AsaneEditor
#676Aka-chan to boku ist ein etwas älterer Anime, der aber diese wohlige, fluffige Wärme ausstrahlt, die vielen alten Serien so zu eigen ist. ("warm and fuzzy anime", wie eine bestimmte englischsprachige Subgruppe, die aus Sicherheitsgründen hier nicht genannt werden soll, anderweitig formuliert.)
Ist das schon Vintage? Jedenfalls ist optisch eine deutliche Patina zu konstatieren; die Bilder wirken wie mit Firnis überzogen, die über die Jahre nachgedunkelt ist.
Das Ending (hier in einer "creditless"-Version) ist ein wunderbar unaufgeregtes Stück, sehr melodiös und sehr minimalistisch animiert: Takuya (der große Bruder) blättert in einem Fotoalbum, dessen Bilder quasi als Hintergrund an die virtuelle Wand geworfen werden. Sorry, ist blöd formuliert - einfach selber mal anschauen.
Und spätestens zu Beginn des Refrains ("oshiete") läuft es mir immer noch kalt den Rücken runter…
Ist das schon Vintage? Jedenfalls ist optisch eine deutliche Patina zu konstatieren; die Bilder wirken wie mit Firnis überzogen, die über die Jahre nachgedunkelt ist.
Das Ending (hier in einer "creditless"-Version) ist ein wunderbar unaufgeregtes Stück, sehr melodiös und sehr minimalistisch animiert: Takuya (der große Bruder) blättert in einem Fotoalbum, dessen Bilder quasi als Hintergrund an die virtuelle Wand geworfen werden. Sorry, ist blöd formuliert - einfach selber mal anschauen.
Und spätestens zu Beginn des Refrains ("oshiete") läuft es mir immer noch kalt den Rücken runter…
Post was last edited on 27.01.2019 08:33.
Comments (2)
Das Opening passt perfekt!
Natürlich ist es süß und passt perfekt. Aber auch: brandgefährlich. Nix für Diabetiker.