Kyouya HIBARI

雲雀 恭弥

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Als Anführer des Disziplinarausschusses der Namimori Mittelschule versucht er jegliche Auseinandersetzungen auf dem Schulgelände und vor allem jeden Regelverstoß zu verhindern. In seiner Gegenwart ist der Schule eigentlich eine absolute Sicherheit gewährt, denn vor seiner Kraft erzittern alle Schüler, die sich aus Angst dann lieber benehmen, um keinen Konflikt mit ihm eingehen zu müssen. Auch wenn er Mitglied des Disziplinarausschusses ist, erinnert er selbst viel mehr an einen Schuldelinquenten, als an eine Aufsichtsperson. Missfällt ihm eine Situation, so regelt er das Problem stets mit reiner Muskelkraft. Auch billigt er es, wenn die anderen Mitglieder des Disziplinarausschusses Gewalt an anderen Schülern ausüben. Man kann ihn also ziemlich gut als tyrannischen Herrscher der Schule bezeichnen, in dessen Nähe sich die Schüler kaum trauen. Sollten sie doch einmal in seine Nähe kommen, fällt ihnen selbst das Laufen schon schwer, da sie große Angst davor haben etwas Falsches zu machen und dadurch seinen Zorn auf sich ziehen. Dass sich die Schüler anschließend an die Schulordnung halten, liegt also viel eher an der Angst, die sie diesem Jungen entgegenbringen, als die Einsicht ihrer Fehler. Was seinen Einfluss innerhalb der Schule anbelangt, so kann man ihn als einer der wichtigsten Persönlichkeiten auf dem Schulgelände bezeichnen, denn nicht nur viele Clubs liegen ihm zu Füßen, sondern auch einige wichtigere Lehrkräfte, die deswegen seine Art des Einschreitens tolerieren. Schon fast ironisch ist es, dass er seine Schule wirklich sehr gerne hat und einen Angriff auf diese Schule sehr persönlich nimmt. Es ist ihm egal, ob Schüler zu Schaden kommen, solange diese außerhalb des Schulgeländes zugrunde gerichtet werden, sobald die Schule allerdings in eine Auseinandersetzung hineingezogen wird, kann er nicht einfach ruhig da sitzen, sondern muss die Angreifer schnell entsorgen. Seine Zuneigung für diese Schule ist auch gut an seinem Handyklingelton zu erkennen, denn gespeichert hat er die Hymne der Schule, die vermutlich kein anderer mag.

Es ist aber nicht nur so, dass viele Leute nicht in seine Nähe wollen, er lässt auch nie andere Menschen wirklich an sich heran, da er es zutiefst hasst, wenn er sich unter zu vielen Menschen befindet. Er bevorzugt es, wenn andere Leute ihn in Ruhe lassen und entsprechend schnell verliert er auch die Nerven, wenn sich zu viele Menschen um ihn scharen. In der Regel zieht er sich dann zurück, was allerdings auch besser für das Allgemeinwohl ist, denn ein Hibari in Rage bedeutet meistens so viel wie ein unausweichlicher Kampf, den man kaum gewinnen kann. Wirklich schwer ist es also nicht ihn zu erzürnen, an sich sogar ziemlich einfach, worin auch die Angst seiner Mitschüler begründet ist. Bereits eine falsche Aussage und man kann sich sicher sein, dass er schon einmal seine Waffen gegen einen richten wird. Neben dem Hass aufs nicht Befolgen der Schulregel seitens der Schüler, dem Aufhalten in einer größeren Menschenmenge, hat er es gar nicht gerne, wenn man seinen Schlaf stört. Dabei ist es ziemlich einfach ihn dabei zu stören, da er recht schnell geweckt werden kann. Nach eigener Aussage wacht er sogar auf, wenn ein Blatt zu Boden fällt, bereits das Atmen fällt einem unter diesen Voraussetzungen also schwer. Hibari als sozialen Menschen zu bezeichnen, wäre also falsch, anderen Menschen hilft er eigentlich nie. Die einzige Ausnahme ist, wenn er jemandem einen Gefallen schuldig ist, weil man ihn beispielsweise gerettet hat oder ähnliches. Zumindest dann ist er bereit einem anderen Menschen zu helfen, denn in der Schuld eines anderen will er unter keinen Umständen stehen.

Eine solche Bedrohung würde von ihm natürlich nicht ausgehen, wenn er nicht auch wirklich sehr stark wäre. Er wird nicht nur als stärkster Kämpfer seiner Schule bezeichnet, sondern ist ein Mensch, dessen Kraft auch außerhalb dieser Schule durchaus bekannt ist. Sehr passend zu seinem Charakter ist er ein ruchloser Kämpfer, der nicht eher ruhen kann, bis der ihm gegenüberstehende Feind Tod auf dem Boden liegt. Es spielt auch keine Rolle gegen wen er kämpft oder aus welchem Grund, bevor sein Feind nicht stirbt, gibt er keine Ruhe. Auch das ist ein Grund, weswegen er so gefürchtet ist, denn wenn er sagt, dass er jemanden töten will, dann meint er dies auch ernst. Freunde hat er ohnehin nicht, zumindest sieht er andere Leute nicht als welche an, weswegen es auch keinen Menschen gibt, der ihm wirklich etwas bedeuten würde. Hibari ist ein enorm starker Kämpfer, aber vor allem sein Siegeswillen macht ihn so unglaublich stark. Er akzeptiert eine Niederlage zu keiner Zeit und steht so oft wieder auf, bis er seinen Gegner bezwungen hat. Trotz schwerer Verletzungen steht er also wieder auf und zieht in den Kampf, das Erschreckende ist aber viel eher, dass man ihm diese Wunden nicht so sehr ansieht. Seine Wunden sind natürlich sehr deutlich zu erkennen, aber seine Kampfkraft lässt nicht nach. Wunden, bei denen alle anderen schon lange bewusstlos auf dem Boden liegen, steckt er also nicht nur weg, er ist sogar in der Lage danach noch weiterzukämpfen. Problematisch ist sein Charakter vor allem für Leute, die versuchen ihm was zu lehren. Er ist sehr reizbar und dürstet förmlich nach Blut, da er eigentlich gegen jeden kämpfen möchte, der ihm über den Weg läuft, vor allem gegen Leute, die mit ihrer Stärke sein Interesse wecken. Wenn man ihn nun allerdings unterrichten möchte, muss man sich zwangsläufig auf einen Kampf auf Leben und Tod einstellen, da er etwas anderes nicht erlaubt. In seinen Kämpfen bedient er sich stets seiner Tonfas, die er meisterhaft beherrscht.

Nun wird Hibari aber zum Wolkenwächter der Vongola und ist somit zwangsläufig in einer Mafiafamilie drinnen, obwohl er es überhaupt nicht mag, wenn sich andere Leute um ihn scharen. Zwar mag er ein Mitglied in dieser Familie sein, aber er selbst fühlt keinerlei Zuneigung zu den dortigen Mitgliedern und ist somit das einzige Familienmitglied, das nicht zum Wohle der anderen in den Kampf zieht. Er genießt zwar den Ruf des stärksten Wächter der Vongola Familie, aber ein Gegner, der ihm gegenübersteht und erkennt, wie wenig ihm diese Familie bedeutet, zweifelt an seiner Verbundenheit und stellt seinen dortigen Posten sogar infrage. Er ist zwar Träger des Vongola Wolken-Ringes und somit ein eindeutiges Mitglied, aber passender wäre es, wenn man ihn als einen neutralen Menschen bezeichnet, der keiner Familie wirklich angehört. Insofern schert es ihn auch nicht, wenn die anderen schwer verletzt werden und beteiligt sich auch nicht im Namen der Vongolas an Auseinandersetzungen mit anderen Familien. Wirklich zugehörig fühlt er sich zwar nicht, dies ändert aber nichts daran, dass er in der Regel immer auf der Seite der Vongola Familie kämpft. Und trotz sehr temperamentvollem und gefährlichem Charakter ist er eine wirkliche Bereicherung im Kampf, denn die Bezeichnung »stärkster Kämpfer der Vongola« entspricht der Wahrheit.

Future Arc:
Per Zufall wird Tsuna von Lambos 10 Jahres Bazooka getroffen, wonach er sich 10 Jahre in der Zukunft wieder findet. Allerdings kommt er nicht mehr wie eigentlich vorgesehen nach 5 Minuten in seine Zeit zurück, weswegen er dort für eine unbestimmte Zeit verweilen muss. In dieser Zeit begegnet er auch dem Hibari aus der Zukunft, der nun noch viel stärker wurde aber nach wie vor nicht als wirkliches Mitglied der Vongola bezeichnet werden kann, da er sich nur bedingt in die Angelegenheiten der Familie einmischt. Seine Todeswillen-Flammen zu dieser Zeit sind so stark, dass die Ringe, die er zum Kämpfen verwendet, seinen Flammen nicht all zulange standhalten können, weswegen diese nach kurzer Zeit zerbrechen. In der Zukunft hat er seinen Vongola Ring nicht mehr, da Tsuna diesen zerstörte - dieser wäre dazu in Lage seinen Flammen zu widerstehen. Er ist aber so ziemlich der einzige, dem es egal ist, dass die Ringe, die er verwendet, einfach zerbrechen, was aber auch der Grund ist, weswegen er die Wolken-Ringe anderer bezwungener Leute an sich nimmt. Nicht nur seine Kampfkraft hat sich erhöht, auch wie er kämpft ist nicht mehr wie damals. Sein Geduldsfaden reißt nicht mehr so schnell, auch wenn er nach wie vor die selben Dinge nicht ausstehen kann, wie beispielsweise das Aufhalten in größeren Menschenmengen. Während eines Kampfes wirkt er deswegen wesentlich ruhiger, sein Blutdurst ist noch immer vorhanden, er kämpft nun aber wesentlich disziplinierter.

Todeswillen-Flammen Element: Wolke
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  • Kyouya HIBARI

    Kamikorosu. Translation: I’ll bite you to death.

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