Aki

Da ihre Mutter vor Kurzem verstorben ist und ihr Vater beruflich viel zu tun und folglich kaum Zeit für seine Tochter hat, verbringt die kleine Aki die Sommerferien bei ihrem Onkel und ihrer Tante, sowie deren zwei Söhnen, Kensei und Takahiro. Gerade noch auf dem Weg zu Akis Sportübungen, werden Aki und Takahiro jedoch urplötzlich mitten in das Chaos der Verbindung zwischen ihrer Welt und dem magischen Königreich hineingezogen, in dessen Folge die Jungs Yoyo anheuern, um ihre verfluchten Eltern zurückzuverwandeln.

Aki ist ein sehr schüchternes und stilles Kind, dem man ihre komplizierte Familiensituation aber ansonsten nicht weiter anmerkt. Wirklich begriffen, dass ihre Mutter nicht mehr da ist, hat sie wohl aber auch schlicht und ergreifend nicht. Ihre Cousins bemühen sich zumindest sehr, dieses Thema in ihrer Gegenwart zu meiden. Insgesamt zeigen die beiden einen starken Beschützerinstinkt in ihrer Gegenwart auf, den auch Yoyo schnell annimmt, da niemand Akis großen Kulleraugen allzu lange widerstehen kann. Aki hört gerne ihren abenteuerlichen Geschichten zu oder lässt sich von ihren magischen Tricks in Staunen versetzen.

Akis wichtigster Besitz ist ein PEZ-Spender, den sie von ihrer Mutter hat, in dem sich jedoch keine Süßigkeiten, sondern besonders schöne Steine befinden, wobei sie dieses Sammelhobby ebenfalls von ihrer Mutter, einer Geologin, hat.

Quelle: www.anisearch.de/character/45572