- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
- Yuri
- Happy End Faktor
Bloom into you ist eine sehr langsame Liebesgeschichte.
Das liegt vor allem an Yuu. Yuu hat gerade die Oberschule angefangen und hat keinerlei Erfahrung mit Romantik. Allerdings hat sie auch keinerlei Interesse daran. Romantik passiert anderen Menschen.
Damit ist sie ideales Ziel für Touko. Die ist hübsch, Mitglied im Schülerrat und regelmäßig Punktbeste bei den Prüfungen. Mit anderen Worten eine Musterschülerin. Dadurch hat sie natürlich auch viele Verehrer, die sie aber allesamt abweist. Denn was Touko sucht ist nicht jemand, der sie liebt, sondern jemanden, den sie lieben kann, der sie aber nicht zurück liebt. Eben jemanden wie Yuu.
Yuu willigt ein, und bekommt dann auch gleich das volle Programm von Touko, Küsse inklusive, was sie aber relativ gelassen über sich ergehen lässt.
Und so beginnt die sehr merkwürdige Beziehung zwischen Yuu und Touko.
Über den Verlauf von acht Bänden entwickelt sich da natürlich was. Wir sehen, wie Yuu beginnt, mehr und mehr über ihre Beziehung zu Touko nachzudenken, und vor allen Dingen erfahren wir, warum Touko so ist, wie sie ist.
Das alles geschieht, wie gesagt, sehr langsam.
Dabei herrscht die ganze Zeit über eine seltsame Atmosphäre. Ich würde sie am ehesten noch mit melancholisch beschreiben. Aber das trifft es auch nicht genau. Ich habe irgendwie dauernd die unerfüllten Bedürfnisse von Yuu und Touko gespürt.
Und dann kommt Band 8. Und der gehört mit zu dem Besten, was ich im Bereich Yuri bisher gesehen habe. Ein absolut hervorragendes Ende für eine doch etwas merkwürdige Liebeschichte. Band 8 werde ich sicherlich noch viele Male lesen. Wo ich das hier schreibe, habe ich ihn bereits zwei mal gelesen.
Und dieser Band ist dann auch letzten Endes fast alleine für meine 5 Sterne verantwortlich.
Das liegt vor allem an Yuu. Yuu hat gerade die Oberschule angefangen und hat keinerlei Erfahrung mit Romantik. Allerdings hat sie auch keinerlei Interesse daran. Romantik passiert anderen Menschen.
Damit ist sie ideales Ziel für Touko. Die ist hübsch, Mitglied im Schülerrat und regelmäßig Punktbeste bei den Prüfungen. Mit anderen Worten eine Musterschülerin. Dadurch hat sie natürlich auch viele Verehrer, die sie aber allesamt abweist. Denn was Touko sucht ist nicht jemand, der sie liebt, sondern jemanden, den sie lieben kann, der sie aber nicht zurück liebt. Eben jemanden wie Yuu.
Yuu willigt ein, und bekommt dann auch gleich das volle Programm von Touko, Küsse inklusive, was sie aber relativ gelassen über sich ergehen lässt.
Und so beginnt die sehr merkwürdige Beziehung zwischen Yuu und Touko.
Über den Verlauf von acht Bänden entwickelt sich da natürlich was. Wir sehen, wie Yuu beginnt, mehr und mehr über ihre Beziehung zu Touko nachzudenken, und vor allen Dingen erfahren wir, warum Touko so ist, wie sie ist.
Das alles geschieht, wie gesagt, sehr langsam.
Dabei herrscht die ganze Zeit über eine seltsame Atmosphäre. Ich würde sie am ehesten noch mit melancholisch beschreiben. Aber das trifft es auch nicht genau. Ich habe irgendwie dauernd die unerfüllten Bedürfnisse von Yuu und Touko gespürt.
Und dann kommt Band 8. Und der gehört mit zu dem Besten, was ich im Bereich Yuri bisher gesehen habe. Ein absolut hervorragendes Ende für eine doch etwas merkwürdige Liebeschichte. Band 8 werde ich sicherlich noch viele Male lesen. Wo ich das hier schreibe, habe ich ihn bereits zwei mal gelesen.
Und dieser Band ist dann auch letzten Endes fast alleine für meine 5 Sterne verantwortlich.