selbst davon aufgemuntert wird.
Als sie Sakura ihre Liebe gestand, gab dieser ihr einen Korb, da er noch immer in Nako Furuya verliebt war. Sie entschuldigte sich dann bei Kyouko, der sie immer gesagt hatte, wegen Jungs nicht weinen zu müssen. Taka wusste nun, wie sich ein gebrochenes Herz anfühlt.
Taka und Sakura wurden beide gebeten, in einem anderen Lokal auszuhelfen. Weil Taka sich in Sakuras Nähe unwohl fühlte, ging sie ohne diesen nach Hause. Es war dunkel und sie kannte den Weg nicht, weshalb sie nun doch auf Sakura angewiesen war, den sie per Handy kontaktierte. Als Sakura kam, räumten sie ein paar Missverständnisse aus und machten reinen Tisch. Sakura sagte zu Taka, sie solle nicht überrascht sein, wenn er sich einmal Hals über Kopf in sie verlieben würde. Taka gab Sakura daraufhin einen Kuss auf die Wange …
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